Das Wichtigste in Kürze
  • Große Unterschiede finden sich in Tests zu Diesel-Notstromaggregaten bei der Leistung. Während die besten Diesel-Notstromaggregate bis zu 10 kW oder mehr bereitstellen können, liegen die kleinen Modelle eher bei 2.000 bis 3.000 Watt. So ein kleines Diesel-Stromaggregat reicht aus, um beispielsweise das Licht und auch die elektronische Steuerung der Heizung wiederherzustellen. Um auf einer Baustelle mehrere Werkzeuge zu betreiben, sollten Sie sich hingegen für eine höhere Leistung entscheiden. Auch ein Diesel-Notstromaggregat für ein Einfamilienhaus sollte wenigstens 5.000 Watt leisten können.

Tipp: Im Gegensatz zum Inverter-Stromerzeuger, der aus einer Stromquelle mit Gleichstrom erst noch einen Wechselstrom generieren muss, erzeugt der Generator im Notstromaggregat direkt den nötigen Wechselstrom, mit dem Haushaltsgeräte und Werkzeuge versorgt werden.

1. Was ist für einen automatischen Start notwendig?

Wenn Sie ein Diesel-Notstromaggregat kaufen, das eine möglichst unterbrechungsfreie Stromversorgung sicherstellen soll, wird eine ATS-Einheit benötigt. Dabei handelt es sich um eine automatische Umschaltung, die bei Stromausfall den Diesel-Stromerzeuger startet. Für die Einbindung ins Hausnetz sollte das Diesel-Notstromaggregat über einen 400-V-Anschluss verfügen. Generell lassen sich alle Diesel-Notstromaggregate mit Elektro-Starter auch nachrüsten, um über eine Batterie gestartet zu werden, wenn der Strom ausfällt.

2. Was sagen Tests zu Diesel-Notstromaggregaten im Internet über den Verbrauch aus?

Der Vorteil der Verwendung von Diesel ist allgemein ein höherer Wirkungsgrad als bei Modellen mit Benzin. Der Vergleich der Diesel-Notstromaggregate zeigt aber auch bei den Modellen mit gleichem Kraftstoff Unterschiede. Große Stromerzeuger wie die Diesel-Stromerzeuger von Rotek oder Hyundai benötigen nur ein Drittel mehr Diesel pro Stunde als kleinere Modelle mit lediglich der halben Leistung. Die verschiedenen Tests zu Diesel-Notstromaggregaten im Internet zeigen, dass die Ausbeute mit steigender Nennleistung bei der Stromerzeugung besser wird. Allerdings sollte das Aggregat diesen Strom auch abgeben können. Deshalb sollten Sie in jedem Fall einen Stromerzeuger kaufen, der nicht deutlich mehr Strom erzeugen kann, als Sie verbrauchen.

ACHTUNG: Da benzinbetriebene Stromerzeuger giftige Abgase erzeugen, sollten Sie die Geräte lediglich im Freien verwenden.

3. Wie laut werden die Diesel-Notstromerzeuger?

Wie leise ein Diesel-Stromerzeuger wird, hängt neben der Größe des Motors, die sich von der Nennleistung ableiten lässt, von der Schallisolierung ab. Dabei kann ein kleiner Motor in einer offenen Konstruktion ebenso laut werden wie ein großes Modell mit isolierender Ummantelung. Die besten Modelle liegen bezüglich Schalldruck bei knapp über 70 dB, was einem fahrenden Auto entspricht. Die lauteren Varianten lassen sich dagegen eher mit einem Lkw vergleichen.

Notstromaggregat-diesel-test

Videos zum Thema Notstromaggregat Diesel

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Quellenverzeichnis