Das Wichtigste in Kürze
  • Mit einem Keramik-Grinder erwerben Sie einen praktischen Helfer für die Küche und Ihre Freizeitgestaltung. Denn nicht nur Küchenkräuter können Sie mit der handlichen Mühle auf die gewünschte Größe bringen, sondern auch Marihuana lässt sich mit dem Keramik-Grinder bestens bearbeiten. Dank des integrierten Mahlwerks brauchen Sie nicht einmal Strom für die Benutzung. Allein durch das Drehen des Deckels wird die Füllung zerkleinert und anschließend gesiebt.

Keramik-Grinder-Test

1. Was sind die Vorteile eines Keramik-Grinders im Vergleich zu herkömmlichen Grindern?

Keramik-Grinder sind klein und hervorragend verarbeitet. Im Vergleich zu Modellen aus Aluminum sind Grinder, die mit Keramik beschichtet wurden, sehr robust und lebensmittelecht. Daher müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Stücke des Mahlwerks abbrechen und den Weg in die gemahlenen Kräuter finden.

Unabhängige Tests von Keramik-Grindern im Internet zeigen zudem, dass Rückstände weniger am Material kleben bleiben. Eine Reinigung ist dadurch einfach und effizient möglich. Die meisten Keramik-Grinder mindestens 2-teilig: Sie bestehen aus einem Deckel, einem Mahlwerk, einem Sieb und einem Pollenfach, in dem Sie den gemahlenen Kräuterstaub auffangen und lagern können. So ist das hygienische Zerkleinern des Inhalts gewährleistet, während sich das volle Aroma der zerriebenen Pflanze entfalten kann.

Tipp: Keramik-Grinder sind besonders formecht und können deswegen auch mit heißem Wasser im Geschirrspüler gereinigt werden. Im Gegensatz zu Grindern aus Aluminum sind sie nicht leicht zu verbiegen und haben deswegen eine besonders lange Lebensdauer.

2. Worauf sollten Sie laut Online-Tests von Keramik-Grindern beim Kauf besonders achten?

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich einen Keramik-Grinder zu kaufen, achten Sie besonders auf die Qualität des verarbeiteten Mahlwerks. Ist es sehr scharf, können Sie bereits durch wenige Umdrehungen ein ideales Ergebnis erzielen. Keramik-Grinder sollten einen Durchmesser von 60 bis 65 mm haben, damit Sie eine angenehme Menge an Material bearbeiten können.

Ihr Keramik-Grinder sollte nicht zu groß sein, damit der Transport unkompliziert möglich ist. Die besten Keramik-Grinder sind dünn beschichtet und sollten nicht mehr als 250 Gramm wiegen. Wenn Sie mit dem Keramik-Grinder Weed mahlen wollen, dann sollten Sie nach jeder Benutzung den Grinder kurz reinigen. Das geht am besten mit den dazugehörigen Utensilien wie einem Pollenschaber und einem kleinen Pinsel. So geht nichts von dem Mahlgut verloren und der Grinder sieht lange aus wie neu.

3. Welche Eigenschaften sollte ein hochwertiger Keramik-Grinder besitzen?

Ein guter Keramik-Grinder sollte auch große Gewürze mit Leichtigkeit kleinkriegen. Online-Tests von Keramik-Grindern belegen, dass ein Magnetverschluss für die saubere Benutzung des Grinders unerlässlich ist. Der Magnet sollte stark genug sein, um den Deckel während des Mahlvorgangs dichtzuhalten, sich aber trotzdem beim Auseinandernehmen gut entfernen lassen.

Keramikgrinder sind in einer riesigen Farbauswahl verfügbar, bei dem für jeden Geschmack eine farbige Variante geboten wird. Viele Modelle verfügen außerdem über einen gewölbten Boden des Pollenfachs, um die Entleerung besonders effektiv zu gestalten. Ein kleines Sieb in der Mitte des Grinders sorgt dafür, dass grobe und holzige Stücke aufgefangen werden und nicht das Endprodukt verunreinigen. Diese können Sie gesondert und hygienisch im Mülleimer entsorgen.