Das Wichtigste in Kürze
  • Die besten Brotchips unseres Vergleichs haben eine nachhaltige Verpackung aus Pappkarton. Nach dem Snacken lässt sich diese problemlos recyceln.

Brotchips-Test

1. Woraus werden die Brotchips gemacht?

Wie der Name bereits vermuten lässt, werden die knusprigen Chips aus einer Art Brotteig gemacht. Für die Herstellung wird ein Brotteig frisch angerührt, gebacken, in dünne Scheiben geschnitten und zum Schluss knusprig gebacken und gewürzt.

Wenn Sie die knusprigen Chips daheim einmal selber machen wollen, können Sie die Brotchips aus altem Brot machen, indem Sie dieses mit einer Marinade bestreichen und im Ofen backen.

Getestet: Brotchips mit Tomaten-Oliven-Geschmack in der Verpackung liegen auf einer weißen Oberfläche.

Dieses Bild zeigt uns die ja!-Brotchips „Tomate-Olive“ in einer 250-g-Tüte, wobei es sich um mini-Brotchips handelt.

Neben Brotchips aus Weizenmehl finden Sie in der Tabelle unseres Vergleichs auch Vollkorn-Brotchips aus Weizenvollkornmehl. Diese Brotchips sind besonders gesund.

Da die Brotchips Weizenmehl bzw. Weizenvollkornmehl enthalten, eignen Sie sich nicht für Menschen, die auf eine glutenfreie Ernährung achten müssen.

Außerdem sind nicht alle Brotchips vegan, da sie mitunter tierische Inhaltsstoffe wie Molkenprotein oder Vollmilchpulver enthalten. Gängige Brotchips-Tests im Internet raten zudem zum Kauf von Brotchips ohne Palmöl, da das Pflanzenöl als sehr umstritten gilt.

2. In welchen Geschmacksrichtungen gibt es die Mini-Brotchips?

In der Tabelle unseres Brotchips-Vergleichs finden Sie Brotchips in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen: Neben Brotchips mit Knoblauch, Brotchips mit Meersalz sowie Brotchips mit Tomate und Olive werden die Mini-Brotchips auch noch in weiteren Geschmacksrichtungen angeboten.

Brotchips im Test: Eine Packung mit Tomate-Oliven-Geschmack steht in einem Verkaufsregal.

Diese ja!-Brotchips „Tomate-Olive“ haben einen Brennwert von 463 kcal je 100 g, wie wir erfahren.

Darüber hinaus lassen sich die knusprigen Brotchips auch mit leckeren Dips wie Humus oder Aioli kombinieren. Hierfür eignen sich besonders die Brotchips mit einer weniger intensiven Geschmacksrichtung.

3. Welche Brotchips gelten laut gängigen Brotchips-Tests im Internet als gesund?

Wie gängige Brotchips-Tests im Internet berichten, bieten sich die Brotchips als Salattopping oder als Snack für zwischendurch oder auch für unterwegs an. Weiter können die Brotchips auch ähnliche wie Croûtons als Suppeneinlage verwendet werden.

Brotchips-Test: Eine Packung mit Tomate-Oliven-Geschmack liegt auf einem Korb.

Diese ja!-Brotchips „Tomate-Olive“ sind mit Oregano und natürlich auch mit Salz gewürzt, wodurch sie mit einem Salzgehalt von 1,7 g je 100 g zu berücksichtigen sind.

Ein Blick auf die Nährwertangaben der besten Brotchips zeigt, dass die kleinen gebackenen Brote mitunter auch vergleichsweise kalorien- und fettarm angeboten werden. Somit gelten sie oft als kalorienarme Alternative zu den klassischen Kartoffelchips.

Wenn Sie Brotchips kaufen möchten, ohne nach dem Verzehr ein allzu schlechtes Gewissen zu haben, sollten Sie auf ein Produkt mit wenig Kalorien sowie geringem Fettgehalt setzen. Weiter raten gängige Brotchips-Tests im Internet zu Brotchips mit einem geringen Zucker- sowie Salzanteil.

Hier geht es zu unserem Lay ́s-Chips-Vergleich.

Quellenverzeichnis