Vorteile
- für aktuelle Spiele geeignet
- leistungsstark
Nachteile
- ohne DVI
Grafikkarten Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() Bestseller | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
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Abbildung | Vergleichssieger ![]() | ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | Bestseller ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | MSI Radeon RX 6650 XT | PNY Quadro RTX 4000 | Msi GeForce RTX 3050 Ventus 2X 8G OC | Msi GeForce RTX 3060 VENTUS 2X 12G OC | Nvidia GeForce RTX 3090 | Asus 90YV0G1A-M0NA00 | Zotac Gaming GeForce RTX 2060 | Pny Quadro P4000 |
Zum Angebot | ||||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | MSI Radeon RX 6650 XT 10/2025 | PNY Quadro RTX 4000 09/2025 | Msi GeForce RTX 3050 Ventus 2X 8G OC 10/2025 | Msi GeForce RTX 3060 VENTUS 2X 12G OC 10/2025 | Nvidia GeForce RTX 3090 09/2025 | Asus 90YV0G1A-M0NA00 10/2025 | Zotac Gaming GeForce RTX 2060 09/2025 | Pny Quadro P4000 09/2025 |
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich |
Zahlbar in Raten | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung |
Typ | High-End | High-End | High-End | Mittelklasse | Mittelklasse | High-End | High-End | High-End |
Video-Speicher | 8 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 | 12 GB GDDR6 | 2 GB GDDR5 | 8 GB GDDR6 | 6 GB GDDR6 | 8 GB GDDR5 |
Chiptakt | 2.447 MHz | 1.545 MHz | 1.770 MHz | 1.807 MHz | 954 MHz | 1.785 MHz | 1.680 MHz | 2.000 MHz |
Speicherinterface | 128 Bit | 256 Bit | 128 Bit | 192 Bit | 64 Bit | 256 Bit | 192 Bit | 256 Bit |
Steckplatz | PCI Express 4.0 | PCI Express 3.0 | PCI Express 3.0 | PCI Express 4.0 | PCI-Express 2.0 | PCI Express 3.0 | PCI Express 3.0 | PCI Express 4.0 |
VGA | ||||||||
DVI | 1 x DVI-Adapter für Displayport | 4 x DVI-Adapter für Displayport | ||||||
HDMI | 1 x HDMI | 1 x HDMI-Adapter für Displayport | 1 x HDMI | 1 x HDMI | 4 x HDMI | 2 x HDMI | 1 x HDMI | |
DisplayPort | 3 x DisplayPort | 3 x DisplayPort | 3 x DisplayPort | 3 x DisplayPort | 3 x DisplayPort | 3 x DisplayPort | 4 x DisplayPort | |
beleuchtet | ||||||||
Vorteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen |
Herstellergarantie | 2 Jahre | keine Angabe | 2 Jahre | 2 Jahre | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe |
Lieferzeit | Lieferzeit prüfen | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Demnächst lieferbar | Sofort lieferbar |
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Erhältlich bei |
Vor 23 Jahren sorgte das PC-Spiel Doom für eine Revolution. Nicht nur spielerisch, sondern vor allem grafisch wurde eine neue Generation eingeläutet. Aus grobem Pixelbrei in niedriger Auflösung und rudimentären Schatten- und Lichteffekten wurden mit den Jahrzehnten grafisch immer anspruchsvollere Spiele, die sich heute immer mehr dem Fotorealismus nähern.
Nur leider macht beim durchschnittlichen Gamer-PC bei der höchsten Grafikauflösung nicht immer die eigene Grafikkarte mit. In solchen Momenten wünscht man sich einen High-End-Gaming-PC, bei dem das Spielen der aktuellen PC-Games wieder Spaß macht. Damit Sie nicht immer einen neuen Komplett-PC kaufen müssen, möchten wir Ihnen im Ratgeber zum Grafikkarten-Vergleich 2025 zeigen, wie Sie Ihren veralteten Rechner zum High-End-Gaming-PC aufrüsten können.
Natürlich brauchen Sie nicht nur gute Grafikkarten, wenn Sie einen Gaming-PC zusammenstellen. Auch wenn Sie einen Office-PC selber zusammenstellen, brauchen Sie eine Grafikkarte, die eine gute Auflösung bietet und mit der man auch mal einen HD-Film anschauen kann. Damit Sie in beiden Kategorien die beste Grafikkarte für Ihre Zwecke finden, haben wir unterschiedlichste Modelle in verschiedenen Preisklassen in unserem Grafikkarten-Vergleich 2025 untersucht.
Die Grafikkarte dient der Ausgabe von Darstellungen bei einem Tablet-PC, Notebook oder Desktop-PC. Einfach ausgedrückt: Der Prozessor (oder CPU) berechnet beim Ausführen einer Anwendung Daten und schickt diese an die Grafikkarte. Die Karte wandelt diese Berechnungen so um, dass ein PC-Monitor oder Beamer ein Bild darstellen kann.
Eine Grafikkarte von Asus für zwei Monitore.
Die besten Grafikkarten werden im Allgemeinen als PCI-Erweiterungskarten vertrieben, so dass Sie mit dem Mainboard über ein Steckplatz verbunden sind. Es gibt aber auch externe Grafikkarten, die über USB 3.0 angeschlossen werden. Die externen Grafikkarten stellen auf dem Markt eher ein Nischenprodukt dar und wurden in unserem Grafikkarten-Vergleich nicht untersucht.
Alle Grafikkarten aus jedem Grafikkarten-Vergleich bestehen aus folgenden Bestandteilen:
RAMDAC steht für Random Access Memory Digital Analog Converter. Der Chip dient zur Umwandlung digitaler Bildsignale (vom Grafikspeicher) in analoge Signale (für PC-Monitor oder Beamer). Die Signalausgänge bekommen Input von dem Chip, der auch im Grafikprozessor integriert sein kann.
Die bekanntesten Hardwareschnittstellen sind heutzutage PCI, AGP und PCI-Express. Es handelt sich bei allen Modellen aus unserem Grafikkarten-Vergleich um Direktverbindungen. Die Spezifikationen der Schnittstellen werden durch Interessenverbände vorgenommen, in denen neben Controller- auch Grafikchip-Hersteller vertreten sind. Daher funktionieren alle Grafikkarten mit den konformen Controllern. Wenn Sie also den PC selber zusammenstellen, müssen Sie nur bedingt auf den Steckplatz achten, den die Karte benötigt, sondern eher aufpassen, ob das Modell in Ihr PC-Gehäuse passt.
Der Grafikspeicher ist eine Art Bildspeicher, der als Ablage für die im Grafikprozessor verwendeten Daten dient. Letztlich handelt es sich um Bilder in digitaler Form, die später vom PC-Monitor oder einem Beamer ausgegeben werden.
Der Grafikprozessor (GPU) ist das Gehirn der Grafikkarte. Er berechnet die Bildschirmausgabe. Heute sind die Grafikprozessoren den CPUs in Bezug auf die Rechenleistung deutlich überlegen. Anfang der 90er-Jahre war dies noch nicht der Fall. Mit dem Aufkommen der Gamer-PCs und Multimedia-PCs hat die Entwicklung der Grafikkarten einen deutlichen Schub bekommen, so dass die Prozessoren heute deutlich kleiner und leistungsstärker sind als die eher großen Mainboards mit dem Hauptprozessor (CPU).
Grafikkarten mit mindestens zwei Lüftern halten auch größeren Belastungen stand.
Bei den Kühlern lassen sich verschiedene Arten unterscheiden: Aktive Luftkühlung, passive Luftkühlung und Wasserkühlung. Da sich die Grafikkarten ständig weiterentwickeln und eine immer größere Leistung liefern, müssen ähnliche Kühlsysteme wie beim Hauptprozessor (CPU) zum Einsatz kommen.
Jahr | Meilenstein der Grafikkartenentwicklung |
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1977 | Der Apple II und damit das Grafikkarten-Prinzip in Serienproduktion kommt erstmals auf den Markt. |
1981 | Der erste IBM-PC mit einer einfarbigen Grafikkarte wird entwickelt. |
Bis 1989 | Durchsetzung der Farb-Grafikkartentypen: 1981 kommt die CGA-Karte, 1984 die EGA-Karte und 1987 die MCGA- und VGA-Karte auf den Markt. Der VGA-Modus mit der Auflösung von 640 x 480 Pixeln ist auch heute noch der Notfallmodus bei Windows-PCs. |
Ab 1991 | Grafikkarten werden um leistungsstarke Grafikprozessoren erweitert. Dadurch konnte vor allem das Verschieben von Fenstern beschleunigt werden. |
Ab 1995 | Mit Doom beginnt der große Boom der 3D-PC-Spiele. Ab jetzt setzen sich 3D-Beschleuniger durch, die auch heute noch unter dem Namen DirectX bekannt sind. |
Die MSI GeForce GTX 1070 Gaming X ist eine erschwingliche High-End-Grafikkarte.
Wenn man bisher nur PC-Komplettsysteme gekauft hat, werden einzelne Computerteile keine große Rolle spielen. Ein guter Gaming PC soll jedoch mit allen Anforderungen fertig werden. In diesem Fall sollte man sich auch mit Grafikkarten-Ranglisten oder dem Grafikkarten-Ranking bzw. Grafikkarten-Charts verschiedener Computerzeitschriften auseinandersetzen. Wenn man diese Ranglisten durchsieht oder einen PC-Konfigurator verwendet, wird man feststellen, dass es verschiedene Arten gibt. Neben den PCI-Express Grafikkarten gibt es auch AGP-Grafikkarten und USB-Grafikkarten. In unserem Grafikkarten-Vergleich beschränken wir uns hauptsächlich auf PCI-Express-Grafikkarten, da Sie am meisten gefragt sind.
Die Grafikkarten unterscheiden sich nur durch den jeweiligen Steckplatz, der für sie erforderlich ist. Wobei die normalen PCI- und AGP-Standards immer weiter aussterben und vom Markt verschwinden. Wenn Sie sich einen Gaming-PC zusammenstellen, müssen Sie kaum darauf achten, da PCI-Express Grafikkarten am häufigsten verwendet werden und auch bei älteren Modellen schon genutzt werden. Sie sollten jedoch auf die PCI-Version achten, neueren Versionen wie PCI-Express 3.0 sind nicht immer mit alter Computer-Hardware kompatibel. Außerdem sollte die Grafikkarte in Ihr PC-Gehäuse passen.
Bei den Grafikkarten gibt es verschiedene Modelle. Am weitesten verbreitet sind Karten mit verschiedenen Chips der Hersteller Nvidia GeForce und AMD ATI Radeon. Bei den Grafikkarten Ranglisten findet man unter anderem die Modelle von Nvidia GeForce GTX 1070, GTX 1080 und AMD Radeon Sapphire R9 Fury Nitro Tri-X. Dabei handelt es sich meist um hochwertige PC-Hardware, die Sie benötigen, wenn Sie einen Spiele-PC konfigurieren wollen. Für Office PC-Systeme brauchen Sie keine GTX 1080 oder R9 Fury Nitro Tri-X, hier reichen auch ältere Modelle, die in das PC-Gehäuse passen. Intel Grafikkarten haben trotz schwächerer Leistung aufgrund ihrer Onboard-Chipsätze einen nicht unerheblichen Anteil auf dem Grafikkarten-Markt.
Ob Sie nun eine AMD-Grafikkarte oder eine Nvidia-Grafikkarte bevorzugen – am Ende sollten Sie auf die entsprechenden Kaufkriterien achten, die wir Ihnen in unserem Grafikkarten-Vergleich möglichst kurz darstellen wollen.
GDDR steht für Graphics Double Data Rate und ist eine Zusatzbezeichnung für DDR-Ram, der für Grafikkarten genutzt werden kann. Der aktuellste Speicher ist GDDR5 und ermöglicht einen Datendurchsatz von bis zu 256 GB/s. Ein GDDR3-RAM erreicht nur 82 GB/s. Daher sind GDDR5-Speicher vor allem für Gamer PCs gedacht.
Die Größe des Grafikspeichers (auch RAM genannt) bestimmt die maximale Farbtiefe und Bildauflösung. Heute sind die Speichergrößen deutlich größer als der benötigte Platz für die reine Bildspeicherung. Beim Rendern von dreidimensionalen Grafiken werden zusätzlich noch Daten über bestimmte Objekte (Form, Größe, Position und Textur) in RAM gespeichert. Umso hochauflösender PC-Games sind und je mehr Details (Schatten, Spiegel und Texturen) verarbeitet werden müssen, desto größer muss der Speicher sein. Daher brauchen Sie mindestens 4 GB GDDR5 Speicher (noch besser 6 GB oder 8 GB), wenn Sie PC-Spiele auf höchstem Niveau und in 4K- oder Ultra HD-Auflösung spielen wollen. Bei 2 GB GDDR5 Ramm müssen Sie bereits erste Abstriche machen. Hier ist höchstens noch eine HD-Auflösung ruckelfrei möglich.
Nicht alle Grafikkarten können problemlos 4K-Auflösungen verarbeiten. Bei einer GeForce GTX 1070, einer GTX 1080 oder einer AMD Radeon Sapphire R9 Fury Nitro Tri-X sollte dies aber kein Problem darstellen.
Tipp: Hier kommen Sie zu unserem GeForce-GT-710-Vergleich, zu unserem GeForce-GT-730-Vergleich, zu unserem GeForce-GT-1030-Vergleich und zu unserem GeForce-GTX-1650-Vergleich.
Die GTX 960-Serie schafft lediglich Auflösungen in HD-Qualität, wenn das PC-Game flüssig laufen soll. Wenn Sie günstige Grafikkarten kaufen, wie die ATI Radeon HD5450 mit GDDR3 Ram, sollten Sie damit rechnen, dass moderne Computerspiele nur mit den niedrigsten Grafikauflösungen gespielt werden können. Solche veralteten oder sehr schwachen Modelle werden Sie in unserem Vergleich allerdings nicht finden.
Hinweis: Die hochwertige GeForce RTX Grafikkartenserie von Nvidia eignet sich speziell für Gaming und grafikintensive Anwendungen. Hier finden Sie unseren Geforce-RTX-2060-Vergleich, unseren Geforce-RTX-3060-Vergleich, unseren Geforce-RTX-3070-Vergleich, unseren GeForce-RTX-4090-Vergleich, unseren GeForce-RTX-3070-Ti-Vergleich, unseren GeForce-RTX-3070-Ti-12-GB-Vergleich und unseren GeForce-RTX-360-Ti-Vergleich.
Der Grafikprozessor (GPU) wird mit dem RAM über ein Speicherinterface verbunden. Je schneller das Speicherinterface, desto schneller kann die Karte arbeiten. Für einfache Office-Anwendungen am Desktop- oder Tablet-PC und das Filme-Schauen reichen hier 32-bit oder 64-bit. Für PC-Games sollten es schon 128-bit oder besser noch 256-bit sein, damit wirklich alles flüssig läuft. Ihr persönlicher Grafikkarten-Testsieger sollte ein möglichst schnelles Interface haben.
Je höher der Chiptakt, desto schneller arbeitet der Grafikprozessor der Grafikkarte. Es lässt sich zwar eine ungefähre Leistung ablesen, allerdings lassen sich Grafikkarten übertakten, so dass wenn Sie übertaktet werden, auch höhere Frequenzen erreicht werden, aber die Geschwindigkeit verbessert sich meist nur geringfügig.
Die Asus ROG Strix GTX 1080 Gaming-Grafikkarte ist selbst für Profis der Gaming-Branche geeignet.
In unserem Grafikkarten-Vergleich hatten alle Modelle einen PCI-Express Kartensteckplatz. Die meisten PC-Konfiguratoren werden diese Art vorschlagen, da sie sich langsam durchsetzt und alle anderen Steckplätze verdrängt. Innerhalb der PCI-Express-Grafikkarten gibt es inzwischen verschiedene Generationen, die sich durch die Geschwindigkeit der Datenübertragung auf den Hauptprozessor unterscheiden. Derzeit sind PCI-Express 3.0 und 4.0 Standard. Wenn Sie noch eine PCI-E 1.0 Karte verwenden, müssen Sie keine Angst vor der Umrüstung haben. Die neuere Version wird in das PC-Gehäuse passen, allerdings werden die Geschwindigkeiten gedrosselt. Das gleiche gilt für PCI-Steckplätze, sie können PCI-E-Karten aufnehmen und verwenden, aber nicht die volle Leistung abrufen.
An die Grafikkarte wird der PC-Bildschirm, ein Fernseher oder der Beamer angeschlossen. Die Anschlüsse müssen zu Ihrem jeweiligen Ausgabegerät kompatibel sein. Möchten Sie Spiele in 4K- oder Ultra-HD-Auflösung, dann benötigen Sie einen HDMI 2.0-Anschluss. Für einfache HD-Auflösung reicht HDMI 1.4.
Wenn Sie noch einen alten PC-Bildschirm haben, kann ein VGA-Anschluss oder DVI-Anschluss hilfreich sein. Display Ports sind an einigen modernen Fernsehern oder DVD- bzw. Blu-Ray-Playern zu finden.
Die ASUS GeForce GT 710 – ein heutzutage sehr preiswertes Modell. Früher gehörte es zu den Spitzenmodellen.
Wenn Sie sich einen Laptop kaufen oder auch einen Gamer-PC kaufen, sind viele PC-Komponenten für ein eingespieltes Team nötig. Zunächst brauchen Sie ein anständiges Mainboard, ein Laufwerk (DVD-Brenner oder Blu-Ray-Brenner), eine anständige Grafikkarte, eine gute Soundkarte und einen USB 3.0 Bus für Drucker oder ähnliche Geräte. Auch das PC-Netzteil spielt eine wichtige Rolle – fressen aktuelle PC-Komponenten doch immer mehr Strom.
Egal ob Sie einen Laptop kaufen oder sich doch einen Gamer-PC zusammenstellen und mit diesem glücklich sind – nach ein paar Jahren ist jeder PC oder Laptop wieder veraltet. Dann fragen Sie sich sicher, ob Sie einen neuen Computer oder ein neues Notebook kaufen sollen. Für Freunde der mobilen Geräte können wir Ihnen unseren Laptop-Vergleich empfehlen.
Während Gamer bei ihrem PC natürlich vor allem auf die Grafikkarte und den Arbeitsspeicher setzen sollten, dürfen andere Anwender, die ein ausgeglicheneres System bevorzugen ruhig zu den günstigeren Grafikkarten-Vertretern greifen. Online lassen sich natürlich immer bessere Schnäppchen machen als in den bekannten großen Elektronik-Fachmärkten.
Sollten Sie zufällig 36.000 € locker haben, lassen sich auch dafür Gaming-PCs zusammenbasteln – wie Sie im folgenden Video eindrucksvoll vorgeführt bekommen.
Einen reinen Grafikkarten-Test der Stiftung Warentest gibt es bisher noch nicht, daher können wir auch keinen Grafikkarten-Testsieger oder die beste Grafikkarte der Stiftung Warentest empfehlen. Sie müssen sich auf in der Hinsicht also an Grafikkarten-Ranglisten der jeweiligen Computer-Zeitschriften orientieren, wenn Sie Ihren Gaming-PC zusammenstellen.
Der Sinn hinter der Nutzung von zwei Grafikkarten liegt in der Verdopplung der Arbeitskraft. In der Theorie sollten zwei gleichwertige Grafikkarten über das Mainbord verbunden werden und eine höhere Leistung erzielen.
Bei AMD wird das Verfahren als Crossfire und bei Nvidia als SLI bezeichnet. Sicherlich mag die PC-Hardware für einen solchen Einsatz ausgelegt sein, meist macht jedoch die Software Probleme. Egal ob AMD-Treiber, Radeon-Treiber oder Nvidia-Treiber: Am Ende zeigen die PC-Leistungstests oder auch Benchmark-Tests manchmal nur eine Leistungssteigerung um 25 % an. Daher empfehlen wir eher den Kauf einer hochwertigen Grafikkarte, bevor Sie sich günstige Grafikkarten kaufen und sie zusammenschließen.
» Mehr InformationenDie Nvidia Geforce GTX 1660 ist eine solide Grafikkarte im niedrigen Preissegment.
Beim Übertakten der Grafikkarte werden einfach die Taktfrequenzen des Grafikprozessors (GPU), der Shader-Prozessoren und des Videospeichers erhöht. Die einzelnen Komponenten bearbeiten mehr Prozesse pro Zeiteinheit. Dies führt zu einer Beschleunigung der Grafikdarstellung. Gleichzeitig steigt der Stromverbrauch und vor allem die Temperatur der Grafikkarte.
Für das Übertakten einer Grafikkarte wird spezielle Software benötigt, unabhängig von Ihrem Radeon-Treiber (also AMD-Treiber) oder GeForce-Treiber (also Nvidia-Treiber). Gute Tools auf diesem Gebiet sind der MSI Afterbruner, der RivaTuner, oder das ATITool. Nicht alle Programme erkennen jede Grafikkarte, daher müssen Sie durch Ausprobieren der einzelnen Tools herausfinden, ob die AMD-Treiber oder GeForce-Treiber auch erkannt werden.
Wenn Sie eine solche Software benutzen, sollte Ihnen bewusst sein, dass bei falscher Bedienung die Lebensdauer der Karte erheblich verkürzt wird. Außerdem verfällt die Garantie auf die Grafikkarte. Bei der Verwendung sollten Sie erst langsam die Taktfrequenz steigern (in 10 MHz-Schritten). Sie sollten dann die neue Einstellung erst unter PC-Spiel-Bedingungen einem Benchmark-Test unterziehen. Wenn das PC-System nicht abstürzt und keine Bildfehler entstehen, ist alles gut.
Während der Tests sollten Sie auch die Temperatur der Grafikkarten im Auge behalten, damit Sie die Hardware nicht beschädigen.
Grafikkarten haben optisch auffällige Verpackungen. Eine grafisch veraltet wirkende Computerfigur auf der Box verrät meist, dass auch die Grafikkarte bereits älter ist (wie bei der Radeon HD5450).
Es gibt normale Grafikkarten wie die Geforce 970 und Modelle wie die Geforce 980 Ti. Wofür das Ti wirklich steht, kann kaum jemand sagen. Manche halten Titanum für richtig. Andere Scherzkekse oder PC-Konfigurator-Nerds meinen es stehe für „Teurer Irrsinn“. Wofür Ti auch immer stehen mag, es handelt sich um eine weitere Ausbaustufe der Grafikkarte, die zwar besser ist als das Grundmodell, aber noch keine eigene neue Serie. Die Software für Ti-Karten einer bestimmten Serie unterscheidet sich meist nicht von den normalen Modellen ohne „Ti“.
» Mehr InformationenFalls Sie Störungen an der Grafikkarte feststellen, sollten Sie zunächst die Grafikkartentreiber überprüfen. Eine Aktualisierung der Treiber kann manchmal alle Probleme lösen. Wenn Sie dennoch Probleme haben, sollten Sie Direct X nutzen, um Fehlfunktionen festzustellen. Dazu müssen Sie nur die Windows-Taste und „R“ gleichzeitig drücken und danach „dxdiag“ eintippen. Bestätigen Sie mehrmals mit Enter, so dass das Programm durchlaufen kann. Das neue Fenster wird mehrere Registerkarten zeigen. Auf dem Feld „Anzeige“ finden Sie unten einen Bereich mit Hinweisen – dort wird festgehalten, ob Probleme aufgefallen sind oder nicht.
Wenn Sie dennoch Probleme haben und einen richtigen Belastungstest der Grafikkarte durchführen wollen, ist das Freeware-Tool Furmark empfehlenswert. Es führt einen Test durch, der Ihnen Fehler in Hardware und Software aufzeigt. Die Benutzung des Grafikkarten-Testprogramms kann aber bei beschädigten Karten zu weiteren Problemen führen.
» Mehr InformationenDie Chips können eine Belastung bis 100 °C ab. Eine Grafikkarte drosselt automatisch ab 120 °C runter. In der normalen Office-Anwendung sollte die Grafikkarte nur Temperaturen von 50-60 °C aufweisen. Unter Volllast kann sie Temperaturen bis 75 °C aufweisen, wenn die Temperatur über 80 °C geht, beginnt der kritische Bereich.
» Mehr InformationenIn diesem Video präsentiere ich euch eine ausführliche Überprüfung der NVIDIA EVGA GeForce RTX 2060 6GB Grafikkarte. Wir werfen einen genauen Blick auf das Produkt RTX 2060 SC von EVGA und sehen uns an, wie es in Sachen Leistung und Bildqualität abschneidet. Außerdem diskutiere ich die Vor- und Nachteile dieser Grafikkarte und gebe eine abschließende Empfehlung für Gaming-Enthusiasten ab. Seid gespannt auf eine detaillierte Analyse und umfassende Informationen über die EVGA Geforce RTX 2060!
In diesem Video vergleichen wir die beliebtesten Grafikkarten der Marken Radeon und Geforce, um euch bei eurer Kaufentscheidung basierend auf Preis und Leistung zu unterstützen. Erfahrt, welche der beiden Grafikkarten die beste Kombination aus Leistung und preislicher Zugänglichkeit bietet. Taucht ein in unsere detaillierte Analyse und erfahrt, welcher Grafikkartenhersteller euren Gaming-Anforderungen gerecht wird. Lasst uns gemeinsam die beste Option für euer Budget finden! ????????
Seit 2018 erstelle ich regelmäßig Vergleiche zu den unterschiedlichsten Themen. Spezialist bin ich aber vor allem für Vergleiche im Bereich Elektronik. Mit einem fundierten Hintergrundwissen und meiner Leidenschaft für technische Innovationen biete ich so umfassende wie präzise Informationen zu elektronischen Geräten, Gadgets sowie Technologien. Meine Beiträge beinhalten detaillierte Produktvergleiche, Kaufberatungen und technische Analysen, um Verbrauchern dabei zu helfen, sowohl informierte Entscheidungen zu treffen als auch die besten elektronischen Lösungen für ihre Bedürfnisse zu finden.
Der Grafikkarte-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Gamer.
Ich bin seit 2022 im Team und lektoriere alle möglichen Vergleiche. Außerdem beschäftige ich mich sehr gerne mit Sport- und Bewegungsthemen aller Art. Als erfahrenere Lektorin bringe ich nicht nur ein ausgeprägtes Sprachgefühl und eine sorgfältige Arbeitsweise mit, sondern auch mein Interesse an sportlichen Aktivitäten. Durch meine Tätigkeit als Lektorin kann ich dazu beitragen, Texte inhaltlich präzise, gut strukturiert und sprachlich einwandfrei zu gestalten. Mein Ziel ist es, unsere Inhalte auf ihre inhaltliche Kohärenz, logische Schlüssigkeit und stilistische Qualität zu überprüfen sowie gegebenenfalls zu verbessern. Mit meinem Hintergrund im Bereich Sport und meiner Liebe zur geschriebenen Sprache trage ich dazu bei, dass unsere Vergleiche ansprechend, verständlich sowie fehlerfrei sind.
Position | Modell | Preis | Chiptakt | Speicherinterface | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | MSI Radeon RX 6650 XT | ca. 449 € | 2.447 MHz | 128 Bit | ![]() ![]() | |
Platz 2 | PNY Quadro RTX 4000 | ca. 505 € | 1.545 MHz | 256 Bit | ![]() ![]() | |
Platz 3 | Msi GeForce RTX 3050 Ventus 2X 8G OC | ca. 413 € | 1.770 MHz | 128 Bit | ![]() ![]() | |
Platz 4 | Msi GeForce RTX 3060 VENTUS 2X 12G OC | ca. 284 € | 1.807 MHz | 192 Bit | ![]() ![]() | |
Platz 5 | Nvidia GeForce RTX 3090 | ca. 1.489 € | 954 MHz | 64 Bit | ![]() ![]() |
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Es wird auf alles, was beim Grafikkartenkauf wichtig ist eingegangen, eine sehr gute Entscheidungshilfe bei der Vielzahl der Angebote. Vielen Dank für die wertvollen Informationen rund um die Komponenten der Grafikkarte und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
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