Das Wichtigste in Kürze
  • Das Bedeutsamste, was es zur Ernährung von Pferden zu wissen gibt, ist: Die Tiere sind Dauerfresser, die allerdings einen verhältnismäßig kleinen Magen haben. Sie sind demnach darauf ausgerichtet, den größten Teil ihrer Freizeit damit zu verbringen, kleine Mengen an Futter zu sich zu nehmen. Ein Pferd, das über einen längeren Zeitraum jeweils über mehrere Stunden nichts frisst, kriegt nicht nur Magenprobleme, sondern langweilt sich auch noch. Beiderlei wirkt sich schlecht auf das Wohlbefinden des Pferdes aus.

1. Wie füttern Pferdehalter ihren Vierbeiner richtig?

Der Grundstein jeder Pferdeernährung stellt das Raufutter, also Gras, Heu und Stroh dar. Raufutter war früher ausreichend. Durch die Domestizierung veränderte sich jedoch der Energiebedarf der Pferde. Hier kommt das Kraftfutter ins Spiel. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Raufutter, Getreide und vielem mehr.

Kaufen können Pferdehalter dieses Kraftfutter in Form von Müsli und Pellets. Mash ist eine Sonderform und wird sowohl als Kraftfutter als auch als Ergänzungsfutter eingesetzt. Dem Kraftfutter gemein ist, dass es oft zusätzliche Vitamine und Mineralien enthält – nicht selten auch Melasse.

Wie viel Kraftfutter ein Pferd braucht, variiert je nach Beanspruchung. Denn ein Sportpferd zum Beispiel verbraucht mehr Energie als ein Freizeitpferd. Der Anbieter Pavo hilft Ihnen dabei, das Futter auf die Bedürfnisse Ihres Pferdes abzustimmen. Wie Sie unserem Pavo-Pferdefutter-Vergleich entnehmen können, bietet Pavo eine ganze Palette an Pferdefutter an – vom Rau- über Kraftfutter bis hin zum Ergänzungsfutter. Selbst Pavo-Pferdefutter für den Senior gibt es, nämlich Pavo 18Plus.

Komplettiert wird die Pferdefütterung übrigens durch Saftfutter. Dabei handelt es sich um Futter wie Äpfel und Möhren, die besonders saftig sind.

2. Worauf müssen Sie achten, wenn Sie Pavo-Pferdefutter kaufen?

Testberichten über Pavo-Pferdefutter zufolge haben Kunden bezüglich Pavo-Pferdefutter gute Erfahrungen gemacht. Pferdehalter können demnach beim Pferdefutter von Pavo nicht viel falsch machen. Vielmehr sollten sie auf Unverträglichkeiten achten.

So existieren Pferde mit einer Getreideintoleranz. Hierfür hat der Anbieter getreidefreies Pferdefutter im Angebot. Getreidefreies Pferdefutter von Pavo ist häufig melassefrei, weil manche Pferde darauf schlecht reagieren. Des Weiteren produziert der Anbieter auch Pavo-Pferdefutter speziell für Sportpferde, dazu gehört Pavo-Sport-Müsli. Ebenfalls positiv: Das gewünschte Pavo-Futter zu bestellen, geht ganz einfach online.

3. Worum geht es bei den Pavo-Pferdefutter-Tests im Internet?

Die Online-Tests von Pavo-Pferdefutter gehen unter anderem allgemein auf den Einsatz von Ergänzungsfutter ein. Ergänzungsfutter strotzt nämlich nur so vor Vitamin- und Mineralstoffzusätzen. Wer also Kraftfutter mit Vitamin- und Mineralstoffzusätzen erwirbt, braucht dem Pferd nicht auch noch Ergänzungsfutter anzubieten.

Der Hersteller weist auch darauf hin, dass jegliches Pavo-Ergänzungsfutter wie das Mineralfutter von Pavo nur dann eingesetzt werden soll, wenn der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen besonders hoch ist.

Übrigens: Als eines der besten Pavo-Pferdefutter wurde in den Tests unter anderem auch das Speedibeet-Pferdefutter auserkoren.

pavo-pferdefutter-test

Videos zum Thema Pavo-Pferdefutter

In diesem YouTube-Video dreht sich alles um die richtige Fütterung von Pferden und warum wir uns für Pavo Futter entschieden haben. Erfahre, wie unsere Pferde von den hochwertigen Inhaltsstoffen und der optimalen Nährstoffversorgung profitieren. Lass dich inspirieren und erfahre, warum Pavo-Pferdefutter die ideale Wahl ist.