Als ehemaliger Inhaber einer Content-Agentur ist Tobias heute als freier Mitarbeiter für Vergleich.org tätig. Er führt Produkttests in unterschiedlichen Bereichen durch – von technischen Geräten bis hin zu Haushaltszubehör. Die Testgeräte werden sorgfältig geprüft und in realistischen Alltagssituationen ausprobiert, um den Lesern fundierte und aussagekräftige Eindrücke vermitteln zu können. Seine langjährige Erfahrung im Content- und Testbereich sowie das große persönliche Interesse an innovativen Produkten sorgen dafür, dass die Ergebnisse praxisnah, verständlich und zuverlässig sind.
Mit einem Slow-Juicer genießen Sie täglich frische, vitaminreiche Säfte – schonend gepresst und voller Aroma. Durch die langsame, sanfte Pressung bleiben Vitamine und Geschmack optimal erhalten, ohne lästigen Schaum. Ob Obst, knackiges Gemüse oder gesundes Blattgrün: Mit einem Slow-Juicer erhalten Sie hochwertigste Säfte. Die Geräte kosten meist zwischen 100 und 250 Euro.
So wurde getestet
Bei unserem Slow-Juicer-Test haben wir gezielt untersucht, wie gut die Geräte harte, weiche sowie faserige Zutaten entsaften. Besonderes Interesse galt der Saftqualität: Wie intensiv ist der Geschmack, und wie schnell oxidiert der Saft? Außerdem prüften wir, ob die Geräte im Betrieb störend laut sind und ob Motorbelastung oder schwierige Reinigung die Handhabung im Alltag erschweren.
Testsieger
Panasonic MJ-L501KXE
4602 Bewertungen
Der Panasonic MJ-L501KXE überzeugte als Testsieger mit hoher Saftqualität, leiser Arbeitsweise und einfacher Reinigung. Besonders Karotten, Äpfel und Ingwer lieferten eine hohe Saftausbeute mit trockenem Trester. Die Handhabung war unkompliziert, und das Gerät setzte nicht zu. Lediglich weiche Früchte ergaben eine dickflüssigere Konsistenz. Dank des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses sicherte sich der Panasonic den ersten Platz.
Geheimtipp
Hurom H310A
263 Bewertungen
Der Hurom H310A punktete mit hoher Saftqualität und extrem leiser Arbeitsweise. Die Verarbeitung von Äpfeln, Karotten und Ingwer funktionierte zuverlässig, doch faseriges Gemüse setzte das Sieb mit der Zeit zu. Auch die Saftausbeute lag hinter dem Testsieger. Das kompakte Design ist ideal für kleine Küchen, doch der fehlende zweite Auffangbehälter machte die Nutzung etwas weniger praktisch.
Einsteiger-Tipp
Philips HR1889/70
952 Bewertungen
Der Philips HR1889/70 konnte mit einfacher Handhabung und solider Saftqualität bei Äpfeln überzeugen, zeigte jedoch Schwächen bei faserigem Obst und Gemüse. Das Sieb verstopfte schnell, und der Trester blieb feuchter als bei der Konkurrenz. Zudem erwies sich das vertikale Design platzintensiver als erwartet. Für gelegentliche Säfte ist er eine Option, im Test gab es dafür jedoch Abzüge.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Panasonic MJ-L501KXE
Hurom H310A
Philips HR1889/70
Kaufratgeber
Welcher Slow-Juicer passt zu Ihren Anforderungen?
Wie unterscheiden sich Leistung und Saftqualität laut Tests von Slow-Juicern?
Welche Ausstattung und Funktionen erleichtern die Nutzung?
Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Slow-Juicer-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Kommentare
Vergleichstabelle Slow-Juicer
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Aktualisiert: 09.10.2025
1 - 8 von 14: Beste Slow-Juicer im Vergleich
Preis in EUR
Hersteller
Kundenwertung
Sortieren nach
Slow-Juicer Vergleich
Wmf Kult X
Vergleichssieger
Panasonic MJ-L501KXE
Panasonic MJ-L700KXE
Preis-Leistungs-Sieger
Hurom H310A
Panasonic MJ-L500S
Abbildung*
Highlight
Highlight
Vergleichssieger
Highlight
Preis-Leistungs-Sieger
Modell*
Wmf Kult X
Panasonic MJ-L501KXE
Panasonic MJ-L700KXE
Hurom H310A
Panasonic MJ-L500S
Zum Angebot*
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Vergleichsergebnis*
Informationen zur Produktsortierung und Bewertung
Unsere Bewertung
sehr gut
Wmf Kult X
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Panasonic MJ-L501KXE
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Panasonic MJ-L700KXE
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Hurom H310A
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Panasonic MJ-L500S
10/2025
Kundenwertung bei Amazon*
5224 Bewertungen
4602 Bewertungen
1129 Bewertungen
263 Bewertungen
4585 Bewertungen
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Zahlbar in Raten*
Ratenzahlung
Funktion & Leistung
Leistung in Watt
500 W
150 W
150 W
100 W
150 W
Umdrehungszahl
keine Herstellerangabe
45 U/min
45 U/min
40 U/min
45 U/min
Fassungsvermögen Saftbehälter
1,2 l
1,3 l
1 l
0,2 l
0,98 l
Eigenschaften
Gehäusematerial
Edelstahl
Edelstahl
Edelstahl, Kunststoff
Legierter Stahl
Edelstahl
spülmaschinenfest
großteilsSpülmaschinenfeste Teile: Press-Schnecke, Sieb, Einsatz für gefrorene Zutaten, Press-Behälter mit Tropf-Stopp, Tresterbehälter und der Saftbehälter
Der Panasonic MJ-L501KXE überzeugte uns bereits beim Auspacken durch seine hochwertige Verarbeitung mit robustem Edelstahlgehäuse. Kunststoffteile wirken stabil, die matte Oberfläche hinterlässt keine Fingerabdrücke. Dank übersichtlicher Bauteile gelang der Zusammenbau schnell und intuitiv, selbst ohne Blick in die Anleitung.
Bei der ersten Inbetriebnahme gefiel uns besonders, wie leise der Juicer arbeitet. Bereits nach wenigen Sekunden stand fest, dass Sie das Gerät auch frühmorgens einsetzen können, ohne die Familie zu wecken. Beim Entsaften der ersten Zutaten fiel auf, dass die Einfüllöffnung relativ klein ist, weshalb Obst und Gemüse in kleinere Stücke geschnitten werden mussten.
Positiv überrascht waren wir von der Saftqualität: Schon beim ersten Versuch erzeugte das Gerät einen angenehm klaren, frischen Saft. Lediglich faserige Zutaten wie Ingwer oder Spinat benötigten etwas Geduld. Insgesamt vermittelte der Panasonic einen verlässlichen und durchdachten Eindruck für den täglichen Gebrauch.
Testbericht: Panasonic MJ-L501KXE
Schon beim ersten Glas Saft zeigte der Panasonic-Slow-Juicer seine Stärken. Der frisch gepresste Saft blieb lange klar und geschmacksintensiv, ohne sich schnell zu trennen oder bitter zu werden. Besonders positiv fiel der Unterschied zu Zentrifugalentsaftern auf: Der Geschmack war intensiver, natürlicher und frei von übermäßiger Schaumbildung. Dank der langsamen Pressgeschwindigkeit von 45 U/min blieben Vitamine und Nährstoffe optimal erhalten.
Tipp: Der Vorteil von Zentrifugalentsaftern ist die schnelle Saftausbeute. In unserem Entsafter-Test stellen wir diese sowie andere Aspekte der Geräte im Vergleich mit Slow-Juicern auf die Probe.
Die schonende Pressmethode sorgt für eine langsamere, aber effektivere Saftgewinnung. Das macht ihn zum besten Slow-Juicer im Test.
Auch bei faserigen Zutaten zeigte sich das Gerät von seiner besten Seite. Äpfel, Ingwer und Spinat wurden zuverlässig entsaftet, ohne dass Fasern den Auslass blockierten. Spinat musste schrittweise eingefüllt werden, um die beste Saftausbeute zu erzielen, während Ingwer problemlos verarbeitet wurde. Bei Mangos fiel die Konsistenz etwas dickflüssiger aus, weshalb es sinnvoll war, das Fruchtfleisch vorher in kleinere Stücke zu schneiden. Ananasstücke ließen sich ebenfalls problemlos verarbeiten, solange Schale und harter Strunk entfernt wurden.
Die Saftausbeute überzeugte besonders bei harten Zutaten. Karotten und Ingwer lieferten eine hohe Menge an Saft, während der Trester auffallend trocken war – ein klares Zeichen für eine effiziente Pressleistung. Ingwer brachte eine angenehme Schärfe in den Saft, und seine Fasern wurden sauber herausgefiltert. Weiche Früchte wie Mangos oder Ananas sorgten für eine leicht cremige Konsistenz, während Äpfel einen klaren, süßlichen Saft ergaben.
Die langsame Pressung sorgt für einen nährstoffreichen Saft mit intensiver Farbe. Die geringe Schaumbildung zeigt eine saubere Trennung von Fruchtfleisch und Flüssigkeit.
Ein weiterer Pluspunkt war der leise Betrieb. Selbst bei härteren Zutaten blieb der Panasonic-Slow-Juicer angenehm ruhig, sodass er problemlos am frühen Morgen oder späten Abend genutzt werden könnte. Auch bei längerer Nutzung blieb der Motor kühl und zeigte keine Anzeichen von Überhitzung. Die Leistung blieb konstant, ohne spürbaren Kraftverlust.
Die Reinigung gestaltete sich erfreulich unkompliziert. Der Auslass war so konstruiert, dass Verstopfungen kaum auftraten, was den Saftfluss gleichmäßig hielt. Es gab keine versteckten Ecken, in denen sich Fruchtfleisch absetzen konnte, und die wenigen Bauteile ließen sich schnell unter fließendem Wasser reinigen. Besonders praktisch: Die gut durchdachten Siebe erleichterten die Reinigung des Slow-Juicer-Entsafters zusätzlich.
Besonders bei faserigem Gemüse setzt sich das Sieb leicht zu. Eine schnelle Reinigung direkt nach der Nutzung erleichtert die Pflege des Geräts.
Eine Funktion, die wir nicht selbst getestet haben, aber erwähnenswert ist: Der Hersteller gibt an, dass die Slow-Juicer-Saftpresse auch pflanzliche Milch aus Nüssen herstellen kann. Zudem lassen sich laut Hersteller gefrorene Früchte mit dem passenden Einsatz zu Sorbets verarbeiten. Da nicht alle Geräte über diese Besonderheit verfügen, wollten wir hier nicht in den Vergleich mit allen Slow-Juicern gehen.
Unser Fazit: Panasonic MJ-L501KXE
Der Panasonic MJ-L501KXE überzeugte als bester Slow-Juicer im Test, weil er eine sehr gute Saftqualität mit minimaler Oxidation bietet. Der Saft bleibt lange frisch und behält seinen intensiven Geschmack. Besonders bei Karotten, Äpfeln und Ingwer überzeugte die hohe Saftausbeute, während weiche Früchte wie Mangos eine cremigere Konsistenz erzeugten.
Ein weiterer Vorteil ist die leise Arbeitsweise. Der Juicer kann morgens oder abends genutzt werden, ohne störende Geräusche zu verursachen. Auch die Reinigung gestaltet sich einfach, da die feinen Siebe kaum verstopfen und Rückstände schnell entfernt werden können.
Dank seiner kompakten Bauweise und einfachen Handhabung eignet sich das Gerät sowohl für Einsteiger als auch für regelmäßige Nutzer. Trotz kleinerer Schwächen bei weichen Früchten bietet der Panasonic das beste Gesamtpaket und verdient sich damit den ersten Platz im Test.
Testsieger
Panasonic MJ-L501KXE
4602 Bewertungen
ab 189,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Hurom H310A im Test
Geheimtipp
Hurom H310A
263 Bewertungen
Der Hurom H310A machte direkt einen eleganten und modernen Eindruck. Sein minimalistisches Design mit abgerundeten Formen wirkt hochwertig und passt in jede Küche. Die Oberfläche fühlt sich angenehm an, und die Verarbeitung vermittelt einen soliden Eindruck. Im Vergleich zu anderen Modellen wirkt er besonders kompakt, ohne dabei an Stabilität zu verlieren.
Ein großer Vorteil zeigte sich beim Zusammenbau. Das Gerät besteht aus nur drei Hauptteilen, die sich in wenigen Sekunden zusammensetzen lassen. Das macht die erste Nutzung besonders unkompliziert. Allerdings gibt es nur einen Auffangbehälter, der entweder für den Saft oder den Trester genutzt werden kann – ein zweiter Behälter wäre praktisch gewesen.
Eine nette Ergänzung ist das beiliegende Rezeptbuch, das kreative Anregungen für eigene Säfte bietet. Insgesamt überzeugte der Hurom H310A durch seine platzsparende Bauweise, einfache Handhabung und hochwertige Optik.
Testbericht: Hurom H310A
Im Test zeigte der Hurom-Entsafter eine gute Saftqualität mit geringer Oxidation. Der frisch gepresste Saft behielt seine natürliche Farbe und blieb lange stabil, ohne sich schnell zu trennen. Auch der Geschmack war intensiv und deutlich frischer als bei Zentrifugenentsaftern. Allerdings blieben gelegentlich kleine Fruchtfleischstücke im Saft zurück, was nicht jeder als angenehm empfinden dürfte. Insgesamt wird auch nur ein Behälter geliefert. Sie brauchen also für den Saft oder Trester ein weiteres Behältnis.
Fehlende Auffangbehälter können beim Entsaften zu unnötigem Chaos führen. Dank unserem Testpartner Mr. Mango konnten wir das Problem schnell lösen.
Besonders praktisch war die große Einfüllöffnung, in die ganze Äpfelproblemlos hinein passen, was den Vorbereitungsaufwand reduzierte. Bei faserigen Zutaten wie Ingwer und Spinat zeigte sich das Gerät zuverlässig, ohne dass es zu Verstopfungen kam. Karotten wurden gut verarbeitet, allerdings mussten größere Stücke mit einem Stößel nachgedrückt werden, um eine gleichmäßige Saftausbeute zu erzielen.
Insgesamt lieferte der Hurom-Entsafter eine hohe Saftausbeute, besonders bei festen Zutaten. Karotten und Äpfel wurden effizient entsaftet, der Trester war angenehm trocken. Weiche Früchte wie Mango oder Ananas führten jedoch zu einem dickflüssigeren Saft, was nicht jeder bevorzugt. Während der Panasonic MJ-L501KXE hier einen etwas flüssigeren Saft erzeugte, bot der Hurom eine doch recht cremige Konsistenz.
Der Hurom H310A trennt Saft und Trester effizient, sodass nur trockene Rückstände übrig bleiben. Diese Reste können weiterverwendet werden, beispielsweise für Suppen oder Backwaren. Durch die effektive Press-Technologie bleibt kaum Flüssigkeit im Trester, was die Saftausbeute deutlich maximiert und weniger Abfall erzeugt.
Ein deutlicher Pluspunkt war diesehr geringe Lautstärke. Mit einem Geräuschpegel von nur 45 dB(A) war der Hurom das leiseste Gerät im Test und ließ sich problemlos am frühen Morgen oder späten Abend nutzen. Auch nach längerer Nutzung blieb der Motor kühl und zeigte keine Anzeichen von Überhitzung. Dennoch wirkte die Pressgeschwindigkeit etwas langsamer als beim Testsieger.
Die Reinigung erwies sich als unkompliziert. Durch die Konstruktion mit nur drei Hauptteilen ließ sich der Slow-Juicer-Entsafter von Hurom schnell zerlegen und reinigen. Es gab keine schwer erreichbaren Stellen, in denen sich Fruchtfleisch ansammelte. Bei der Verarbeitung von faserigem Gemüse traten keine Verstopfungen auf, sodass der Hurom für längere Saft-Sessions gut geeignet ist.
Die Reinigung des Hurom H310A Filters gelingt schnell und mühelos. Dank der einfachen Konstruktion reicht es, den Filter unter fließendem Wasser abzuspülen. Besonders hilfreich ist die mitgelieferte Reinigungsbürste, die auch kleine Rückstände zuverlässig entfernt, sodass das Gerät immer hygienisch sauber bleibt.
Zusätzlich gibt der Hersteller an, dass der Juicer für pflanzliche Milch aus Nüssen sowie für Sorbets mit gefrorenen Früchten geeignet sei. Da eben nicht alle Slow-Juicer diese Funktion anbieten, wollten wir das nicht testen. Dennoch erweitern sie theoretisch die Einsatzmöglichkeiten des Geräts.
Unser Fazit: Hurom H310A
Der Hurom H310A überzeugte im Test mit hochwertiger Saftqualität, minimaler Oxidation und einer extrem leisen Arbeitsweise. Besonders das kompakte, moderne Design hob ihn von den anderen Geräten ab – ein klarer Kandidat für einen Design-Testsieger. Auch die Reinigung gestaltete sich durch die wenigen Hauptteile angenehm unkompliziert.
Trotz der guten Ergebnisse gab es jedoch einige Aspekte, die ihn hinter den Testsieger zurückfallen ließen. Der fehlende zweite Auffangbehälter machte die Handhabung weniger praktisch, und bei weichen Früchten ergab sich eine dickflüssigere Konsistenz. Zudem liegt der Preis spürbar über dem des Panasonic MJ-L501KXE, ohne dass er in der Leistung überlegen wäre.
Für Haushalte mit wenig Platz in der Küche, die Wert auf eine leise, stilvolle und einfach zu reinigende Lösung legen, ist der Hurom H310A dennoch eine ausgezeichnete Wahl. Wer hingegen maximale Saftausbeute und bestes Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, sollte sich einen anderen Slow-Juicer-Entsafter kaufen.
Geheimtipp
Hurom H310A
263 Bewertungen
ab 349,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Philips HR1889/70 im Test
Einsteiger-Tipp
Philips HR1889/70
952 Bewertungen
Der Philips HR1889/70 fiel im Test sofort durch seine Bauweise auf. Als einziger vertikaler Slow-Juicer im Vergleich wirkte er größer und platzintensiver, was ihn eher für Haushalte mit ausreichend Stellfläche interessant macht. Das schwarze Gehäuse mit silbernen Akzenten hinterließ einen modernen Eindruck, allerdings fühlte sich das Material im Vergleich zu anderen Modellen etwas leichter an.
Die XL-Einfüllöffnung sollte das Einfüllen erleichtern, doch nicht alle größeren Zutaten passten immer problemlos hinein. Dadurch war es oft nötig, Obst und Gemüse vorher zu zerkleinern oder mit einem Stößel nachzuhelfen.
Ein auffallendes Detail war die vertikale Pressschnecke, die sich durch die Bauweise von den anderen Modellen unterschied. Ob diese Konstruktion den Entsaftungsprozess tatsächlich effizienter macht, mussten wir doch erst im Test herausfinden.
Testbericht: Philips HR1889/70
Philips setzt beim HR1889/70 auf eine vertikale Bauweise, die ihn von den anderen getesteten Modellen unterscheidet. Die Saftqualität war insgesamt gut, erreichte aber nicht das Niveau der Konkurrenz. Besonders bei längerer Standzeit zeigte sich eine schnellere Trennung des Safts, sodass ein Umrühren vor dem Trinken nötig war.
Die vertikale Bauweise unterscheidet den Slow-Juicer von Philips von anderen Modellen direkt.
Besonders faseriges Gemüse wie Ingwer oder Spinat sorgte für Schwierigkeiten. Nach mehreren Durchgängen verstopfte das Sieb so stark, dass kein Saft mehr austrat und das Gerät gestoppt werden musste. Ingwerfasern sammelten sich in der Presskammer und blockierten den gesamten Entsaftungsprozess. Ob Slow-Juicer oder anderer Entsafter: Keinen oder zu wenig Saft erhalten frustriert.
Die Saftausbeute war insgesamt durchwachsen. Harte Zutaten wie Karotten lieferten eine ordentliche Menge Saft, doch der Trester blieb spürbar feuchter als bei der Konkurrenz. Besonders bei weichen Früchten wie Mango oder Ananas entstand eher ein dickflüssiges Fruchtpüree als ein klarer Saft. Wer lieber eine flüssige Konsistenz bevorzugt, müsste den Saft zusätzlich sieben.
Während der Entsaftung fiel auf, dass der Motor hörbar, aber nicht störend laut arbeitete. Nach mehreren Pressvorgängen wurde das Gerät spürbar wärmer, was sich besonders bei längeren Entsaftungssessions bemerkbar machte. Zudem ließ sich ein Nachlassen der Presskraft bei festeren Zutaten feststellen, wodurch sich der Entsaftungsprozess verlangsamte.
Mit der XL-Einfüllöffnung sollte das Arbeiten erleichtert werden, doch größere Zutaten passten nicht immer problemlos hinein. Wer große Stücke verarbeiten wollte, musste häufig nachschneiden. Ansonsten konnte es dazu kommen, dass sich Obst und Gemüse verkeilten.
Manchmal verkanteten Karotten im Einfüllstutzen, so dass wir mit dem Stößel nachhelfen mussten. Das war durchaus unbefriedigend.
Die Reinigung gestaltete sich als zwiespältig. Zwar waren viele Teile spülmaschinengeeignet, doch besonders das feine Sieb setzte sich schnell mit Fruchtfasern zu. Selbst nach einem Spülgang blieben in den feinen Ritzen noch Rückstände hängen, die manuell entfernt werden mussten.
Erwähnenswert ist auch hier: Der Hersteller gibt an, dass der Juicer fürpflanzliche Milch aus Nüssen geeignet ist, jedoch haben wir diese Funktion nicht getestet. Angaben zur Verarbeitung gefrorener Früchte wurden nicht gemacht.
Unser Fazit: Philips HR1889/70
Der Philips HR1889/70 überzeugte mit grundsätzlich einfacher Handhabung und solider Saftqualität bei Äpfeln. Allerdings zeigte der Test deutliche Schwächen: Faserige Zutaten wie Spinat oder Ingwer führten dazu, dass das Sieb komplett verstopfte und das Gerät gereinigt werden musste, bevor der Entsaftungsvorgang fortgesetzt werden konnte.
Zudem blieb der Trester oft feuchter als bei der Konkurrenz, was auf eine geringere Saftausbeute hinwies. Das vertikale Design erwies sich als überraschend platzintensiv, und auch die Lautstärke lag über den anderen getesteten Modellen.
Für gelegentliche Säfte mit weichen Zutaten ist das Gerät eine Option. Wer jedoch regelmäßig faseriges Obst oder Gemüse entsaften möchte, sollte ein leistungsstärkeres Modell wählen.
Einsteiger-Tipp
Philips HR1889/70
952 Bewertungen
ab 163,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Slow-Juicer-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Slow-Juicer Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Vertikale Slow-Juicer sparen Platz, während horizontale Modelle mehr Saft aus faserigem Gemüse holen.
Doppelschnecken-Systeme pressen intensiver und gewinnen mehr Flüssigkeit aus harten Zutaten.
Ein großer Einfüllschacht reduziert die Vorbereitungszeit und erleichtert das Entsaften.
Was ist ein Slow-Juicer und worin unterscheidet er sich von anderen Entsaftern? Dieser Ratgeber zeigt, welche Bauformen es gibt, wie sich Pressmechanismen auf die Saftausbeute auswirken und welche Materialien langlebiger sind. Sie erfahren, worauf es bei der Reinigung ankommt, welche Funktionen die Handhabung erleichtern und wie sich typische Fehler vermeiden lassen.
1. Welcher Slow-Juicer passt zu Ihren Anforderungen?
Für frische Säfte spielt die Technik eine große Rolle. Slow-Juicer pressen Zutaten besonders schonend, sodass Vitamine und Enzyme erhalten bleiben. Unterschiede gibt es bei Bauform, Pressmechanismus und Material. Vertikale Modelle benötigen weniger Platz, horizontale sind vielseitiger. Wer faseriges Gemüse entsaften möchte, sollte auf eine geeignete Schneckentechnik achten.
1.1. Vertikale Modelle sparen Platz, horizontale sind vielseitiger
Vertikale Slow-Juicer sind kompakt undbenötigen wenig Stellfläche. Sie eignen sich besonders für weiches Obst und sind einfach zu handhaben. Der Saft fließt direkt nach unten, was die Nutzung erleichtert.
Horizontale Slow-Juicer verarbeiten im Vergleich zu den vertikalen Modellen auch faserige Zutaten wie Sellerie und Blattgemüse effizient. Sie benötigen mehr Platz, ermöglichen aber eine höhere Saftausbeute. Die Reinigung kann je nach Modell aufwendiger sein, da sich Rückstände in einzelnen Bauteilen sammeln.
1.2. Ein oder zwei Pressschnecken beeinflussen die Saftausbeute
Slow-Juicer mit einer einzelnen Pressschneckearbeiten effizient bei weichen Früchten. Sie sind preiswerter, erzielen aber eine geringere Saftausbeute.
Doppelschnecken-Modelle pressen intensiver und gewinnen mehr Flüssigkeit aus den Zutaten. Das ist besonders bei faserigem Gemüse wie Sellerie oder Gräsern vorteilhaft. Der Pressvorgang dauert länger, dafür bleibt mehr Nährstoffgehalt erhalten.
1.3. Unterschiedliche Materialien bestimmen Gewicht und Haltbarkeit
Das Gehäusematerial beeinflusst die Lebensdauer und das Gewicht des Slow-Juicers. Gehäuse aus Edelstahl sind besonders widerstandsfähig und halten hoher Beanspruchung stand. Sie lassen sich einfach reinigen, sind weniger anfällig für Verfärbungen und auch für den Geschirrspüler geeignet.
Modelle aus Kunststoff sind leichter, aber empfindlicher. Günstige Varianten neigen zu Kratzern oder Rissen, vor allem bei regelmäßiger Nutzung. Wer Wert auf eine lange Haltbarkeit legt, sollte auf eine solide Verarbeitung achten.
Leichtere Slow-Juicer wie dieser Nutrilovers Slow-Juicer können leichter in der Küche verschoben oder verstaut werden.
2. Wie unterscheiden sich Leistung und Saftqualität laut Tests von Slow-Juicern?
Die Qualität des Safts hängt von der Verarbeitungsgeschwindigkeit, der Pressmethode und der Filtration ab, wie Tests zeigen. Slow-Juicer arbeiten mit niedrigen Drehzahlen, um Nährstoffe zu erhalten und Oxidation zu minimieren. Siebe beeinflussen die Konsistenz des Safts, während die Größe des Einfüllschachts die Vorbereitung bestimmt.
2.1. Niedrige Drehzahlen erhalten mehr Vitamine und Nährstoffe
Je langsamer die Pressschnecke arbeitet, desto geringer ist die Hitzeentwicklung. Temperatur und Sauerstoffeinfluss spielen eine entscheidende Rolle, da Hitze empfindliche Enzyme zerstören kann. Durch die langsame Verarbeitung bleiben Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe besser erhalten.
Oxidation setzt ein, wenn Saft mit Luft in Kontakt kommt. Schnell drehende Entsafter ziehen Luft in den Saft, was ihn schneller braun werden lässt. Slow-Juicer vermeiden das weitgehend. Besonders bei empfindlichen Zutaten wie Blattgemüse oder Äpfeln macht sich das bemerkbar.
Ein weiterer Vorteil ist die längere Haltbarkeit. Während frisch gepresster Saft aus Hochgeschwindigkeitsentsaftern oft innerhalb weniger Stunden getrunken werden muss, bleibt Saft aus einem Slow-Juicer bis zu 48 Stunden frisch.
“Slow-Juicer eignen sich super dafür, um Säfte für mehrere Tage vorzubereiten. Sie können die frisch gepressten Säfte in saubere, am besten ausgekochte Flaschen füllen und im Kühlschrank lagern. So müssen Sie nicht jeden Tag den Entsafter auspacken und am Ende zeitaufwendig reinigen.”
Seyhmus Aslan, Mr. Mango – Der Saftladen
2.2. Je feiner das Sieb, desto weniger Fruchtfleisch im Saft
Die Wahl des Siebs beeinflusst die Konsistenz des Safts erheblich. Feinmaschige Siebe sorgen für eine klare Flüssigkeit, während grobe Siebe mehr Fruchtfleisch durchlassen.
Ein grobes Sieb eignet sich für dickflüssige Säfte oder Smoothies mit einer cremigen Konsistenz. Besonders bei Beeren oder Bananen entsteht dadurch ein gehaltvoller Saft. Wer einen leichten, klaren Saft bevorzugt, sollte ein feines Sieb nutzen.
Manche Modelle bieten austauschbare Siebe, mit denen sich die Konsistenz individuell anpassen lässt. Das erweitert die Einsatzmöglichkeiten, besonders wenn der Juicer nicht nur für Saft, sondern auch für pflanzliche Milchalternativen oder Sorbets genutzt wird.
2.3. Ein großer Einfüllschacht reduziert den Vorbereitungsaufwand
Ein schmaler Einfüllschacht erfordert das vorherige Zerkleinern der Zutaten. Bei kleinen Öffnungen müssen Obst und Gemüse in Stücke geschnitten werden, was Zeit kostet und Aufwand bedeutet.
Ein großer Einfüllschacht ermöglicht es, ganze Äpfel oder Möhren direkt zu verarbeiten. Das spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch den Saftverlust, da weniger Schnittflächen mit Luft in Kontakt kommen.
Info: Marken wie Kuvings, Thermomix, Kitchenaid, Panasonic oder Philips sind für ihre guten Küchengeräte bekannt. Sie bieten außerdem auch Saftpressen bzw. Slow-Juicer an.
3. Welche Ausstattung und Funktionen erleichtern die Nutzung?
Ein Slow-Juicer sollte nicht nur gute Säfte liefern, sondern auch einfach zu handhaben sein. Reinigung, Bedienung und Zusatzfunktionen spielen eine große Rolle im Alltag. Modelle mit durchdachten Mechanismen reduzieren den Wartungsaufwand und steigern die Nutzungsfreude.
3.1. Einfache Reinigung ist entscheidend für die regelmäßige Nutzung
Hersteller empfehlen die Reinigung der Filter unter kaltem oder lauwarmen Wasser.
Je weniger Einzelteile, desto unkomplizierter die Reinigung. Modelle mit wenigen Komponenten lassen sich schneller reinigen und fördern so eine regelmäßige Nutzung.
Schmale Pressschnecken und enge Siebe können die Reinigung erschweren, da sich Fasern und Rückstände festsetzen. Einige Slow-Juicer bieten spezielle Reinigungsbürsten oder selbstreinigende Funktionen, die Ablagerungen lösen.
Viele Geräte haben spülmaschinenfeste Teile, doch nicht alle Kunststoffe sind für hohe Temperaturen geeignet. Handwäsche mit warmem Wasser und einer Bürste schont die Materialien und sorgt für eine längere Lebensdauer.
3.2. Eine Rücklauffunktion hilft bei verstopften Zutaten wie faserigem Gemüse
Faseriges Gemüse wie Sellerie oder Gräser kann sich um die Pressschnecke wickeln und den Mechanismus blockieren. Eine Rücklauffunktion löst Verstopfungen, indem sich die Schnecke kurzfristig in die entgegengesetzte Richtung dreht.
Das verhindert Schäden am Motor und reduziert den Aufwand beim Entsaften. Besonders bei häufigem Gebrauch von faserigen Zutaten ist diese Funktion eine spürbare Erleichterung.
Doch nicht alle Modelle verfügen über diese Funktion. Wer regelmäßig Blattgemüse, Ingwer oder Sellerie entsaften möchte, sollte gezielt darauf achten.
Slow-Juicer sind idealerweise spülmaschinenfest, wie zum Beispiel dieser Slow-Juicer von Nutrilovers.
4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Slow-Juicer-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Wenn Sie einen Entsafter wie einen Slow-Juicer kaufen wollen, tauchen häufig Fragen auf. Im Folgenden finden Sie Antworten auf einige dieser Fragen, die Ihnen bei Ihrer Kaufentscheidung helfen können.
4.1. Was ist der Unterschied zwischen einem Slow-Juicer und einem herkömmlichen Entsafter?
Ein Slow-Juicer arbeitet mit niedriger Geschwindigkeit und presst Zutaten schonend aus, wodurch mehr Nährstoffe erhalten bleiben. Ein herkömmlicher Entsafter, arbeitet mit hoher Geschwindigkeit, was zu Hitzeentwicklung und möglicherweise geringerer Nährstoffausbeute führt.
4.2. Können Zitronen mit Schale im Slow-Juicer entsaftet werden?
Ja, Sie können Zitronen mit Schale im Slow-Juicer entsaften. Es wird jedoch empfohlen, nur unbehandelte Bio-Zitronen zu verwenden, um chemische Rückstände zu vermeiden. Beachten Sie, dass die Schale Bitterstoffe enthält, die den Geschmack des Saftes beeinflussen können.
4.3. Wie laut ist ein Slow-Juicer im Vergleich zu einem Zentrifugalentsafter?
Slow-Juicer arbeiten mit niedriger Drehzahl und erzeugen dadurch weniger Geräusche als Zentrifugalentsafter. Die Lautstärke liegt meist zwischen 40 und 60 Dezibel, was etwa einem normalen Gespräch entspricht. Zentrifugalentsafter sind durch ihre hohe Drehzahl deutlich lauter und können bis zu 80 Dezibel erreichen.
4.4. Welche Obst- und Gemüsesorten eignen sich besonders für einen Slow-Juicer?
Slow-Juicer verarbeiten eine Vielzahl von Zutaten. Weiches Obst wie Äpfel, Beeren oder Trauben liefert besonders viel Saft. Auch faseriges Gemüse wie Sellerie oder Blattgrün lässt sich gut entsaften. Für hartes Wurzelgemüse wie Karotten oder Rote Bete sind leistungsstärkere Modelle empfehlenswert.
In diesem YouTube-Video wird ein Entsafter-Test durchgeführt, in dem die Modelle Philips, WMF und Kenwood verglichen werden. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Produkt „Kult X Entsafter“ von WMF. Der Tester gibt eine fundierte Bewertung und zeigt die Vor- und Nachteile des Entsafters auf.
In diesem informativen YouTube-Video dreht sich alles um das Thema, wie Sie Obst und Gemüse entsaften. Erfahren Sie, welche Vorteile das Entsaften von frischem Obst und Gemüse mit sich bringt und lernen Sie spannende und gesunde Rezepte kennen. Zusätzlich gibt das Video Ihnen eine Empfehlung für den besten Slow-Juicer, um das Maximum aus dem Saft herauszuholen.
Hinterlassen Sie einen Kommentar zum Slow-Juicer Vergleich!
Noch keine Kommentare zum Slow-Juicer Test 2025 vorhanden.
Helfen Sie anderen Lesern von Vergleich.org und hinterlassen Sie den ersten Kommentar zum Thema Slow-Juicer Test 2025.
Zusammenfassung: Die besten Slow-Juicer in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Fassungsvermögen Saftbehälter
Gehäusematerial
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Wmf Kult X
ca. 117 €
1,2 l
Edelstahl
Sofort lieferbar
Platz 2
Panasonic MJ-L501KXE
ca. 189 €
1,3 l
Edelstahl
Sofort lieferbar
Platz 3
Panasonic MJ-L700KXE
ca. 199 €
1 l
Edelstahl, Kunststoff
Sofort lieferbar
Platz 4
Hurom H310A
ca. 349 €
0,2 l
Legierter Stahl
Sofort lieferbar
Platz 5
Panasonic MJ-L500S
ca. 179 €
0,98 l
Edelstahl
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
Anspruchsvoll:
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Ähnliche Tests und Vergleiche - Entsafter & Saftpressen
Helfen Sie anderen Lesern von Vergleich.org und hinterlassen Sie den ersten Kommentar zum Thema Slow-Juicer Test 2025.