Julia berät das Vergleich.org-Team seit 2024 bei allen Themen rund um Kaffee, Kaffeemaschinen, Zubereitung und Zubehör. Als Expertin mit dem Blog Jules' Coffee Blog teilt sie seit 2020 ihr Wissen mit ihren Lesern.
Ihr Kaffeewissen hat sie sich vor allem im Selbststudium angeeignet und durch die Interviews für den Blog. Julia hat aber auch viele Veranstaltungen und Seminare zum Thema besucht, z.B. eine Latte-Art-Schulung bei der Rösterei Heilandt und eine Sensorik-Schulung der Specialty Coffee Association bei der Bonner Kaffeeschule.
Wenn sie nicht über Kaffee schreibt, kann sie sich mit ihren Freundinnen stundenlang über die gemeinsamen Disney-Lieblingsfilme (insbesondere aus den 90ern) unterhalten.
Kaffeepadmaschinen brühen auf Knopfdruck eine oder zwei Tassen frisch aufgebrühten Kaffee – ohne Bohnen, ohne Filter, ohne Mahlwerk. Der Einsatz fertiger Pads sorgt für eine saubere, schnelle Zubereitung mit konstantem Ergebnis. Viele Modelle lassen sich auch mit Teepads oder Kaffeepulver nutzen. Einfache Geräte starten bei rund 50 €, Premiumvarianten mit Milchsystem kosten bis zu 200 €.
So wurde getestet
Wir haben die Maschinen ausgepackt, aufgebaut und direkt ausprobiert. Wasserbefüllung, Brühvorgang und die Passform handelsüblicher Pads standen dabei im Fokus. Bei den meisten Geräten testeten wir auch die Zubereitung von Cappuccino mit Milchaufschäumer. Anschließend haben wir die Maschinen gründlich gereinigt. Besonders interessiert hat uns, wie stabil der Ablauf bei mehreren Tassen ist und wie einfach die tägliche Nutzung bleibt.
Testsieger
Philips Senseo New Original HD6554/68
15007 Bewertungen
Unser Testsieger, die Philips-Senseo-Newe-Original-HD6554/68, überzeugte im Test mit einfacher Bedienung, schnellem Brühvorgang und konstanter Temperatur. Die Pads ließen sich problemlos einsetzen, der Kaffee gelang zuverlässig und war direkt trinkfertig. Besonders im Alltag ließ sich die Senseo Kaffeepadmaschine ohne Aufwand reinigen. Wer unkompliziert guten Kaffee aus Pads will, findet hier das stärkste Gesamtpaket im Test.
Premium-Alternative
De'Longhi Dedica Style EC 685.B
42752 Bewertungen
Die De’Longhi-Dedica-Style-EC-685.B bot im Test eine überzeugende Leistung mit Pads und noch stärkere Ergebnisse mit Kaffeepulver. Zwar war der Umgang mit Senseo-Pads nicht ideal, doch funktional umsetzbar. Der Milchschaum überzeugte, das Gerät blieb stabil im Betrieb. Wer zwischen Espresso und Pad-Kaffee wechseln will, ist hier gut aufgehoben.
Ausstattungs-Tipp
Breville Prima Latte II VCF108X
1504 Bewertungen
Die Breville-Prima-Latte-II-VCF108X punktete mit integriertem Milchsystem und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, zeigte aber Schwächen bei Pad-Kompatibilität. Senseo-Pads saßen fest, der Geschmack war nur mittelmäßig. Das Milchschaumsystem funktionierte zuverlässig, erforderte aber viel Pflege. Wer hauptsächlich Milchgetränke trinkt, kommt auf seine Kosten – reine Pad-Nutzer greifen besser zu anderen Geräten.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Philips Senseo New Original HD6554/68
De'Longhi Dedica Style EC 685.B
Breville Prima Latte II VCF108X
Kaufratgeber
Für wen und welche Nutzung ist eine Kaffeepadmaschine sinnvoll?
Welche technischen Merkmale sollten Sie vor dem Kauf einer Kaffeepadmaschine vergleichen?
Was sollten Sie laut Kaffeepadmaschinen-Tests über Folgekosten und Reinigung wissen?
Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Kaffeepadmaschinen-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Kommentare
Vergleichstabelle Kaffeepadmaschine
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Aktualisiert: 02.10.2025
1 - 8 von 11: Beste Kaffeepadmaschinen im Vergleich
Preis in EUR
Hersteller
Kundenwertung
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Kaffeepadmaschine Vergleich
Solis 98017
Vergleichssieger
Breville Prima Latte II VCF108X
Preis-Leistungs-Sieger
Breville PrimaLatte
Sage Appliances 41008470
De'Longhi Dedica Style EC 685.B
Beem Espresso Perfekt
Abbildung*
Highlight
Vergleichssieger
Preis-Leistungs-Sieger
Highlight
Modell*
Solis 98017
Breville Prima Latte II VCF108X
Breville PrimaLatte
Sage Appliances 41008470
De'Longhi Dedica Style EC 685.B
Beem Espresso Perfekt
Zum Angebot*
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Vergleichsergebnis*
Informationen zur Produktsortierung und Bewertung
Unsere Bewertung
sehr gut
Solis 98017
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Breville Prima Latte II VCF108X
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Breville PrimaLatte
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Sage Appliances 41008470
09/2025
Unsere Bewertung
gut
De'Longhi Dedica Style EC 685.B
09/2025
Unsere Bewertung
gut
Beem Espresso Perfekt
09/2025
Kundenwertung bei Amazon*
157 Bewertungen
1504 Bewertungen
616 Bewertungen
839 Bewertungen
42752 Bewertungen
99 Bewertungen
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Zahlbar in Raten*
Ratenzahlung
Ratenzahlung
Eigenschaften & Funktionsumfang
Fassungsvermögen des Wassertanks
1,7l abnehmbar
1,5 l abnehmbar
1,5 l
abnehmbar
2,0 l
abnehmbar
1,0 l abnehmbar
1,25 l abnehmbar
Tassen pro Tankfüllung
ca. 8 Tassen
ca. 8 Tassen
ca. 8 Tassen
ca. 8 Tassen
ca. 6 Tassen
ca. 7 Tassen
max. Tassen pro Brühvorgang
1 - 2 Tassen
1 Tasse
1 Tasse
2 Tassen
1 - 2 Tassen
2 Tassen
passend für handelsübliche Pads (ca. 70 mm Ø)
für ESE-Pads (ca. 45 mm Ø)
für ESE-Pads (ca. 45 mm Ø)
für ESE-Pads (ca. 45 mm Ø), mit speziellem Aufsatz für den Siebträger
passend für Senseo-Pads
Senseo-Pads
geeignet für folgende Heißgetränke
Filterkaffee
Espresso
Latte Macchiato
Cappuccino
Leistung, Handhabung & Zubehör
Leistungsaufnahme in Watt
1.700 W
1.245 W
keine Herstellerangabe
2.400 W
1.350 W
1.470 W
Aufwand der Reinigung
einfach
sehr einfach
sehr einfach
einfach
sehr einfach
sehr einfach
Milchaufschäumer
Kaffeeauslauf höhenverstellbar
Vorteile
mit PID-Temperaturregler
mit BRITA-Wasserfilter
mit integriertem Manometer
kann als Siebträgermaschine auch richtigen Espresso aufbrühen
integrierter Milchaufschäumer mit separatem Tank
kann Eiskaffee zubereiten
mit Reinigungszyklus
mit vorprogrammierten und manuellen Modi
offenes Filtersystem: kann auch losen Kaffee verwenden
Die Philips-Senseo-Newe-Original-HD6554/68 kommt in einer kompakten, stabilen Verpackung und lässt sich zügig auspacken. Direkt auffällig ist das funktionale Design ohne überflüssige Bedienelemente, das auf unkomplizierte Handhabung ausgelegt ist. Das Gehäuse wirkt solide verarbeitet, die Kunststoffoberfläche ist sauber verarbeitet und hinterlässt einen wertigen Eindruck – gerade im Verhältnis zum Preis.
Philips erleichtert den Start mit einer Anleitung direkt auf der Verpackung. Die bebilderte Kurzanleitung erklärt alle Schritte ohne Worte. So ist der erste Kaffee nach dem Auspacken nur Minuten entfernt – auch ohne Handbuch.
Die Philips-Senseo-Newe-Original-HD6554/68 zeigt sich im schlichten, platzsparenden Design. Trotz einfacher Optik bietet sie alles, was man für den täglichen Kaffeegenuss braucht. Ein Gerät für Puristen, die es direkt und unkompliziert mögen.
Die Senseo-Kaffeepadmaschine wird mit wenigen, aber durchdachten Zubehörteilen geliefert. Padhalter, Tropfschale und Anleitung reichen für einen sofortigen Start. Alle Teile sind leicht zu reinigen und gut verarbeitet – ideal für unkomplizierte Nutzung.
Der Wassertank lässt sich leicht entnehmen und einrasten, auch das Einlegen der Pads funktioniert ohne Widerstand. Die Klappmechanik des Deckels schließt spürbar sauber und vermittelt bereits beim ersten Öffnen Stabilität im täglichen Gebrauch.
Positiv aufgefallen: Alle beweglichen Teile sitzen straff und zeigen kein übermäßiges Spiel.
Beim ersten Einschalten fällt die kurze Aufheizzeit auf – binnen weniger Sekunden ist die Maschine bereit. Das leise Pumpgeräusch und die einfache Tastensteuerung unterstreichen die Alltagstauglichkeit. Die erste Tasse kommt ohne lange Wartezeit und mit gleichmäßigem Durchlauf – ein klarer Pluspunkt für Nutzer, die es unkompliziert mögen.
Testbericht: Philips Senseo New Original HD6554/68
Im Test zeigte sich die Philips-Senseo-Newe-Original-HD6554/68-Kaffeepadmaschine als besonders unkompliziertes Gerät und wird dadurch unser Testsieger der Kaffeepadmaschinen. Der Aufbau war schnell erledigt:
Wassertank befüllt
Pad eingelegt
Einschaltknopf gedrückt
Nach wenigen Sekunden war das Gerät betriebsbereit. Die Maschine heizt zügig auf und brüht innerhalb von rund 45 Sekunden eine Tasse Kaffee. Auch bei mehreren Tassen nacheinander blieb die Aufheizzeit konstant kurz. Die Verarbeitung des Gehäuses machte dabei einen stabilen Eindruck und wirkte im Vergleich zu ähnlich günstigen Kaffeepadmaschinen überraschend robust.
Während des Brühvorgangs arbeitete die Sense-Kaffeepadmaschine angenehm leise. Nur ein leichtes Pumpgeräusch war hörbar, das weder störend noch ungewöhnlich wirkte. Die Tasse konnte währenddessen ohne Spritzer unter dem Auslauf stehen bleiben. Der Kaffee floss gleichmäßig und ohne Unterbrechung in die Tasse, was für ein zuverlässiges Druckverhalten spricht.
Im Test passten sowohl Original-Senseo-Pads als auch kompatible Produkte anderer Hersteller problemlos in den Padhalter. Das macht sie zu einer Kaffeepadmaschine für alle Pads. Die klassische Padgröße ließ sich ohne Widerstand einsetzen und nach dem Brühvorgang ebenso leicht wieder entnehmen.
Hinweis: Besonders positiv fiel auf, dass die Pads vollständig durchfeuchtet wurden, ohne zu zerreißen oder zu kleben.
Die Brühtemperatur lag auf einem trinkfertigen Niveau. Der Kaffee kam nicht übermäßig heiß aus dem Auslauf, sodass kein Abkühlen nötig war. Geschmacklich lieferte das Gerät ein solides Ergebnis: Bei Markenpads überzeugte das Ergebnis mit gleichmäßigem Aroma und leichter Crema. Günstigere Pads wirkten dagegen etwas dünner im Geschmack, blieben aber trinkbar. Wer regelmäßig verschiedene Pads nutzt, erkennt deutliche Unterschiede im Ergebnis.
Tipp: Möchten Sie Ihren Kaffee auch unterwegs genießen, kann ein Thermobecher für eine stets angenehme Trinktemperatur sorgen. In unserem Test zu Thermobechern helfen wir Ihnen bei der Auswahl.
In puncto Reinigung punktete die Senseo-Kaffeepadmaschine mit wenigen, gut zugänglichen Teilen. Tropfschale, Padhalter und Auslauf ließen sich mit wenigen Handgriffen entfernen und unter fließendem Wasser reinigen. Auch bei regelmäßiger Nutzung blieb der Pflegeaufwand erfreulich gering, da keine versteckten oder schwer erreichbaren Stellen auffielen.
Hinweis: Ein automatisches Entkalkungsprogramm fehlt, was regelmäßige manuelle Pflege notwendig macht. Allerdings ist die Entkalkung per Tastenkombination einfach durchzuführen.
Der geringe Stromverbrauch im Standby und der praktische Zwei-Tassen-Modus ergänzen den positiven Gesamteindruck. Bei mehreren Tassen hintereinander blieb die Temperatur stabil – ein Vorteil gegenüber vielen günstigeren Alternativen.
Die klassische Padmaschine liefert gleichmäßige Ergebnisse mit Crema – ideal für Kaffeetrinker mit festen Tagesroutinen.
Unser Fazit: Philips Senseo New Original HD6554/68
Die Philips-Senseo-Newe-Original-HD6554/68 überzeugte im Test mit zuverlässiger Technik, einfacher Bedienung und stabiler Brühleistung – auch bei häufiger Nutzung. Wer täglich ein bis zwei Tassen Kaffee zubereitet und Wert auf unkomplizierte Abläufe legt, bekommt mit dieser kleinen Kaffeepadmaschine ein verlässliches Gerät ohne überflüssige Extras. Besonders in kleinen Haushalten ist das ein echter Vorteil im Alltag.
Dass auf Komfortfunktionen wie ein Milchsystem verzichtet wurde, fällt im Gebrauch kaum negativ auf. Wichtiger war im Test, dass alle Pads in die Kaffeepadmaschine passten und der Kaffee konstant gut gelang. Genau das leistet diese Maschine – und zwar ohne Temperaturschwankungen oder Reinigungsprobleme.
Ein automatisches Entkalkungsprogramm hätten wir uns dennoch gewünscht. Trotzdem bleibt die Senseo das stärkste Gerät im Test, wenn es rein um Pads geht. Die Kombination aus Preis, Tempo und Zuverlässigkeit sorgt für ein rundes Gesamtpaket – perfekt für alle, die einfach guten Kaffee erwarten.
Testsieger
Philips Senseo New Original HD6554/68
15007 Bewertungen
ab 104,00 €
Bald wieder verfügbarPreisvergleich und weitere Angebote
De'Longhi Dedica Style EC 685.B im Test
Premium-Alternative
De'Longhi Dedica Style EC 685.B
42752 Bewertungen
Die De’Longhi-Dedica-Style-EC-685.B wirkt deutlich schmaler als klassische Siebträger und passt auch in kleinere Küchenzeilen. Die matt schwarze Oberfläche fühlt sich hochwertig an und verleiht dem Gerät ein dezentes, elegantes Auftreten. Kleinere Details wie das Tastenfeld oder der Siebträgergriff sind ebenfalls sauber verarbeitet.
Der Karton der De’Longhi-Dedica-Style-EC-685.B ist robust und aufgeräumt gestaltet. Innen ließen sich alle Teile gut entnehmen und waren sauber fixiert. Im Test kam alles unbeschädigt und ordentlich sortiert an – ein Pluspunkt für den Ersteindruck.
Die kompakte Bauweise erlaubt Einsatz in kleinen Küchen – trotzdem bietet die Maschine Milchschaumfunktion und Siebträger in einem.
Zum Lieferumfang gehören alle nötigen Werkzeuge für den Start: ein Siebträger, zwei Siebeinsätze, ein Kombi-Tamper mit Löffel sowie eine ausführliche Anleitung. Alles ist direkt einsatzbereit und logisch sortiert – ideal für Einsteiger und Umsteiger.
Der Aufbau zeigt: Diese Maschine ist klar auf Vielseitigkeit ausgelegt und kann so auch als Delonghi-Kaffeepadmaschine glänzen. Die Abtropfschale lässt sich entnehmen, sodass auch größere Tassen oder Gläser darunter Platz finden. Der Siebträger rastet mit leichtem Widerstand ein und sitzt anschließend fest, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Die Bedienknöpfe geben ein klares, gut spürbares Feedback.
Zwar ist die De’Longhi-Dedica-Style-EC-685.B als klassische Siebträgermaschine konzipiert, sie lässt sich aber auch mit E.S.E.-Pads nutzen. Wir haben jedoch handelsübliche Senseo-Pads getestet, um die Alltagstauglichkeit und Reinigung bei breiter verfügbaren Padtypen zu prüfen.
Der erste Eindruck: durchdachtes System mit leichtem Zugang zu allen relevanten Bauteilen.
Testbericht: De'Longhi Dedica Style EC 685.B
Im Test machte die De’Longhi-Dedica-Style-EC-685.B-Kaffeepadmaschine einen stabilen und gleichzeitig flexiblen Eindruck. Besonders auffällig war die schnelle Einsatzbereitschaft: Bereits nach etwa 40 Sekunden war die Maschine aufgeheizt und bereit für den ersten Bezug. Die Bedienung über die drei Tasten funktionierte durchweg präzise und verzögerungsfrei, auch beim Wechsel zwischen Einzel- und Doppelbezug. Die Temperatur blieb dabei konstant, auch nach mehreren Durchläufen in kurzer Zeit.
Da es sich um eine klassische Siebträgermaschine handelt, lag unser Fokus zunächst auf der Zubereitung mit gemahlenem Kaffee. Der Siebträger ließ sich leicht einsetzen und sicher verriegeln. Beim Brühen mit losem Kaffee überzeugte die Maschine mit kräftigem Espresso und einer dichten, stabilen Crema. Der Brühdruck von 15 bar kam hier spürbar zur Geltung.
Neben losem Kaffee haben wir anstatt E.S.E.-Pads die besser verfügbaren Senseo-Pads getestet – Letztere weichen zwar vom Standardmaß ab, ließen sich aber einlegen. Senseo-Pads passten überraschend gut in den einfachen Siebträgereinsatz, auch wenn sie dort nicht fest einrasten. Der Kaffee war trinkbar, geschmacklich aber deutlich schwächer als bei losem Kaffeepulver.
Hinweis: Nach dem Bezug saß das Pad recht fest im Sieb, am besten lässt man es etwas abkühlen und entfernt es dann per Abklopfen oder mit einem Löffel.
Ein Highlight war der manuelle Milchaufschäumer der Kaffeepadmaschine. Die Dampfdüse erzeugte feinporigen Milchschaum, der sich gut für Cappuccino und Latte Macchiato eignete. Der Milchschaum war stabil und gleichmäßig, die Aufschäumzeit lag bei unter 30 Sekunden. Nach der Nutzung ließ sich die Düse problemlos abwischen – aufwendige Reinigungsprogramme sind hier nicht nötig.
Die Abtropfschale und der Wasserbehälter ließen sich im Test leicht entfernen und reinigen. Auch nach mehreren Brühvorgängen waren keine größeren Rückstände erkennbar. Die kompakte Bauweise wirkte sich nicht negativ auf die Stabilität aus, das Gerät stand sicher und wackelte nicht.
Praktisch: Durch Entfernen der unteren Gitterebene passen auch höhere Gläser unter den Auslauf.
Die Temperaturkontrolle und der durchgängige Druckaufbau überzeugten im Testverlauf. Wer etwas experimentieren möchte, kann die Brühtemperatur und Wassermenge individuell programmieren. Diese Flexibilität hebt die Dedica klar von einfachen Padmaschinen ab und macht sie zur spannenden Alternative für Nutzer mit etwas mehr Anspruch an ihren Kaffeealltag.
Die De’Longhi-Dedica-Style-EC-685.B lieferte im Test ein intensives Espresso-Ergebnis mit feiner Crema. Besonders mit frischem Kaffeepulver erzielte sie ein starkes Aroma. Bei Pads war der Geschmack milder, aber immer noch solide für diese Geräteklasse.
Unser Fazit: De'Longhi Dedica Style EC 685.B
Auch wenn die De’Longhi-Dedica-Style-EC-685.B als klassische Siebträgermaschine konzipiert ist, schlug sie sich im Pad-Test beachtlich. Senseo-Pads ließen sich mit etwas Feingefühl einsetzen und liefern gute Ergebnisse – wenn auch nicht mit der Intensität wie bei gemahlenem Kaffee. Der feste Sitz nach dem Bezug verlangte etwas Übung beim Entfernen, funktionierte aber zuverlässig.
Besonders überzeugte die Maschine im strukturierten Aufbau: Alles war leicht erreichbar und gut zu reinigen, auch nach mehreren Durchläufen mit Pads. Die Temperatur blieb konstant, und die Maschine arbeitete auch bei häufigem Einsatz stabil.
Fazit: Für Nutzer, die überwiegend Pads verwenden, aber gelegentlich Espresso zubereiten möchten, bietet das Gerät einen interessanten Mittelweg.
Wer reine Kaffeepadmaschinen in Betracht zieht, findet andere Modelle mit schnellerer Handhabung. Doch wer Pads flexibel nutzen und zusätzlich Espressi oder Milchschaum zubereiten will, bekommt mit der Dedica Style eine kraftvolle, vielseitige Maschine mit klarer Struktur und starker Verarbeitung.
Premium-Alternative
De'Longhi Dedica Style EC 685.B
42752 Bewertungen
ab 134,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Breville Prima Latte II VCF108X im Test
Ausstattungs-Tipp
Breville Prima Latte II VCF108X
1504 Bewertungen
Schon beim ersten Aufstellen wirkt die Breville-Prima-Latte-II-VCF108X größer als erwartet. Der seitlich angebrachte Milchbehälter verleiht der Kaffeepadmaschine optisch Volumen, lässt sich aber nicht immer problemlos einsetzen und entnehmen. Das Gehäuse besteht größtenteils aus Kunststoff mit leicht glänzender Oberfläche, die im Licht wertiger erscheint, als sie sich in der Hand anfühlt.
Die Breville-Kaffeemaschine lässt sich über Direktwahltasten bedienen – eine Taste reicht, um Latte, Cappuccino oder Espresso automatisch zu starten.
Mitgeliefert wird Zubehör für Einzel- und Doppelbezüge: zwei Siebeinsätze, ein Siebträger sowie ein Löffel mit Tamperfunktion. So lässt sich direkt starten – mit Pads oder Kaffeepulver. Die Anleitung erklärt alle Funktionen verständlich und bebildert.
Auch wenn offiziell nur E.S.E.-Pads unterstützt werden, lassen sich Senseo-Pads verwenden. Für ein gutes Ergebnis ist etwas Nachdruck beim Einlegen nötig. Die Brühkammer nimmt die Pads stabil auf – mit etwas Eingewöhnung klappt das gut.
Auffällig war das leichte Spiel beim Einsetzen des Siebträgers. Der Griff rastete ein, aber nicht so sauber wie bei vergleichbaren Maschinen. Der Widerstand beim Drehen war geringer als erwartet, was die Handhabung zwar erleichtert, aber weniger solide wirkte. Die Tasten zur Bedienung sind klar beschriftet, reagieren aber mit leichter Verzögerung.
Da das Gerät offiziell E.S.E.-Pads unterstützt, wollten wir wissen, wie es mit gängigen Senseo-Pads zurechtkommt. Der Siebträgereinsatz bot genug Platz, aber die Pads saßen nicht recht, was wir im Test mit zusätzlichem Anpressdruck kompensieren mussten. Trotz erster Zweifel machte die Maschine insgesamt einen funktionalen Eindruck mit Fokus auf Komfortfunktionen.
Testbericht: Breville Prima Latte II VCF108X
Im Test zeigte sich die Breville-Prima-Latte-II-VCF108X als Maschine mit vielen Funktionen – aber nicht immer mit der passenden Ausführung. Der Start war simpel:
Wassertank füllen
Milchbehälter einrasten lassen
Einschalten.
Die Aufheizzeit lag bei rund einer Minute und blieb über den Test hinweg konstant. Die Bedienung über die beleuchteten Tasten funktionierte zuverlässig, reagierte aber leicht verzögert.
Besonderes Augenmerk lag auf der Nutzung mit Senseo-Pads. Die Pads ließen sich zwar einlegen, saßen im Siebträger jedoch nicht optimal. Ein sauberer Padbezug erforderte mehr Druck beim Einsetzen, sonst war der Widerstand beim Brühen zu gering.
Im Test zeigte sich: Senseo-Pads bleiben nach dem Brühvorgang recht fest im Siebträger. Die Entnahme funktioniert am besten, wenn das Pad abgekühlt ist. Alternativ hilft leichtes Abklopfen – ähnlich wie bei klassischem Espressopulver.
Das Ergebnis in der Tasse war durchwachsen: Die Temperatur passte, die Crema war dünn, der Geschmack insgesamt mild und wenig differenziert.
Deutlich besser funktionierte die Maschine mit losem Kaffeepulver. Hier zeigte sich die Brühgruppe kraftvoller, das Aroma dichter, der Kaffee strukturierter. Der Siebträger bot genug Spielraum für fein gemahlenes Pulver, die Extraktion verlief gleichmäßig.
Hinweis: Wer Espresso zubereitet, profitiert von der stärkeren Auslegung auf klassischen Siebträgerbetrieb.
Das integrierte Milchsystem ist ein zentrales Merkmal. Es erzeugte bei mehreren Testdurchläufen stabilen Milchschaum mit ordentlicher Konsistenz. Der Schaum war feinporig, blieb formstabil und ließ sich gut auf Cappuccino oder Latte verteilen. Allerdings war das Milchsystem reinigungsintensiv: Nach jeder Nutzung sollten mehrere Teile gespült oder durchgespült werden, was den Komfort im Alltag einschränkt.
Hinweis: Der Milchbehälter ließ sich nicht immer präzise einsetzen – mehrfach war Nachjustieren nötig, bis alles korrekt saß. Auch bei der Entnahme war gelegentlich etwas Kraft erforderlich, was auf die eher einfache Konstruktion zurückzuführen ist.
Das gesamte Gerät besteht aus viel Kunststoff, was beim Reinigen und Anfassen immer wieder auffiel. In Sachen Reinigung zeigte sich die Maschine zweigeteilt: Wassertank, Siebträger und Tropfschale waren schnell gereinigt, das Milchsystem erforderte deutlich mehr Aufwand. Für regelmäßige Latte-Liebhaber mit etwas Geduld ist das vertretbar, für reine Padnutzer hingegen ein klarer Nachteil.
Unser Fazit: Breville Prima Latte II VCF108X
Im Test punktete die Breville-Prima-Latte-II-VCF108X vor allem mit Vielfalt – vom Espresso bis zum Latte bietet sie viele Funktionen. Beim Einsatz gängiger Kaffeepads zeigte sich jedoch schnell, dass das Gerät nicht dafür optimiert ist. Die Pads saßen locker, das Brühergebnis war eher flach und erreichte nicht die Qualität klassischer Padmaschinen.
Stärken zeigte das Gerät beim Milchaufschäumen: Cappuccino und Latte Macchiato gelangen mit stabilem, feinporigem Schaum. Der Komfortgewinn wird aber durch den hohen Reinigungsaufwand relativiert, besonders bei häufiger Nutzung. Auch die Verarbeitung fiel im Vergleich etwas einfacher aus, was bei einem Gerät in dieser Preisklasse überrascht.
Für Nutzer, die täglich Pads verwenden möchten, ist das Modell nur eingeschränkt zu empfehlen. Wer jedoch Wert auf Milchspezialitäten legt und gelegentlich mit Pads experimentieren will, erhält hier ein vielseitiges Gerät – das im Test aber klar zeigte, dass ein hoher Preis nicht automatisch bessere Pad-Ergebnisse liefert.
Ausstattungs-Tipp
Breville Prima Latte II VCF108X
1504 Bewertungen
ab 248,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Kaffeepadmaschinen-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Kaffeepadmaschinen Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Kleine Kaffeepadmaschinen sparen Zeit und sind ideal für kleine Haushalte mit regelmäßigem, aber begrenztem Kaffeekonsum.
Technische Merkmale wie Wattzahl, Brühdruck und Milchsysteme entscheiden über Komfort, Geschmack und Vielfalt.
Offene Padkompatibilität und einfache Reinigung halten die Folgekosten niedrig und machen die Pflege alltagstauglich.
Ob kräftiger Espresso am Morgen oder milder Kaffee am Nachmittag – dieser Ratgeber hilft bei der passenden Auswahl. Sie lernen, welche Maschinen mit Milch, verschiedenen Pads oder Kaffeepulver umgehen können und worauf es bei Technik, Reinigung und Nutzung im Alltag wirklich ankommt.
1. Für wen und welche Nutzung ist eine Kaffeepadmaschine sinnvoll?
Kaffeepadmaschinen richten sich an Nutzer, die regelmäßig Kaffee trinken, aber keine Maschine mit vielen Funktionen benötigen. Die einfache Bedienung bei konstanter Qualität macht sie attraktiv für alle, die schnell Ergebnisse sehen möchten. Vor allem bei kleinen Mengen spielt das System seine Stärken aus. Auch wer bereits Erfahrung mit Kaffeezubereitung hat, profitiert von der Zeitersparnis.
1.1. Kleine Haushalte profitieren von schneller Zubereitung ohne Aufwand
In Haushalten mit ein bis zwei Personen punkten Kaffeepadmaschinen durch Tempo und Einfachheit. Die Geräte brühen Kaffee direkt in die Tasse – ohne Vorlaufzeit oder komplizierte Einstellungen. Die kurze Aufheizphase spart im Alltag wertvolle Minuten. Auch spontane Gäste lassen sich schnell bewirten, ohne eine ganze Kanne aufsetzen zu müssen und ganz einfach nur eine Tasse mit der Kaffeepadmaschine.
Die Bedienung beschränkt sich meist auf einen oder zwei Tasten. Das ist besonders praktisch, wenn es morgens schnell gehen muss. Viele Modelle verzichten bewusst auf Display oder Menüführung, was den Einstieg erleichtert.
Tipp: Die Maschine nimmt zudem wenig Platz ein, was sie auch für Küchen mit begrenztem Raum geeignet macht.
1.2. Die Auswahl an Pads und die Option für Kaffeepulver sorgen für Flexibilität
Ein Vorteil vieler Modelle ist die offene Kompatibilität. Neben Original-Pads lassen sich auch Produkte anderer Marken verwenden, darunter Bio-, Fairtrade- oder entkoffeinierte Varianten. Die Bandbreite an erhältlichen Sorten übersteigt die vieler Kapselsysteme. Geschmackliche Vorlieben lassen sich so gezielter abdecken.
Zudem unterstützen einige Maschinen wiederverwendbare Pads oder Permanentfilter. So kann auch klassisches Kaffeepulver genutzt werden – ideal für Liebhaber frischer Röstungen. Wer Wert auf Abwechslung und Umweltfreundlichkeit legt, erhält damit deutlich mehr Spielraum. Die Reinigung bleibt trotz dieser Optionen in der Regel unkompliziert.
2. Welche technischen Merkmale sollten Sie vor dem Kauf einer Kaffeepadmaschine vergleichen?
Wer regelmäßig Kaffeepads nutzt, kennt die Abläufe – deshalb lohnt sich der Blick auf technische Details. Leistung, Brühtechnik und Zusatzfunktionen beeinflussen Geschmack und Alltag spürbar. Gerade bei häufigem Gebrauch zeigen sich hier klare Unterschiede. Die Wahl des passenden Geräts hängt also nicht nur vom Design ab.
Hier sehen wir eine Philips-Senseo-Kaffeepadmaschine – einer der bekanntesten, wie wir meinen.
2.1. Wattleistung und Brühtechnik beeinflussen Temperatur und Geschwindigkeit
Eine höhere Wattzahl führt zu kürzeren Aufheizzeiten und heißerem Kaffee. Das macht sich besonders bei mehreren Tassen in Folge bemerkbar. Geräte mit über 1500 Watt liefern konstant hohe Temperaturen, was Aroma und Crema verbessert. Wer größere Becher nutzt, profitiert zudem von schnellerem Durchfluss.
Auch die Brühtechnik unterscheidet sich zwischen einfachen und gehobenen Modellen. Einige Maschinen verwenden Druckbrühsysteme, die den Kaffeepads mehr Aroma entziehen. Ein stabiler Brühdruck bringt das volle Potenzial des Pads zur Geltung. Besonders bei kräftigen Röstungen zeigt sich der Unterschied deutlich.
2.2. Milchaufschäumer, Tassenwahl und Heißwasserfunktion erweitern die Nutzungsmöglichkeiten
Viele Padmaschinen bieten mehr als nur schwarzen Kaffee. Mit integrierten Milchaufschäumern gelingen auch
Cappuccino,
Latte Macchiato
oder Kakao.
Einige Modelle nutzen Milchpulver, andere arbeiten mit Frischmilch, was Einfluss auf Geschmack und Reinigung hat.
Die Tassenmenge lässt sich bei vielen Geräten programmieren. So passen auch größere Becher oder To-Go-Cups unter den Auslauf. Eine höhenverstellbare Abtropfschale erleichtert hier den Wechsel. Zusätzlich verfügen einige Maschinen über eine Heißwasserfunktion – ideal für Tee oder Instantgetränke.
3. Was sollten Sie laut Kaffeepadmaschinen-Tests über Folgekosten und Reinigung wissen?
Der Anschaffungspreis ist bei Padmaschinen meist überschaubar – entscheidend sind die laufenden Kosten. Padpreise, Reinigung und Zubehör beeinflussen den Gesamtaufwand über Jahre hinweg. Wer regelmäßig trinkt, sollte hier genau hinsehen. Kleine Unterschiede summieren sich schnell.
3.1. Padpreise und Kompatibilität entscheiden über langfristige Kosten
Kaffeepads kosten je nach Hersteller zwischen 8 und 30 Cent pro Stück. Bei mehreren Tassen täglich entstehen so spürbare Unterschiede im Monat. Frei wählbare Pads reduzieren langfristig die Kosten deutlich. Proprietäre Systeme schränken die Auswahl ein und machen den Einkauf oft teurer.
Ein Blick auf die Kompatibilität lohnt sich deshalb vor dem Kauf. Viele Maschinen akzeptieren No-Name-Pads oder nachfüllbare Varianten, was Spielraum schafft.
Hinweis: Wer entkoffeinierte oder spezielle Sorten nutzt, sollte die Verfügbarkeit prüfen.
3.2. Reinigung, Entkalkung und Zubehör sollten zur Nutzung passen
Padmaschinen benötigen regelmäßige Pflege, um Geschmack und Funktion zu erhalten. Tropfschale und Padhalter lassen sich oftmals leicht entnehmen und in der Spülmaschine reinigen. Eine unkomplizierte Reinigung spart täglich wertvolle Zeit und senkt den Aufwand im Alltag.
Entkalkung erfolgt häufig per Tastenkombination, nicht automatisch. Wer hartes Wasser nutzt, sollte das Intervall nicht zu lang wählen. Praktisches Zubehör wie Reinigungsbürsten oder separate Milchdüsen erleichtert die Pflege zusätzlich. Auch hier lohnt sich ein prüfender Blick auf den Lieferumfang.
4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Kaffeepadmaschinen-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Wer regelmäßig Kaffeepadmaschinen nutzt oder gerade vor dem Kauf steht, stößt oft auf praktische Fragen zur Pflege, Ausstattung und Qualität. Die folgenden Antworten helfen Ihnen dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen – basierend auf dem, was im Alltag wirklich zählt.
4.1. Wie oft sollten Sie eine Kaffeepadmaschine reinigen?
Reinigen Sie die Padhalter und die Tropfschale idealerweise täglich, besonders bei häufiger Nutzung. Eine Entkalkung ist je nach Wasserhärte alle vier bis acht Wochen sinnvoll, um Brühtemperatur und Durchfluss konstant zu halten.
4.2. Können Sie Milch direkt in eine Kaffeepadmaschine geben?
Nein, Milch darf nie direkt eingefüllt werden. Nutzen Sie nur Modelle mit separatem Milchaufschäumer oder Milchsystem, da Milch im Wasserkreislauf die Maschine beschädigt und schwer zu reinigen ist.
Die besten Kaffeepadmaschinen bieten eine hohe Brühleistung, kurze Aufheizzeiten, einfache Reinigung und flexible Padkompatibilität. Ein höhenverstellbarer Auslauf, Milchsystem und programmierbare Tassengröße steigern den Nutzwert deutlich. Für solche Geräte sind folgende Hersteller bekannt:
In diesem Video wird die De’Longhi EC 685.M Espressomaschine unter die Lupe genommen, um herauszufinden, ob sie die perfekte Einsteigermaschine ist.
In diesem Video wird Ihnen ein Kaffeepadmaschinen-Test gezeigt, bei dem insgesamt 6 Senseo-Maschinen und 5 Konkurrenten verglichen werden. Es wird ein detaillierter Überblick über die verschiedenen Modelle und ihre Funktionen gegeben.
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Zusammenfassung: Die besten Kaffeepadmaschinen in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
max. Tassen pro Brühvorgang
passend für handelsübliche Pads (ca. 70 mm Ø)
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Solis 98017
ca. 370 €
1 - 2 Tassen
Sofort lieferbar
Platz 2
Breville Prima Latte II VCF108X
ca. 248 €
1 Tasse
für ESE-Pads (ca. 45 mm Ø)
Sofort lieferbar
Platz 3
Breville PrimaLatte
ca. 228 €
1 Tasse
für ESE-Pads (ca. 45 mm Ø)
Sofort lieferbar
Platz 4
Sage Appliances 41008470
ca. 1.249 €
2 Tassen
für ESE-Pads (ca. 45 mm Ø), mit speziellem Aufsatz für den Siebträger
Sofort lieferbar
Platz 5
De'Longhi Dedica Style EC 685.B
ca. 134 €
1 - 2 Tassen
Sofort lieferbar
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