Für heimische Gefilde und andere Ziele wie z. B. Norwegen reicht eine wasserdichte Regenjacke oft nicht aus. Zwar schützt eine Regenjacke gut vor Nässe, doch sie ist nicht immer atmungsaktiv. Dadurch schwitzen Sie schnell unangenehm. Hier braucht man zum Angeln eine Watjacke. Auch, wenn die Jacke explizit als Angeljacke für Norwegen oder Ähnliches ausgezeichnet ist, ist davon auszugehen, dass sie atmungsaktiv und wasserdicht ist.
Die notwendigen Eigenschaften einer Jacke zum Angeln hängen vom gewählten Einsatzort ab. Wenn Sie im Herbst oder Winter eine Angeljacke nutzen möchten, benötigen Sie eine Thermo-Angeljacke. Durch das dicke Innenfutter sind Sie mit diesem Typ gut geschützt. Die Angeljacke hält nicht nur warm, sondern verfügt auch über ein wasserabweisendes Obermaterial.
Möchten Sie eine Angeljacke kaufen, orientieren Sie sich neben Ergebnissen aus unserem Angeljacken-Vergleich an folgenden Kriterien:
- Damit Ihre Angeljacke wasserdicht ist, muss die Wassersäule bei mindestens 10.000 Millimetern liegen.
- An besonders windigen Standorten mit hohem Regenrisiko empfehlen wir Ihnen eine Angeljacke mit einer Wassersäule von 20.000 Millimetern.
- Eine einfache Angel-Jacke hat meist nur eine Schicht aus Synthetik. Soll Ihre neue Angeljacke warm halten, brauchen Sie eine zweilagige Jacke. Empfehlenswert ist bei einer Thermo-Angeljacke ein Fleece-Futterstoff.
- Für den Sommer sind leichte oder Fleece-Angeljacken geeignet.
- Achten Sie darauf, dass die Jacke über genügend Taschen verfügt, in denen Sie Smartphone und Co. verstauen können.
Tipp: Damit eine Winter-Angeljacke wasserdicht ist und durch ihre Lebensdauer überzeugt, sollte das Außenmaterial aus einer mehrlagigen Membran bestehen. Solche Jacken für Angler sind sehr robust und bieten eine hohe Wasserdichtigkeit.
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