Wiener Geflecht Vergleich 2023

Sehr bekannt sind Stühle bespannt mit Wiener Geflecht – diese fand man um 1900 vorwiegend in Wiener Kaffeehäusern vor. Aufgrund seiner Wertigkeit und Schlichtheit hat sich das zeitlose Design bis heute bewährt.

Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um ein achteckiges Flechtmuster. Ursprünglich ist es ein Geflecht bestehend aus Peddigrohrsträngen, welche der Rotang- oder Rattanpalme entnommen werden. Laut verschiedenen Wiener-Geflecht-Tests im Internet dient es noch heute überwiegend der Sitzbespannung, da es trotz seines geringen Gewichts äußerst stabil ist.

Hier sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Küchenfronten, Heizkörper und Kommoden mit Wiener Geflecht sind typisch. Die verbreitete Anwendung findet das Material im Bezug von Sitzflächen. Der Freischwinger bespannt mit Wiener Geflecht ist ein klassisches Beispiel für den Bauhaus-Stil. Die Verträglichkeit des Designs mit anderen Einrichtungsstilen findet zudem großen Zuspruch. Wiener Geflecht auf dem Sideboard oder dem Couchtisch kann sehr gut mit der restlichen Einrichtung eines modernen Wohnzimmers harmonieren, da es der Einrichtung eine gewisse Leichtigkeit verleiht.

Wiener Geflecht ist auf diversen Möbeln möglich und überzeugt mit seiner Vielseitigkeit. Sie können damit professionelle Restaurationen vornehmen lassen oder unterschiedlichen Wiener-Geflecht-Tests im Internet zufolge auch selbst mit dem Material DIY-Projekte in Angriff nehmen.

Hinweis: Bevor Sie Wiener Geflecht kaufen, achten Sie auf dessen Eignung zur Weiterverarbeitung. Beispielsweise ist nicht jedes Material für Lackierungen geeignet.

Das beste Wiener Geflecht ist praktikabel und flexibel in seinen Einsatzbereichen. Für den Bezug von Sitzmöbeln sind beispielsweise Stabilität und Flexibilität der Werkstoffe ein Muss. Zur Verschönerung von Möbeln oder zur Dekoration eignen sich auch weniger elastische Gewebe.

In unserem Wiener-Geflecht-Vergleich finden Sie nicht nur die klassischen natürlichen Materialien, sondern auch Flechtwerke aus Kunststoff oder Papier. Die Optik wird zusätzlich durch die unterschiedlichen verfügbaren Farben und Lochgrößen des Gewebes abgerundet.