Crashpad Vergleich 2025

Das Crashpad Ocun Dominator FTS eignet sich für Highball und verfügt über ein Tragesystem, sodass er als Rucksack oder als Schultertasche getragen werden kann. Es hat ein Gewicht von 5,7 kg, wobei das Außenmaterial aus wasserabweisendem Polyester und das Füllmaterial aus Schaumstoff gefertigt wurde. Wir können das in zwei Richtungen klappbare Crashpad daher Anwendern klar empfehlen.

Das Mammut Crashpad bietet sehr hohe Dämpfeigenschaften. Mit Rucksackträger und Tragegriffen kann dieses Produkt gut transportiert oder platziert werden. Das Polyamid-Außenmaterial ist dabei elastisch und reißfest. Eine Knickfalte für besonders leichten Transport ist integriert sowie ein praktischer Schuhabstreifer. Wir schätzen die sehr guten Eigenschaften im Gesamtvergleich.

Das Ferrino Crash-Pad, eine essenzielle Klettermatratze für Boulder-Enthusiasten, verbindet Funktionalität mit Langlebigkeit. Der robuste Polyesterstoff bietet nicht nur einen sicheren Landepunkt bei Stürzen, sondern widersteht auch den Elementen bei Outdoor-Bouldersessions. Seine mittlere Größe ist ideal für Solo-Kletterer oder als Ergänzung zu einer größeren Bouldermatte. Die Farbkombination aus Schwarz und Rot fügt einen visuellen Akzent hinzu, ohne aufdringlich zu wirken. Ein Detail, das besonders hervorzuheben ist, umfasst die Schuhputzmatte, die Kletterern ermöglicht, ihre Sohlen für maximalen Grip zu reinigen. Ein möglicher Kritikpunkt könnte das Gewicht sein, das für längere Zustiege als herausfordernd empfunden werden könnte. Insgesamt empfehlen wir das Ferrino Crash-Pad als verlässliche Wahl für Boulderer, die Wert auf Qualität und Funktion legen.

Das Petzl Crashpad vereint Innovation und Sicherheit, um Boulderern bestmöglichen Schutz zu bieten. Das patentierte Faltsystem verlängert nicht nur die Lebensdauer des Schaumstoffs, sondern ermöglicht auch praktischen Stauraum für Ausrüstung. Uns überzeugt besonders die speziell entwickelte Schaumstoffkombination, die in drei Schichten ausgezeichnete Dämpfung bei Stürzen bietet. Das bequeme Tragesystem, bestehend aus verstellbaren Brust- und Hüftgurten sowie breiten Schulterträgern, macht den Transport zum Fels oder Boulderblock angenehm. Einziger Kritikpunkt könnte die Größe sein, die im geschlossenen Zustand recht sperrig erscheint. Trotzdem empfehlen wir das Petzl Crashpad für ambitionierte Boulderer, die Wert auf Komfort und Sicherheit legen.

Das Alto-Crashpad von Petzl bietet mit zehn Zentimetern Höhe einen guten Schutz beim Bouldern. Es ist faltbar und kann dank Reißverschluss platzsparend transportiert werden. Zu beachten ist jedoch, dass der geringe Spalt der Falz nicht gepolstert ist. Über verstellbare Schulter- sowie Brust- und Hüftgurte kann die Matte auch bei längeren Wegen einfach getragen werden.

Das Petzl Nimbo Crashpad kann mit seinem geringen Gewicht Pluspunkte bei unserem Vergleich sammeln. Wir geben zu bedenken, dass es nicht faltbar ist. Überzeugt hat uns allerdings, dass es mit anderen Crashpads kombinierbar ist.

Die Mantle Fallschutzmatte Crash Pad in XL bietet die passende Balance zwischen Sicherheit und Komfort für Ihre Kletterabenteuer. Das robuste und gleichzeitig pflegeleichte Außenmaterial hält den Strapazen des Outdoor-Einsatzes stand, während das optimierte Dämpfungssystem für eine sichere Landung sorgt. Das geringe Gewicht und das gepolsterte Tragesystem erleichtern den Transport zu Ihrem Kletterziel. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, mehrere Pads mittels Klettverbindungen zu einer großflächigen Absicherung zusammenzufügen. Mit diesem Crash Pad sind Sie bestens für Ihre nächste Herausforderung gerüstet.