Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Gaming-PC bis 500 Euro eignet sich super als erster Rechner für Einsteiger, die mit dem Spielen von bekannten Games anfangen wollen. Bei diesem Budget sollte vor allem auf eine anfängerfreundliche Ausstattung und auf ausreichend Hardware geachtet werden.

Gaming-PC-bis-500-Euro-Test

1. Was macht gute Gamer-PCs bis 500 Euro aus?

Die Ausstattung eines Gaming-PCs sollte speziell auf das Ausführen von anspruchsvollen Spielen ausgerichtet sein. Bei einem Gaming-PC unter 500 Euro handelt es sich um ein Gerät, welches den Einstieg in die Computerwelt für Anfänger und Gelegenheitsspieler leicht machen soll.

In der Regel wird ein Gaming-PC bis 500 Euro fertig zusammengebaut geliefert. Das bedeutet, dass Sie Ihr Gerät nur noch anschließen müssen und sofort loslegen können. Vor allem für PC-Neulinge ist dies eine große Erleichterung.

Ein vorinstalliertes Betriebssystem gehört ebenfalls zur Grundausstattung eines 500 Euro teuren Gaming-PCs und erleichtert den Start deutlich. Bei Windows haben Sie die Wahl zwischen der Pro- oder Home-Version. Für Einsteiger sind beide Versionen optimal.

2. Was sagen diverse Tests verschiedener Gaming-PCs bis 500 Euro zur Ausstattung?

Laut diversen Tests gängiger Gaming-PCs bis 500 Euro ist die Ausstattung besonders wichtig, um Gaming komfortabel zu machen. Ehe Sie einen Gaming-PC bis 500 Euro kaufen, sollten Sie auf folgende Merkmale achten.

Ein 500 Euro Gamer-PC sollte WLAN-fähig sein, denn eine Internetverbindung ist unverzichtbar, wenn Sie den Computer einrichten oder online spielen wollen. Sollte Ihr Router nicht in Ihrer Reichweite für eine Kabelverbindung stehen, so benötigen Sie eine WLAN-Verbindung.

Obwohl die meisten Spiele heutzutage im Internet heruntergeladen werden können, gibt es dennoch eine Menge Spiele auf CD. Gängige Tests beliebter Gaming-PCs bis 500 Euro empfehlen deshalb Geräte mit eingebautem CD-Laufwerk. So können Sie das ein oder andere gebrauchte Spiel auf CD laufen lassen.

Hinweis: Einsteigern ist ein Gaming-PC-Set unter 500 Euro zu empfehlen, welches mit Maus, Tastatur und Monitor angeboten wird.

3. Wodurch hebt sich der beste Gaming-PC bis 500 Euro von anderen Gamer-PCs ab?

Um gängige Spiele flüssig auszuführen, sollte ein guter Gaming-PC für 500 Euro ausreichend Rechenleistung besitzen. Achten Sie deshalb beim Kauf auf die Angaben zur CPU. Eine Kombination aus hoher Prozessorgeschwindigkeit sowie einer hohen Anzahl der Prozessorkerne ermöglicht es dem Gerät flüssiger zu arbeiten.

Um möglichst viele Spiele, Filme und auch Musik auf Ihrem PC zu speichern, sollte auch ausreichend Speicherkapazität zur Verfügung stehen. Das beliebte Spiel Fortnite benötigt ca. 20 GB freien Speicher, das Spiel Minecraft hingegen unter 1 GB. In unserem Gaming-PC bis 500 Euro Vergleich finden Sie Geräte mit einer Speicherkapazität von 240 GB bis 1.000 GB.

Eine SSD-Festplatte lässt Ihren PC schneller hochfahren als eine HDD, hat aber den Nachteil einer zu geringen Speicherkapazität. Idealerweise hat ein guter Gaming-PC für 500 Euro sowohl eine SSD als auch eine HDD verbaut.

Videos zum Thema Gaming-PC-bis-500-Euro

In dem Youtube-Video wird der AWD-IT Gaming PC ausführlich vorgestellt. Der Videomacher zeigt das äußere Erscheinungsbild des Computers, seine leistungsstarken Komponenten und die beeindruckende Gaming-Performance bei verschiedenen Spielen. Außerdem werden die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten und Optionen für Upgrades erklärt, um den Gaming-PC den eigenen Bedürfnissen anzupassen.

In diesem spannenden Youtube-Video testen wir den neuen DasMonty-PC, der für erstaunliche 500 Euro erhältlich ist. Wir prüfen, ob es möglich ist, einen leistungsstarken Gaming-PC zu einem so günstigen Preis zu bekommen. Tauche ein in unsere ausführliche Analyse und finde heraus, ob der Gaming-PC für 500 Euro wirklich das ultimative Schnäppchen ist.

In diesem aktuellen YouTube-Video aus dem Jahr 2022 wird getestet, was ein Gaming-PC für 500€ alles leisten kann. Der Fokus liegt auf dem Zusammenbau des PCs sowie auf Spielen und der Performance verschiedener Spiele.

Quellenverzeichnis