Das Wichtigste in Kürze
  • Die besten Baby-Sonnenbrillen sind mit Silikon gepolstert. Die Gläser sollten aus bruchfestem, robusten Polycarbonat hergestellt sein. Wir empfehlen nur BPA-freie Sonnenbrillen für Babys.
  • Einen perfekten Halt der Sonnenbrillen an Babys Kopf garantieren verstellbare Gummibänder. Diese passen sich der Form des Köpfchens an und „wachsen mit“. Deshalb eignen sich einige Modelle für 6 bis 24 Monate.
  • Polarisierende Brillengläser mit einem UV-400-Schutz bewahren vor schädlichen Sonnenstrahlen. Setzen Sie Ihrem Baby zusätzlich immer eine weiche Mütze mit Schirmchen vorn und an den Seiten auf, um es vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen.

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Was bedeuten UV-A- und UV-B-Strahlen?

UV-Strahlen sind: Langwellige UV-A-Strahlen, die zur Bräunung und Alterung der Haut führen können – und kurzwellige UV-B-Strahlen, die Sonnenbrand und Hautkrebs verursachen können.

Das Sehen ist nach der Geburt noch nicht vollständig entwickelt. Säuglinge können in ihren ersten Monaten schemenhafte Umrisse und Formen wahrnehmen. Die Augen lernen nach und nach, ihren Fokus zu richten, um die Umgebung wahrzunehmen.

Eine Baby-Sonnenbrille schützt die empfindlichen Augen der Neugeborenen vor schädlichen UV-Strahlen, die die Netzhaut oder Hornhaut beschädigen können. So kann sich das Sinnesorgan ungestört entwickeln.

Baby Sonnenbrillen getestet: Nahaufnahme Rahmen und Glas.

Wir haben uns diese Baby-Sonnenbrille genauer angesehen. Die Form ähnelt einer Blume, sie ist blau und hat verschiedene farbige Blumen auf den Rändern abgebildet.

In unserem Baby-Sonnenbrillen-Vergleich 2025 verraten wir Ihnen, welche Materialien bei der Produktion von Baby-Sonnenbrillen benutzt werden und welche davon besonders flexibel, verträglich und robust sind. Außerdem stellen wir Ihnen Hersteller vor, denen Sie vertrauen können, wenn es um den Lichtschutzfaktor in den Brillengläsern geht. Darüber hinaus haben wir uns den einen oder anderen Kindersonnenbrillen-Test angeschaut und auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Blick behalten.

Eine zusammengelegte Baby-Sonnenbrille im Test liegt auf einer hellen Oberfläche.

Auf diesem Foto erkennen wir, dass diese Sundance-Baby-Sonnenbrille in China hergestellt wird, was entsprechende Transportwege bedeutet.

Wir erklären Ihnen, warum es wichtig ist, dass Sie eine Baby-Sonnenbrille mit polarisierenden Gläsern kaufen und Sie bekommen einen Überblick darüber, welche Sonnenbrille in den Kategorien Sicherheit, Tragekomfort und Lichtschutzfaktor am besten abschneidet.

1. Kaufberatung: Was sollte beim Kauf einer Baby-Sonnenbrille beachtet werden?

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Bei einer Baby-Sonnenbrille zählt nicht nur das Design: Vor allem muss sie vor schädlichen UV-Strahlen schützen

Der Sehsinn, als eine wichtige Wahrnehmungsquelle des Menschen, sollte sich bei Neugeborenen und Kleinkindern ungestört entwickeln können. Direkte und ungefilterte Sonneneinstrahlung ins Auge kann schwerwiegende Folgen für die Entwicklung der Augen Ihres Babys haben. Eine Baby-Sonnenbrille bietet folgende Vorteile:

  • UV-Strahlen dringen gar nicht oder nur gefiltert ins Auge
  • die Netzhaut und Hornhaut werden geschützt
  • das Auge wird vor dem Austrocknen bewahrt

Es gibt einige Kriterien, die Sie beim Kauf einer Baby-Sonnenbrille beachten sollten. Außer, dass die Brille UV-Schutz bieten muss, ist auch das Material vom Brillengestell und der Tragekomfort ausschlaggebend für eine schützende Sonnenbrille.

Detailaufnahme der Befestigung des Bügels einer Baby Sonnenbrille.

Die Baby-Sonnenbrille besteht aus einem stabilen, robusten Material. So kann sie lange Zeit verwendet werden, auch wenn sie ab und an in Kinderhände gerät.

2. Bieten UV-Filter den besten Schutz für die Augen von Babys?

Das wichtigste Kriterium bei der Wahl für die beste Baby-Sonnenbrille ist der Schutz vor gefährlichen UV-Strahlen. Die Gläser von guten Baby-Sonnenbrillen fungieren als Schutzschild zwischen der Sonne und den empfindlichen Augen.

Die Linsen der besten Kinder-Sonnenbrillen sollten folgende Eigenschaften haben:

  1. UV-400-Filter
  2. CE-Zertifizierung
  3. polarisierende Gläser

Wussten Sie, dass die Tönung der Gläser keinen Einfluss auf die Stärke des UV-Schutzes hat? Ganz im Gegenteil: Getönte Brillengläser ohne einen effektiven UV-Filter sind sogar schädlicher für die Augen Ihres Babys, als gänzlich auf eine Lichtschutzbrille zu verzichten.

Das liegt daran, dass durch die Tönung in den Gläsern dem Auge suggeriert wird, dass die Pupille mehr Licht benötigt. Dadurch weitet diese sich und schädliche UV-Strahlen können ungefiltert ins Auge strahlen. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass die Baby-Sonnenbrille einen UV-400-Schutz besitzt. Der Begriff UV-400- Schutz bedeutet, dass die Baby-Sonnenbrille alle UV-Strahlen bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometern herausfiltert. Diese Sonnenbrillen gibt es auch mit der Bezeichnung 100 % UV-Schutz.

Babysonnenbrille-Test: Blaue Baby Sonnenbrille mit bunten Blümchenaufdruck und Etikett liegt auf einer Holzablage.

Bei Baby-Sonnenbrillen haben wir uns angeschaut, ob sie aus schadstofffreien Materialien hergestellt sind.

Um sicherzugehen, dass Gläser 100 % UV-Schutz bieten, können Sie die Baby-Sonnenbrille zum Testen bei einem Optiker oder Augenarzt einreichen. Denn: Mittlerweile wurden viele unterschiedliche Kennzeichnungen und Zertifikate für UV-Filter für Sonnenbrillen in Umlauf gebracht.

Das bekannteste Prüfsiegel für Sonnenbrillen ist die CE-Kennzeichnung, die auf der Innenseite der Bügel gefunden werden kann. Die CE-Kennzeichnung wurde 1985 von der EU als unabhängiges Qualitätssiegel für Sonnenbrillen eingeführt. Diese soll gewährleisten, dass Sonnenbrillen guten UV-Schutz bieten.

Die Glaubwürdigkeit des Siegels hat jedoch in den letzten Jahren stetig abgenommen. Hersteller billiger Sonnenbrillen nutzen das Siegel aus Verkaufsstrategie – oft wurden der UV-Filter dieser Brillen jedoch von keiner unabhängigen Instanz geprüft.

Das CE-Siegel allein reicht nicht aus, um sicherzugehen, dass die Gläser der Sonnenbrille einen umfassenden UV-Schutz bieten. Wir raten Eltern, die Sonnenbrille für Ihr Baby bei einem Optiker oder Augenarzt zu testen. Dann können Sie sicher sein, eine Baby-Sonnenbrille zu kaufen, die ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Neben dem UV-Filter sind polarisierende Brillengläser wichtig für einen optimalen Schutz der Babyaugen. Der integrierte Polfilter minimiert unangenehme Reflexionen von spiegelnden Oberflächen. Dazu zählen beispielsweise Schnee- und Wasseroberflächen, die bei einer direkten Sonneneinstrahlung grelle Lichtstrahlen reflektieren.

Detailansicht des Produktschilds an einer getesteten Baby-Sonnenbrille, die auf einer grauen Oberfläche liegt.

Wir setzen bei allen Baby-Sonnenbrillen (hier die Sundance-Baby-Sonnenbrille) einen 100-%-UV-Schutz voraus, um den gewünschten Schutz zu bieten.

Manche Hersteller kategorisieren ihre Brillengläser außerdem laut einer EU-Norm. Die meisten Baby-Sonnenbrillen entsprechen Kategorie 3, was gleichzusetzen mit einem UV-400-Filter ist.

Grundsätzlich werden Sonnenbrillen per EU-Norm in verschiedene Filterkategorien eingeteilt:

  1. Kategorie 1: 43 – 80 Prozent Lichtdurchlässigkeit. Für flache Landschaften mit wenig Sonne geeignet.
  2. Kategorie 2: 18 – 43 Prozent Lichtdurchlässigkeit. Geeignet für den alltäglichen Gebrauch, auch mit mehr Sonnenschein (wie beispielsweise in Mitteleuropa)
  3. Kategorie 3: 8 – 18 Prozent Lichtdurchlässigkeit. Der stärkste UV-Schutz mit zusätzlichem Blendschutz für Strand und Berge.

In den meisten Fällen ist der Polarisierungsgrad einer Baby-Sonnenbrille anhand der Tönung zu erkennen. Eine polarisierende Sonnenbrille ohne Tönung gibt es nicht. Wenn Sie mit Ihrem Baby in den Urlaub fahren, sollten Sie auf eine Tönung der Kategorie 3 oder sogar 4 achten. So sind die empfindlichen Augen auch geschützt, wenn die Sonne auf dem Meer reflektiert.

3. Material: Ist Kunststoff mit Silikon robust und komfortabel?

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Babys nehmen so ziemlich alles gern mal in den Mund. Achten Sie beim Kauf einer Baby-Sonnenbrille daher auf BPA-freies Material.

Die meisten Baby-Sonnenbrillen bestehen aus Kunststoff. Das macht sowohl das Brillengestell als auch die Gläser sehr robust und bruchsicher. Gleichzeitig ist die Brille sehr leicht. Das sorgt für hohen Tragekomfort. Da Babys und Kleinkinder dazu neigen, Gegenstände unbedacht in den Mund zu nehmen, ist es wichtig, dass die Baby-Sonnenbrille aus einem BPA-freien Kunststoff hergestellt wurde.

Der Weichmacher BPA (Bisphenol-A) ist eine Chemikalie, die in vielen Alltagsgegenständen enthalten ist. Sie bewirkt, dass Produkte aus Kunststoff härter werden und damit die Langlebigkeit und Haltbarkeit steigen. Studien zeigen, dass, wenn BPA in den Organismus gelangt, es langfristig zu Störungen im Nervensystem kommen kann.

Wir haben die gängigsten Materialarten für Sie zusammengestellt und anhand verschiedener Kriterien bewertet:

Material-Typ Eigenschaften
Kunststoff mit Silikon +++ bruchfest
+++ komfortabel
+++ BPA-frei
Hyrtel-Gummi +++ bruchfest
+++ komfortabel
++ BPA-frei
Kunststoff ++ bruchfest
+ komfortabel
++ BPA-frei
Hartplastik ++ bruchfest
+ komfortabel
+ BPA-frei
Babysonnenbrille im Test: Babysonnenbrille mit Etikett auf einem graublauem Boden liegend.

Bei Baby-Sonnenbrillen, wie diesem Modell von Sundance, ist es uns wichtig, dass sie einen hohen Tragekomfort bietet.

4. Passform: Verstellbare Bänder bieten maximalen Halt

Neben den herkömmlichen Sonnenbrillen mit Bügeln gibt es mittlerweile auch Brillen, die ohne Bügel auskommen. Diese haben stattdessen ein verstellbares Kopfband aus elastischem Gummi. Wenn dieses weich und breit genug ist, sorgt es für hohen Tragekomfort.

Die Vor- und Nachteile einer Baby-Sonnenbrille ohne Bügel im Gegensatz zu einer Baby-Sonnenbrille mit Bügeln erfahren Sie hier:

    Vorteile
  • perfekter Halt, da der Umfang der Kopfgröße angepasst werden kann
  • kein Verrutschen
  • Sonnenbrille kann nicht so schnell verloren gehen
  • die Brille kann über Jahre benutzt werden, denn Ihr Kind wächst nicht so schnell raus
    Nachteile
  • je nach Qualität des Bandes ist der Verschleiß groß
  • wenn das Band zu straff um den Kopf gespannt wird, können Druckstellen entstehen

Für einen idealen Tragekomfort sind folgende Elemente hilfreich:

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    Die richtige Passform von Baby-Sonnenbrillen ist extrem wichtig, damit keine Sonnenstrahlen von der Seite ins Auge gelangen. Nur so kann die Brille guten UV-Schutz bieten.

    Modelle mit einem Nasenstück aus Silikon bieten zusätzlichen Komfort auf Babys schmalem Nasenrücken. Druckstellen werden so vermieden.

  • Bis zu den Augenbrauen sollten die Augen gut geschützt sein. Außerdem sind breite Bügel (oder ein breites Gummiband) von Vorteil, um Sonnenstrahlen seitwärts abzuschirmen.
  • Eine Baby-Sonnenbrille mit einem flexiblen Gummiband bietet optimalen Halt und sorgt für hohen Tragekomfort, da das Band individuell an den Kopfumfang Ihres Kindes angepasst werden kann.

5. Unterschiedliche UV-Strahlen: Je kürzer die Wellenlänge, umso gefährlicher die Strahlung

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Es gibt drei verschiedene UV-Strahlenarten, die nach Wellenlänge unterschiedene werden. Es gilt: Je kürzer die Wellenlänge ist, umso mehr Energie befindet sich in den Strahlen und umso gefährlicher können sie sein:

  • UV-A-Strahlen haben mit 400 – 315 nm die längste Wellenlänge. UVA-Strahlen sind für den Bräunungseffekt verantwortlich, da sie tief in die Haut eindringen können. Neben einer braungebrannten Haut sind die Strahlen auch an einer beschleunigten Hautalterung beteiligt. Bei Sonnencreme sollten Sie deswegen auch darauf achten, dass der UV-A-Faktor ausreichend ist.
  • UV-B-Strahlen haben eine Wellenlänge von 315 – 280 nm.
  • UV-C-Strahlen sind mit einer Wellenlänge von 280 – 100 nm die kürzesten und somit die energiegeladensten Strahlen. In der Regel wird die Art von Strahlen von der Ozonschicht herausgefiltert und dringt nicht bis zur Erde durch.

Diese Auflistung verdeutlicht noch einmal, warum eine Baby-Sonnenbrille zwingend einen hohen UV-Schutz bieten sollte – und zwar vor allem vor UVA-Strahlen. Einen hoher UV-Schutz bieten vor allem Brillen mit Schutzfaktor 400. Diese werden auch mit dem Zusatz 100 % UV-Schutz angeboten.

Dazu müssen Sie wissen: Die gefährlichen UV-Strahlen können auch bei Babys irreparable Schäden am Auge verursachen. Das liegt daran, dass gefährliche UV-Strahlen für die Bildung freier Radikale sorgen. Diese können die Netzhaut des Babys nachhaltig schädigen. Dabei dringen die gefährlichen UV-Strahlen sogar bei geschlossenen Augen durch die Lider. Die besten Kinder-Sonnenbrillen jedoch gewähren ausreichenden Schutz.

6. Fragen und Antworten rund um das Thema Baby-Sonnenbrille

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Themen, die Sie in Bezug auf Baby-Sonnenbrillen interessieren könnten, finden Sie hier.

6.1. Gibt es einen Baby-Sonnenbrillen-Testsieger der Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest hat sich in einem umfangreichen Sonnenbrillen-Test (05/2005) mit den Themen Lichtschutzbrillen, UV-Strahlungen und Sehstärken auseinandergesetzt. Besonders günstige Sonnenbrillen, wie getestete Modelle der Modefirma H&M, fielen im Test mit der Gesamtnote „mangelhaft“ durch.

Zwar hat die Stiftung Warentest keinen Baby-Sonnenbrillen-Test durchgeführt, trotzdem lassen sich Test-Ergebnisse übernehmen. Günstige Baby-Sonnenbrillen sollten unbedingt von einem Optiker oder Augenarzt hinsichtlich eines UV-Schutzes geprüft werden. Nicht alle Sonnenbrillen mit CE-Kennzeichnung bieten tatsächlich umfassenden UV-Schutz und mit dieser zusätzlichen Prüfung stellen Sie sicher, dass die Augen gut geschützt werden.

In einer Meldung der Stiftung Warentest (12/2013) geht es um die Früherkennung von Sehfehlern bei Kleinkindern und Kindern. Demnach können Baby-Sonnenbrillen-Tests beim Augenarzt oder Optiker festlegen, ob die Brille eine geeignete Optik für die Augen Ihres Babys hat. Denn: Eine unzureichende Optik kann zu einer Sehbehinderung führen.

Durch einen Kindersonnenbrillen-Test sollten Sie außerdem feststellen, ob die Brille wasserfest ist. Vor allem im Urlaub am Strand ist es sinnvoll, eine Baby-Sonnenbrille zum Schwimmen zu besitzen.

Hand hält eine getestete Babysonnenbrille vor einen weißen Hintergrund.

Eine Baby-Sonnenbrille sollte über einen vollständigen UVA- und UVB-Schutz verfügen, um die empfindlichen Augen von Kindern zu schützen.

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6.2. Gibt es Baby-Sonnenbrillen von Ray-Ban?

Die bekannte Brillenmarke Ray-Ban ist auch bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Sonnenbrillen. Ray-Ban-Sonnenbrille für Babys gibt es derzeit noch nicht. Dafür können Sie von Polaroid Kinder-Sonnenbrillen bekommen. Wir möchten Eltern außerdem folgende namhafte Hersteller von Sonnenbrillen für Mädchen und Jungen empfehlen:

  • Kiddus
  • KidzBanz
  • Babybanz
  • Dooky
  • ActiveSol
  • Koolsun

In dem einen oder anderen kinder-Sonnenbrillen-Test schneiden Baby-Banz-Sonnenbrillen für 0-2 Jährige beispielsweise gut ab, zum Beispiel, weil sie sehr guten UV-Schutz bieten.

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In welcher Größe können Sie Baby-Sonnenbrillen kaufen?

Baby-Sonnenbrillen-Test: eine Kinder-Sonnenbrille mit Kunststoff-Brillengestell in Hellblau, mit Blumen bedruckt, liegt auf einer grauen Oberfläche.

Wie wir herausfinden, handelt es sich bei der Marke Sundance, wie hier bei der Sundance-Baby-Sonnenbrille, um eine Eigenmarke der dm-Drogeriekette, die ausschließlich Sonnenschutz-Produkte umfasst.

Zunächst ist festzustellen, dass eine Baby-Sonnenbrille mit 6 Monaten eine sinnvolle Investition ist, vor allem dann, wenn es mit Kind und Kegel in den Urlaub geht. Denn normalerweise hält sich ein Baby im Alter von 6 Monaten ja mehr im Schatten auf. Eine Baby-Sonnenbrille mit 18 Monaten dagegen ist ein Muss, denn in diesem Alter laufen fast alle Kinder bereits selbständig. Der Aufenthalt im Schatten, der bei Babys noch klappt, lässt sich dann nicht mehr bewerkstelligen.

Vor diesem Hintergrund ist es nur logisch, dass für Baby & Kind eine breite Auswahl an Sonnenbrillen gibt. Allerdings müssen Sie nicht ständig neue Sonnenbrillen für den Nachwuchs kaufen, die UV-Schutz bieten: Etliche Modelle sind für die Altersspanne 6 bis 24 Monate geeignet. Wenn Sie nach einem zusätzlichen Kindersonnenbrillen-Test im Netz suchen, werden Sie feststellen, dass auch solche Brillen ausreichenden UV-Schutz bieten. Überdies haben solche Baby-Sonnenbrillen naturgemäß ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, weil sie das Baby lange Zeit begleiten.

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Quellenverzeichnis