Das Wichtigste in Kürze
  • Um Ihr Baby an feste Nahrung zu gewöhnen, hilft der Bebivita-Babybrei in Form von Beikost besonders gut. Dieser muss lediglich erhitzt werden und kann im Anschluss direkt verzehrt werden. Beliebte Breie sind beispielsweise der Bebivita-Abendbrei Keks-Banane oder auch der Bebivita-Früchte-Brei Mango in Apfel.

Bebivita-Brei-Test

1. Was sagen diverse Bebivita-Brei-Tests im Internet zu den Nährwerten?

Da wichtige Organe von Babys nicht ganz ausgereift sind, sollten Sie darauf achten, Ihrem Baby nicht zu viel Eiweiß zu verfüttern. Denn zu viel Eiweiß kann laut diversen Bebivita-Brei-Tests im Internet schnell zu einem Schaden der Nieren führen. Deshalb sollten Sie in der Beikost-Phase Ihres Kindes darauf achten, dass möglichst kleine Mengen von Milch und Eiern in dem Essen enthalten sind. Der beste Bebivita-Brei sollte deshalb glutenfrei sein.

Vor einem Verkaufsregal mit Preisschildern steht auf dem Boden eine Packung des getesteten Bebivita-Brei.

Dieses Foto zeigt uns einen Bebivita-Brei „Keks Banane“, der als Abendbrei gedacht ist.

Um die Wachstums- und Entwicklungsphase zu fördern, sollten Sie Ihrem Baby eine gute Menge an Proteinen bieten. Gleichzeitig wird hierbei auch für ein funktionierendes und gesundes Immunsystem gesorgt. Auch hier gilt: Eine übermäßige Aufnahme kann schnell zur Belastung für die Niere und Leber werden.

2. Zu welchem Typ von Babynahrung zählt Bebivita-Brei?

Der Bebivita-Brei zählt zur Beikost. Diese kann einem Baby bereits ab einem Alter von ca. 5 Monaten gefüttert werden. Dennoch sollte er bis zu mindestens 12 Monaten lediglich als Zugabe dienen und nicht als ganze Mahlzeit eingenommen werden.

Getestet: Eine Packung Bebivita-Brei auf eine grauen Boden liegend.

Diese Packung Bebivita-Brei „Keks Banane“ ergibt mit 500 g ca. elf Portionen, wie wir feststellen.

Unterschieden wird hierbei in unserem Bebivita-Brei-Vergleich zwischen Bebivita-Brei im Gläschen, welcher direkt verzehrt werden kann, und dem Babybrei in Form von Pulver, welchen Sie allerdings erst anmischen müssen. Beliebtes Pulver ist beispielsweise der Bebivita-Abendbrei mit Grieß und Vanille.

Bei einer Beikostnahrung haben Sie die Möglichkeit einer vielfältigen Wahl der Zutaten. Es bieten sich laut gängigen Bebivita-Brei-Tests im Internet besonders die Getreide-Obst-Breie von Bebivita oder auch Breie mit Fleisch und Gemüse sehr gut an.

Hinweis: Möchten Sie Bebivita-Brei kaufen, sollten Sie wissen, dass bei diesen Breien auch noch zwischen dem Bebivita-Abendbrei und dem normalen Bebivita-Brei unterschieden wird.

Auf einem Aufsteller steht eine Packung des Bebivita-Brei im Test.

Auch, wenn der Bebivita-Brei „Keks Banane“ keinen Zucker zugesetzt bekommt, haben 100 g fertig zu bereiteter Brei einen natürlichen Zuckergehalt von 6,8 g.

3. Ab wann sollten Sie Ihrem Baby Bebivita-Brei füttern?

Sie sollten frühestens mit dem Beginn des 5. Lebensmonats und spätestens mit dem Ende des 7. Lebensmonats anfangen, Ihr Kind an feste Nahrung zu gewöhnen. Die Empfehlung von Bebivita-Brei liegt ab Ende des 4. Monats. Angefangen wird hier mit der Beikost. Davor können Sie Ihr Baby entweder mit eigener Muttermilch oder auch Pre-Nahrung füttern.

Mehrer Packungen des getesteten Bebivita-Brei in einem Verkaufsregal neben anderen Produkten.

Der Bebivita-Brei „Keks Banane“ ist zwar ein Milchbrei, doch die Milch ist bereits enthalten – es muss nur noch Wasser zugegeben werden.

Sollten Sie zu früh mit der Beikost beginnen, sprich ab dem 3. Monat schon, kann das bei Ihrem Baby zu starken Bauchschmerzen führen, da der Magen noch nicht vollständig entwickelt ist, um den Brei gut verdauen zu können. Besonders bei Allergien sollten Sie sich laut diversen Bebivita-Brei-Tests im Internet genau an die oben genannten Richtwerte halten.

Quellenverzeichnis