LED-Leuchtposen werden häufig auch als Elektroposen bezeichnet, da die Stromversorgung der LED-Lichter durch eine Batterie sichergestellt wird.
Am oberen Ende der Angelpose (auch als Schwimmer bezeichnet) ist eine Antenne, die mit LED-Licht angebracht ist. Diese ragt aus dem Wasser und leuchtet bei eingesetzter Batterie und ermöglicht es so, dass Sie Ihre LED-Angelpose nachts gut erkennen können. Die Antennen-Länge variiert stark und es gibt Produkte, die eine kurze, dafür etwas dickere Antenne haben, aber auch solche, die eine sehr dünne, aber lange Antenne haben. Je länger die Antenne ist und natürlich je intensiver die Leuchtkraft der LEDs ist, desto besser sichtbar ist die Pose und desto weiter kann sie ausgeworfen werden, und ist immer noch gut zu erkennen.
Die Leuchtkraft der LEDs hängt natürlich mit dem Zustand der Batterie zusammen. Je voller die Batterie ist, desto heller leuchten die LEDs. Wie in gängigen LED-Posen-Tests im Internet beschrieben wird, hält eine Batterie in der Regel mindestens 60 Stunden und kann so einige Male zum Nachtangeln verwendet werden.
Es gibt auch Leuchtposen mit Batterie, die wiederaufladbar sind. Diese sind natürlich die umweltfreundlichste Alternative. Ob ein Produkt über eine wiederaufladbare Batterie verfügt oder nicht, können Sie der Produkttabelle unseres LED-Posen-Vergleichs entnehmen.
Schrecken LED-Posen die Fische durch das Licht nicht eher ab und es ist schwerer erfolgreich zu angeln?
Hallo FishK,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem LED-Posen-Vergleich.
Bei LED-Posen oder generell Leuchtposen handelt es sich um Schwimmer, die an der Wasseroberfläche bleiben, wohingegen die daran befestigte Angelschnur weiter ins Wasser hineinreicht, da die Fische nicht so weit an der Oberfläche schwimmen. Die Hersteller achten darauf, dass die Leuchtposen nicht zu intensiv strahlen, sodass Sie die Fische nicht verschrecken.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Freundliche Grüße
Ihr Vergleich.org-Team