Das Wichtigste in Kürze
  • Je nachdem, für welche Weine von Barefoot Sie sich entscheiden, werden unterschiedliche Trinktemperaturen empfohlen. Für einen trockenen oder halbtrockenen weißen Barefoot-Wein ist eine Serviertemperatur von acht bis zehn Grad Celsius ideal. Für einen Chardonnay werden eher zwölf bis 14 Grad vorgegeben und für schwere, trockene und halbtrockene Barefoot-Rotweine bieten sich wiederum 16 bis 18 Grad an. Besonders liebliche Barefoot-Weine sollten Sie gar nur bei sechs bis acht Grad Celsius genießen.
Barefoot-Wein-Test: Nahaufnahme des Etiketts auf der Flasche.

Dieses Foto zeigt uns das typische Motiv des Barefoot-Weins – hier ein californischer Pinot Grigio.

1. Welche Barefoot-Weine können Sie kaufen?

Barefoots Weinsortiment umfasst sowohl rote als auch weiße Varianten sowie Rosésorten. Unter den roten Weinen können Sie aus einem trockenen Malbec, einem halbtrockenen Cabernet Sauvignon oder Merlot-Barefoot-Wein oder aber einer süßen Abfüllung aus verschiedenen Rebsorten wählen.

Das Weißwein-Angebot besteht aus halbtrockenem Pinot Grigio, Chardonnay und Riesling sowie einem lieblichen Moscato-Barefoot-Wein. Bevorzugen Sie eher Roséweine, können Sie sich entweder für einen lieblichen White Zinfandel oder für den süßen Barefoot-Wein Pink Moscato entscheiden.

Barefoot-Wein im Test: Mehrere Flaschen mit Schraubverschlüssen stehen nebeneinander auf einem Weinregal.

Auf der Flasche Barefoot-Wein „Pinot Grigio“ ist kein Jahrgang verzeichnet, da der junge Wein nicht zur Lagerung gedacht ist.

Möchten Sie sich mit bestimmten Weinsorten genauer auseinandersetzen, unabhängig vom jeweiligen Hersteller, könnten auch unsere folgenden Ratgeber für Sie von Interesse sein:

2. Wie schmeckt Barefoot-Wein laut Tests im Internet?

Welcher der für Sie beste Barefoot-Wein ist, hängt natürlich stark von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Bevorzugen Sie zum Beispiel ein besonders vollmundiges, tief-fruchtiges und dennoch leicht würziges und holziges Bukett, bietet sich der halbtrockene Merlot aus unserem Barefoot-Wein-Vergleich an.

Soll es eine rote Abfüllung sein, aber suchen Sie eher nach fruchtig-weichen Noten, empfehlen wir Ihnen den Griff zu einem Cabernet Sauvignon des Herstellers.

Barefoot-Wein getestet: Detailansicht der Produktangaben auf dem Etiketts der Flasche.

Dieser Barefoot-Wein „Pinot Grigio“ ist ein typischer Sommerwein, der spritzig ist und Zitrusnoten aufweist sowie einen leichten Pfirsichgeschmack.

Für Liebhaberinnen und Liebhaber fruchtig-spritziger Weißweine ist der Barefoot-Riesling die perfekte Wahl. Mögen Sie Ihren Wein stattdessen etwas eleganter und feiner, etwa zu einem guten Essen, bietet sich ein Pinot Grigio an. Für den puren Genuss oder zu einem hochwertigen Menü ist ein Chardonnay mit Nuancen von subtropischen Früchten, Vanille und Honig ideal.

Wünschen Sie sich einen Barefoot-Wein aus der Rosé-Kategorie, können Sie einen lieblichen Zinfandel mit Aromen von Pfirsich, Ananas und Erdbeere oder einen Muskatwein wählen, der nach Kirsche, Himbeere und Granatapfel schmeckt.

3. Wozu können Sie welchen Barefoot-Wein am besten genießen?

Eine Hand hält eine Flasche weißen Barefoot-Wein im Test vor einem Weinregal im Verkaufsbereich.

Mit 12,5 % Alkohol ist der Barefoot-Wein „Pinot Grigio“ kein sehr leichter Wein, wie bei so jungen Weinen oft vermutet wird.

In zahlreichen Barefoot-Wein-Tests online hat sich herausgestellt, dass einige Abfüllungen besonders gut zu bestimmten Gerichten passen. So ist etwa ein Barefoot-Chardonnay der perfekte Begleiter zu Meeresfrüchten, Lachs, Geflügel und Pasta mit Sahnesauce.

Hinweis: Ein Pinot Grigio passt außerdem hervorragend zu Grillgemüse und Wraps, wohingegen die deutlich fruchtigeren weißen Sorten, Moscato und Riesling, pikante, asiatische Gerichte und Käse wunderbar untermalen.

Eine trockene oder halbtrockene rote Flasche Barefoot-Wein können Sie zu gegrilltem Fleisch oder Rindersteak servieren. Auch in Kombination mit Pizza, herzhaften Pastagerichten und Schokolade schmeckt ein guter Roter, verschiedenen Barefoot-Wein-Tests im Internet zufolge, sehr gut. Der deutlich süßere Jammy Red wird gut gekühlt ebenfalls zu Grillfleisch empfohlen.

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