Das Wichtigste in Kürze
  • Bei Eistee handelt es sich – wie der Name vermuten lässt – um gekühlten Tee. Arizona ist die meistverkaufte Eistee-Marke in den USA und mittlerweile auch in Deutschland sehr beliebt. Arizona-Eistee wird in Dosen, PET-Flaschen oder Tetrapaks verkauft.
Eine Hand hält eine Flasche des Arizona-Eistees im Test vor ein Regal.

Hier wird uns eine 1,5-l-Flasche Arizona-Eistee mit Pfirsich-Geschmack präsentiert, den es auch in 500-ml-Flaschen gibt.

1. Welche Sorten Arizona-Eistee gibt es?

Arizona-Eistee gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, die auf weißem oder grünem Tee basieren. Zu den beliebtesten Sorten zählen dabei laut gängiger Arizona-Eistee-Tests im Internet der Arizona-Eistee Green Tea (mit und ohne Honig), der Arizona-Eistee Fruit Punch und der Arizona-Eistee Peach. Daneben bietet das Unternehmen auch noch weitere Erfrischungsgetränke in Form kohlensäurehaltiger Limonaden und Energydrinks an. Arizona-Eistee wird in Dosen, PET-Flaschen oder Tetrapaks verkauft.

Arizona-Eistee getestet: Nahaufnahme der Informationen auf der Rückseite der Flasche.

Auf der Rückseite der Flasche Arizona-Eistee finden wir die Nährwerte, wo bei der Zuckergehalt mit 4,8 g pro 100 ml vergleichsweise gering ausfällt.

2. Was sagen gängige Arizona-Eistee-Tests im Internet über die Inhaltsstoffe aus?

Arizona-Eistee schmeckt zwar sehr lecker, gesund ist er allerdings nicht. In einem Glas des Getränkes stecken laut gängiger Arizona-Eistee-Tests im Internet teilweise mehr als sieben Stücke Würfelzucker.

Arizona-Eistee getestet: Nahaufnahme des Logos auf der Vorderseite.

Da dieser Arizona-Eistee auch Koffein enthält ist er für Kinder unter 2 Jahren (laut Hersteller) nicht geeignet, wie wir erfahren.

Viele Arizona-Eistees enthalten neben Zucker auch Koffein, Aromen und andere Zusatzstoffe. Der Hersteller ist aber sehr bemüht, ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe und Aromen zu verwenden. Koffein wirkt als Wachmacher auf das zentrale Nervensystem und kann in großen Mengen Kreislaufstörungen, Herzrasen und Übelkeit verursachen. Für Kinder sollte koffeinhaltiger Arizona-Eistee daher grundsätzlich tabu sein.

Tipp: Damit Ihr Kind trotzdem nicht auf sein geliebtes Getränk verzichten muss, können Sie entweder auf einen koffeinfreien Eistee ausweichen oder diesen in einer gesunden Variante ganz einfach selbst machen. Gießen Sie dafür Tee (z. B. Früchtetee oder grünen Tee) mit heißem Wasser auf und lassen Sie ihn auskühlen. Peppen Sie das Getränk noch mit einem Schuss Saft, frischen Früchten und ein paar Eiswürfeln auf – und fertig ist Ihr selbstgemachter Eistee!

Mehrere Flaschen des getesteten Arizona-Eistees in einem Verkaufsregal.

DIe angebrochene Flasche Arizona-Eistee sollte im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von zwei bis drei Tagen verbraucht werden.

3. Die besten Arizona-Eistees im Vergleich: Wie lange ist Arizona-Iced-Tea haltbar?

Wenn Sie den Arizona-Eistee kaufen und anschließend ordnungsgemäß konsumieren und aufbewahren, ist er auch nach dem Anbruch der Packung bis zu 2 Wochen haltbar. „Ordnungsgemäß“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Sie den Tee aus der Packung in ein Glas gießen und den Rest in der Flasche anschließend wieder gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahren. Auf diese Weise verhindern Sie eine Verunreinigung des Getränks und somit das Eindringen von Bakterien.

Arizona-Eistee-Test: Nahaufnahme der Vorderseite der Flasche.

Laut unseren Informationen verzichtet der Arizona-Eistee auf künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe.

Aber auch Faktoren wie die Sonneneinstrahlung oder hohe Temperaturen können Auswirkungen auf die Haltbarkeit haben. Ein Eistee, der direkt aus der Flasche getrunken und nicht im Kühlschrank aufbewahrt wird, kann schon nach 1 bis 2 Tagen schlecht werden.

Ob der Eistee noch gut ist, erkennen Sie an Aussehen, Geruch und Geschmack. Hat das Getränk eine matte Farbe, einen unangenehmen Geruch oder verspüren Sie nach einem kleinen Schluck davon einen seltsamen Geschmack im Mund? Dann sollten Sie den Eistee lieber im Ausguss entsorgen.

arizona-eistee-test

Quellenverzeichnis