Inke Gehrling verbringt ihre Urlaube ausschließlich im Zelt und reist dabei mit vier Kindern zwischen 6 und 15 Jahren. Seit 2019 schreibt sie darüber auch auf Instagram. Sie liebt Wandern, Kanufahren und alles in der Natur.
Camping? Ja, gerne - aber bitte hübsch und gemütlich!
Inke ist Ausrüstungsnerd und liebt es, lokale Spezialitäten im Zelt zu kochen.
Generell gilt: Lieber Berge und Meer statt Freizeitpark und Shoppingcenter!
Eine Isomatte ist eine Schlafunterlage. Sie schützt Sie beim Camping, Wandern oder auf Reisen vor Bodenkälte, Feuchtigkeit und Unebenheiten. Sie bietet Ihnen Schlafkomfort und Isolation. Gleichzeitig lassen sich Isomatten platzsparend transportieren. Sie sind durch ihre kompakten Maße und das geringe Gewicht vor allem für Backpacker, Outdoor-Liebhaber, Festivalbesucher und Gelegenheitscamper geeignet.
So wurde getestet
Im Isomatten-Test achten wir auf das Gewicht, Packmaß und die Verarbeitungsqualität. Wir prüfen die konkreten Maße und vergleichen sie mit den offiziellen Herstellerangaben. Außerdem spielt der Bedienkomfort eine Rolle und wie schnell sich die Isomatte wieder platzsparend verstauen lässt.
Performance-Tipp
Outdoorer Trek Bed 2
287 Bewertungen
Die Isomatte Outdoorer Trek Bed 2 ist hochwertig, robust und sauber verarbeitet. Die Gewichts- und Maßangaben stimmen nahezu vollständig mit den Herstellerangaben überein. Außerdem gibt es beim Ventil eine klare Beschriftung und das Packmaß ist sehr klein. Lediglich beim Verstauen und Aufpumpen benötigen Sie etwas mehr Zeit. Dafür ist die Isomatte sogar für Temperaturen bis -11 Grad Celsius geeignet.
Komfort-Favorit
Therm-A-Rest Trail Lite
193 Bewertungen
Das Packmaß der Therm-A-Rest Trail Lite ist ebenfalls sehr kompakt und sie ist sogar noch leichter als unser Testsieger. Die Verarbeitungsqualität ist gut und die Isomatte stabil. Die Maße sind bei unserem Test sogar etwas größer als vom Hersteller angegeben. Das Entfernen der Restluft ist hier ein wenig schwieriger. Der Transportbeutel hat zudem etwas knappe Maße.
Einsteiger-Tipp
Trinordic YYSD
3507 Bewertungen
Die Isomatte Trinordic YYSD ist extrem leicht und bietet ein äußerst handliches Packmaß. Dafür ist der Komfort jedoch auch geringer. Die Maße des Herstellers können in unserem Test sogar noch deutlich überschritten werden. Sie ist länger und breiter als angegeben. Es ist jedoch nur eine Sommer-Isomatte für 15 bis 25 Grad Celsius.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Outdoorer Trek Bed 2
Therm-A-Rest Trail Lite
Trinordic YYSD
Kaufratgeber
Welche Arten von Isomatten gibt es?
Wie lassen sich Camping-Isomatten auf- und abbauen?
Isomatten-Test: Wie wichtig sind Liegekomfort und Dicke?
Sind Isomatten strapazierfähig und wasserfest?
Wichtige Fragen und Antworten rund um Isomatten
Kommentare
Vergleichstabelle Isomatte
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Aktualisiert: 03.10.2025
1 - 8 von 14: Beste Isomatten im Vergleich
Preis in EUR
Hersteller
Kundenwertung
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Isomatte Vergleich
Therm-A-Rest Trail Lite
Vergleichssieger
Trinordic YYSD
Preis-Leistungs-Sieger
Outdoorer Trek Bed 2
Sea to Summit Ultralight Air Mat Regular
Tatuner Isomatte
Abbildung*
Highlight
Highlight
Vergleichssieger
Preis-Leistungs-Sieger
Highlight
Modell*
Therm-A-Rest Trail Lite
Trinordic YYSD
Outdoorer Trek Bed 2
Sea to Summit Ultralight Air Mat Regular
Tatuner Isomatte
Zum Angebot*
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Vergleichsergebnis*
Informationen zur Produktsortierung und Bewertung
Unsere Bewertung
sehr gut
Therm-A-Rest Trail Lite
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Trinordic YYSD
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Outdoorer Trek Bed 2
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Sea to Summit Ultralight Air Mat Regular
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Tatuner Isomatte
09/2025
Kundenwertung bei Amazon*
193 Bewertungen
3507 Bewertungen
287 Bewertungen
75 Bewertungen
563 Bewertungen
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Anwendung & Komfort basierend auf Herstellerdaten & Nutzerrezensionen
Liegekomfort
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
Geschwindigkeit Auf- und Abbau
schnell
schnell
schnell
schnell
schnell
Kälteisolierung: subjektiver Eindruck
sehr gute Isolierung
gute Isolierung
sehr gute Isolierung
gute Isolierung
sehr gute Isolierung
Material basierend auf Herstellerdaten & Nutzerrezensionen
Dicke
3,8 cm
5 cm
5 cm
5 cm
8 cm
Strapazierfähigkeit
sehr strapazierfähig
sehr strapazierfähig40D Nylon Material mit TPU Beschichtung
Unser Testsieger: Die Outdoorer Trek Bed 2 ist ein wahrer Allrounder
Performance-Tipp
Outdoorer Trek Bed 2
287 Bewertungen
Verpackt ist die Isomatte von Outdoorer in Folie. Sie ist zudem sehr fest in den Transportbeutel integriert. Das offizielle Packmaß liegt bei 28 x 16 cm. In unserem Isomatten-Test konnten wir ungefähr 26 x 18 cm nachmessen. Da es sich um eine leicht gebogene Form handelt, stimmen die Werte nahezu vollständig mit den Herstellerangaben überein.
Offiziell soll die Isomatte 800 g wiegen. In unserem Test können wir 861 g mit Transporthülle nachwiegen. Auch das entspricht also zumindest grob den Werten, die der Hersteller anpreist.
Um den Transportbeutel zu öffnen, gibt es einen einfachen Kordelstopper. Damit lässt sich der Beutel weiter ziehen und später wieder fest verzurren. Die Isomatte gleitet leicht aus der Tasche. Diese lädt sich jedoch ein wenig statisch auf dabei.
Die Plastikhülle der Outdoorer-Isomatte enthält Hinweise für die Nutzung des Produkts.
Mitgeliefert wird bei der Isomatte Outdoorer Trek Bed 2 ein kleines Reparatur-Set.
Die graue Seite aus Trebetex-Polyester mit Diamantprägung liegt unten und ist rutsch- und wasserfest.
Die Outdoorer Trek Bed 2 zeigt im Test ihre Vorzüge: selbstaufblasend, intuitiv, gemütlich
Schon ohne Aufblasen ist bei der Isomatte eine leichte Fütterung zu erkennen. Da sie sehr stark eingerollt und gepresst ist, rollt sie sich beim Ausbreiten immer wieder ein wenig zusammen.
Auffällig sind in unserem Test die zwei verschiedenen Farben. Auf der Liegeseite ist sie grün und eher an klassisches Luftmatratzen-Material angelehnt. Auf der anderen Seite ist sie grau und weicher.
Direkt am Ventil ist ein Zettel angebracht (der sich aber auch entfernen lässt). So erfahren wir auch ohne einen Blick in die Anleitung, wie sich die Matte aufblasen lässt. Praktisch an der Outdoorer-Isomatte ist die selbstaufblasende Funktion.
Bei dem Ventil können wir nur nach links oder rechts drehen zum Öffnen oder Schließen. Dadurch ist die Bedienung sehr intuitiv. Wir drehen entgegen dem Uhrzeigersinn zum Öffnen und klicken das Ventil danach nach oben. Dadurch öffnet es sich und innerhalb von ungefähr fünf Minuten strömt die Luft in die Isomatte.
Falls Ihnen der Härtegrad nicht ausreicht, lässt sich jederzeit mit dem Mund oder einer Pumpe Luft nachträglich hineinpusten. Für unseren Test pusten wir auch in der Tat noch etwas Luft nach, damit das Ergebnis möglichst stabil ist. Gerade bei einem höheren Gewicht von etwa 100 kg hatten wir zuvor nicht das Gefühl, dass die Matte ausreichend stabil ist. Nach dem manuellen Aufpusten ist sie aber auch hierfür gefühlt ausreichend.
Offiziell liegen die Maße der Isomatte aufgeblasen bei 183 x 51 cm. Sie soll zudem 5 cm dick sein. Bei unserem Test messen wir auch in der Tat genau 183 cm Länge. Bei der Breite sind es nachgemessen ungefähr 50 cm, das stimmt also ebenfalls nahezu überein. Die Dicke von 5 cm können wir auch bestätigen. Hier können Sie sich also tatsächlich auf die angepriesenen Maße verlassen.
Beim Komfort-Test kommt es natürlich vor allem darauf an, dass die Maße der Isomatte auch zu den eigenen Maßen passen. 50 oder 51 cm sind schon recht schmal geschnitten. Die 183 cm Länge sind auch nur für Personen geeignet, die diese Körpermaße nicht großartig überschreiten.
Obwohl die Isomatte sehr hart und stabil aussieht, bleibt sie angenehm weich. Wenn wir uns in die Mitte der Isomatte setzen, geht sie sogar links und rechts leicht nach oben. Ein integriertes Kopfkissen hat die Isomatte jedoch nicht. Der Komfort ist angenehm. Wenn wir die Hände in das Material drücken, gibt es kaum nach.
Zum Ablassen der Luft drehen wir zuerst das Ventil in die passende Richtung. Man hört sofort, wie Luft entweicht. Zum Einrollen beginnen wir von der Seite ohne Ventil. Dadurch kann die Luft die ganze Zeit entweichen.
Wir stellen uns noch ein paar Mal auf die gerollte Isomatte. Nun haben wir das Gefühl, dass sämtliche Luft entweichen konnte. Der Prozess dauerte nur wenige Minuten.
Wenn man die Isomatte in der Form aufgerollt hat, passt sie aber nicht in den schmalen Transportbeutel. Hierfür ist es nötig, sie vorher einmal zusammenzuklappen. Das können Sie bei Bedarf auch direkt im ersten Schritt machen. Für unseren Test ist es leichter, das in zwei Schritten zu machen. So können wir die Luft erst stärker entweichen lassen und danach die Isomatte besser falten.
Im zweiten Schritt entweicht immer noch relativ viel Luft (obwohl man angenommen hatte, dass schon sämtliche Luft draußen war). Das Ventil sitzt hierfür aber an einer sehr günstigen Position. So können Sie auch mehrmals einrollen und drücken, bevor wirklich die gesamte Luft entwichen ist.
In den Transportbeutel passt die Isomatte eher schwer. Rein optisch stimmt das Packmaß überein, aber wir können den Beutel nur Millimeter für Millimeter über die Isomatte ziehen. Man sollte sich hier also wirklich etwas Zeit nehmen, die Luft möglichst komplett herauszuholen.
Tipp: Für weitere aufblasbare Schlafunterlagen kann auch unser Luftmatratzen-Test gute Tipps liefern. Wir haben die Matratzen dort unter anderem auf Komfort und Einfachheit beim Auf- und Abbauen getestet.
Die Outdoorer Trek Bed 2 ist auch bei kalten Temperaturen im Winter gut geeignet
Die Outdoorer-Isomatte hat einen R-Wert von 4 und ist damit wintertauglich. Sie hält Temperaturen bis -11 Grad Celsius stand. Qualitativ wirkt die Isomatte in unserem Outdoorer-Trek-Bed-2-Test ebenfalls sehr gut. Sie ist gut verarbeitet, zeigt keine unsauberen Nähte und kann sich zudem selbst aufblasen. Das Ventil ist sehr intuitiv zu nutzen, sodass es auch hier keine Unklarheit gibt.
Auffällig ist, dass die grüne Seite etwas lauter raschelt. Die graue Seite (die eigentlich als rutschfeste Unterseite gedacht ist) fühlt sich dagegen sehr weich an und ist leise.
Beim Wiederverpacken fällt auf, dass der Transportbeutel eher klein ist. Ein geringes Packmaß ist zwar wünschenswert, aber beim Verstauen wäre ein weniger enger Beutel angenehmer gewesen.
Performance-Tipp
Outdoorer Trek Bed 2
287 Bewertungen
ab 99,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Therm-A-Rest Trail Lite im Test: Intuitive Handhabung bei hoher Qualität
Komfort-Favorit
Therm-A-Rest Trail Lite
193 Bewertungen
Geliefert wird die Isomatte von Therm-A-Rest in Folie. Zusätzlich erwartet Sie ein Transportbeutel. Die Therm-A-Rest-Isomatte ist im direkten Vergleich zu den zwei anderen getesteten Produkten größer. Sie ist in einen Transportbeutel verpackt, der auch gleichzeitig als kleiner Rucksack fungiert. So kann die Isomatte bequem auf dem Rücken getragen werden.
Das offizielle Packmaß des Herstellers ist 28 x 20 cm. Wir messen in unserem Test 29 x 20 cm. Da es sich um eine leichte Rundung handelt, stimmen die Maße daher quasi überein. Beim Gewicht spricht der Hersteller offiziell von 740 Gramm. Auf unserer Waage sind es mit Transportbeutel 783 Gramm. Auch das entspricht also ganz knapp den offiziellen Angaben.
Die Therm-A-Rest-Trail-Lite-Isomatte gleitet gut aus dem Beutel. Dieser wird mit einem Kordelstopper geöffnet. Ein Reparatur-Set ist bei dieser Isomatte nicht mit dabei.
Stabilität ohne Rascheln: Die Therm-A-Rest Trail Lite erweckt im Test einen positiven Gesamteindruck
Beim Aufrollen lässt sie sich nicht so einfach ausbreiten. Sie rollt sich zuerst immer wieder zusammen. Nachdem wir sie einmal auseinander gefaltet haben, liegt sie besser vor uns.
Der Verschluss ist sehr intuitiv gestaltet. Es gibt von oben und von unten betrachtet jeweils einen Pfeil. So wissen Sie stets, wie Sie das Ventil drehen müssen, um sie zu öffnen oder zu schließen. Entgegen dem Uhrzeigersinn öffnet sich das Ventil.
Der Schaumstoffkern bläst sich von allein auf. Das braucht jedoch auch hier etwas Zeit. Wenn Sie den Prozess beschleunigen möchten, können Sie mit einer elektrischen Pumpe oder auch mit dem Mund nachpusten.
Die Isomatte braucht auch hier wieder ungefähr fünf Minuten, bevor sie sich stärker entfaltet hat. Um die volle Festigkeit zu erhalten, blasen wir anschließend noch etwas Luft nach. Hier ist darauf zu achten, dass das Ventil wirklich komplett geöffnet ist. Es wirkt zwar offen, aber es dringt kaum Sauerstoff hinein. Wenn Sie einen Widerstand spüren, müssen Sie das Ventil daher noch weiter anheben.
Wenn die Therm-A-Rest-Trail-Lite-Isomatte komplett aufgeblasen ist, liegt sie wie ein Surfbrett in der Hand. Sie ist sehr stabil und fest. Die Form erinnert an einen Mumienschlafsack.
Auffällig ist, dass das Material sehr gestaucht aussieht, als sei wirklich sämtliche Luft aufgesaugt worden.
Im oberen Kopfbereich ist sie etwas breiter als unten. Insgesamt spricht der Hersteller von den Maßen 183 x 51 cm. Am Fußende messen wir 39 cm und in der Mitte 53 cm. Die Länge beträgt 183 cm. Das entspricht vollständig den Hersteller-Angaben, wobei sie sogar etwas breiter als angegeben ist.
Bei der Dicke wirbt Therm-A-Rest mit 3,8 cm. Hier liegt der Wert in unserem Test auch eher bei 4 cm. Sie können sich daher gut auf die angegebenen Maße verlassen.
Ein Kopfkissen gibt es bei der Isomatte nicht. Dennoch ist der Liegekomfort in Ordnung, vor allem gleichmäßig. Die Stabilität bleibt auch bei höherem Gewicht bestehen. Das zeigt sich auch beim Aufstehen vom Boden. Hier behält die Isomatte ihre Form. Die Stabilität sorgt im Umkehrschluss aber dafür, dass es sich beim Liegen etwas „hart“ anfühlt.
Positiv ist zudem aufgefallen, dass sie sehr leise ist. Das Material raschelt nicht. Allerdings ist es gegenüber Feuchtigkeit etwas empfindlich. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, je nachdem, wo Sie mit der Isomatte übernachten. Sie wird aber auch als nicht wasserdicht verkauft, daher ist das bereits vor dem Kauf klar.
Nachdem wir unseren Liege-Test abgeschlossen haben, begutachten wir das Modell. Bei unserem Testsieger von Outdoorer war danach keine Veränderung zu sehen. Hier haben wir jedoch das Gefühl, dass ein wenig Luft entweichen konnte. Wir können nun tatsächlich noch 4 x Mal erneut Luft hineinblasen, obwohl sie anfangs so stark wie möglich aufgepumpt war.
Zum Einrollen öffnen wir zuerst das Ventil. Zuerst öffnen wir das Ventil und drehen dann die Kappe. Ein lautes Zisch-Geräusch signalisiert direkt, dass Luft entweicht. Nun verfahren wir wie bei unserem Testsieger. Wir rollen die Isomatte vom Fußbereich aus auf, damit Luft entweichen kann.
Auch das müssen wir jetzt in zwei Schritten erledigen. Nachdem die Luft einmal grob herausgepresst wurde, falten wir die Isomatte in der Mitte. Nun rollen wir sie erneut ein und pressen sie dabei fest zusammen. Das Packmaß der Matte sieht jetzt schon etwas größer als der Transportbeutel aus.
Für diesen Prozess ist recht viel Kraft nötig. Wir schaffen es allerdings, die Isomatte wieder in den Transportbeutel zu verpacken. Sie passt jedoch nicht ganz so gut wie vorher.
Unser Test-Fazit: Die Therm-A-Rest Trail Lite überzeugt mit ihrer hohen Qualität
Die Qualität der Therm-A-Rest-Isomatte ist sehr gut. Es gibt keine unsauberen Nähte und auch das Material fühlt sich gut an. Es ist allerdings nicht wasserdicht. Beim Liegekomfort liegt die Matratze ein wenig hinter unserem Testsieger zurück. Angenehm ist sie aber trotzdem und sie hält zudem recht stabil. Vorteilhaft ist auch das sehr leise Material. Es raschelt nicht, wenn Sie auf der Isomatte liegen.
Der R-Wert beträgt 3,2. Sie ist damit nicht ideal als Winter-Isomatte, aber gut für die drei anderen Jahreszeiten geeignet. Der Verschluss lässt sich intuitiv nutzen und außerdem ist sie selbstaufblasend. Wir müssen im Test jedoch noch ein paar Mal manuell nachpusten.
Komfort-Favorit
Therm-A-Rest Trail Lite
193 Bewertungen
ab 80,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Trinordic YYSD im Test: Leichtes und handliches Design, aber weniger Stabilität
Einsteiger-Tipp
Trinordic YYSD
3507 Bewertungen
Schon auf den ersten Blick ist die Trinordic-Isomatte sehr auffällig. Von den getesteten Modellen ist sie am kleinsten eingepackt. Damit passt sie problemlos in jede Tasche.
Das offizielle Packmaß beträgt 24 x 9 cm. In unserem Isomatten-Test messen wir die Matte mit Hülle nach. Wir kommen dabei auf 22 x 10 cm. Da es sich um eine runde Form handelt, sind leichte Abweichungen beim Nachmessen normal. Außerdem schätzen wir die Länge sogar noch etwas geringer ein.
Beim Gewicht spricht der Hersteller von 550 g. Wir messen auf unserer Waage mit Transporthülle 568 Gramm. Auch das entspricht also fast genau den offiziellen Angaben.
Wir öffnen den Kordelstopper und lassen die Isomatte herausgleiten. Diese entfaltet sich nicht direkt, da sie noch mal mit einem Gummiband gesichert ist. Enthalten sind neben der Isomatte auch zwei klebstofffreie Reparaturflicken in der gleichen Farbe.
Im Test punktet die Trinordic YYSD mit dem integriertem Kissen, bietet aber wenig Komfort und Halt
Praktisch ist an der Trinordic-Isomatte das doppelte Luftventil. Das bedeutet, dass sie sowohl am Kopf- als auch am Fußende jeweils ein Ventil zum Aufblasen hat. Generell verfügt die Isomatte über ein praktisches Kissen. Dieses wird mit dem zweiten Ventil separat aufgeblasen und kann daher auch in der Stärke variiert werden.
Sie lässt sich leicht ausbreiten. Da sie nicht selbstaufblasend ist und nicht jetzt schon eine Isolation hat, liegt sie flach auf dem Boden. Zum Aufpusten können Sie den Mund nutzen, aber auch elektrische Pumpen oder einen Pumpsack.
Ungefähr 10 bis 15 x kräftig pusten reicht bereits aus, um die Isomatte fertig aufzupusten. Dieser Prozess ist zudem äußerst zügig.
Die Maße betragen dem Hersteller zufolge 190 x 58 cm. Wir können in unserem Isomatten-Test aber sogar 70 x 230 cm nachmessen. Die realistischen Maße sind also tatsächlich deutlich größer. Die Isomatte selbst ist ungefähr 5 cm hoch, das Kopfteil dagegen etwa 16 cm.
Wenn man zu viel Luft integriert, verzieht sich das Material ein wenig.
Bei unserem Komfort-Test ist das Ergebnis eher durchwachsen. Bei einer sehr leichten Person von 55 Kilo ist das Liegegefühl durchaus angenehm. Man muss aber auch hier schon darauf achten, sich mittig gut auszubalancieren.
Das wird bei einem höheren Gewicht deutlich spürbarer. Mit etwa 100 Kilo fühlt es sich nicht so an, als sei die Isomatte geeignet. Wenn beispielsweise die Füße oder ein Ellenbogen zwischen den Luftkammern liegt, dann liegen Sie quasi auf dem Boden.
Wer flach auf dem Rücken liegt, erhält ein wenig Komfort. Das Kopfteil ist hierfür sehr gut geeignet. Für die seitliche Lage ist der Komfort dagegen geringer. Hier drückt die Hüfte bei höherem Gewicht stärker in den Boden. Außerdem raschelt das Material sehr laut.
Die Luftkammern kann man bei der Trinordic YYSD problemlos mit der Hand nach unten drücken.
Beim Aufstehen gibt die Isomatte schnell nach. Sie können auch problemlos mit der Hand in die Kammer drücken. Dadurch ist der Effekt stark sichtbar, wie wenig „Halt“ die Matte gibt. Sie ist daher wirklich eher für leichte Personen oder Kinder geeignet.
Zum Ablassen der Luft öffnen wir das Ventil. Es sieht schon nach kurzer Zeit so aus, als ob sämtliche Luft entwichen ist. In unserem Test zeigt sich dann aber, dass wir händisch noch nacharbeiten müssen. Hierfür rollen wir die Matratze zusammen und pressen die Luft hinaus.
Anschließend falten wir sie vierfach. Das bedeutet, dass wir sie ausgebreitet zuerst links einmal einklappen und dann noch mal links. Die rechte Seite wird dann darüber geklappt. Das Ziel ist es, die vier Elemente, die man auch gut sehen kann, zu einem einzelnen Strang zu falten. Dann entspricht die Breite ungefähr dem Transportbeutel.
Wir rollen die Isomatte nun zusammen und hier entweicht noch etwas restliche Luft. Wenn Sie die Isomatte korrekt falten, ist es überhaupt kein Problem, sie wieder in den Beutel zu bekommen. Der Gummizug ist an der Stelle ebenfalls praktisch, damit sie sich nicht löst. Insgesamt haben wir in unserem Test drei Anläufe benötigt.
Erst bei dem dritten Versuch passte sie mit folgender Vorgehensweise in den Transportbeutel:
Die Trinordic YYSD ist eher für Kinder und leichte Personen geeignet
Die Trinordic-Isomatte hat ein äußerst kleines Packmaß und ist auch ultraleicht. Der Komfort ist aber ebenfalls etwas geringer ausgeprägt – zumindest bei höherem Gewicht. Praktisch ist allerdings das integrierte Kissen, welches Sie zudem auch separat aufblasen können.
Selbstaufblasend ist die Isomatte nicht. Wir müssen in unserem Test aber nur ungefähr 10 bis 15 x kräftig pusten und schon ist sie einsatzbereit. Die Isomatte ist wasserdicht. Flüssigkeit können Sie einfach abwischen.
Man muss hier aber bedenken, dass der R-Wert nur 1,8 beträgt. Der Hersteller empfiehlt zudem Temperaturbereiche von 15 bis 25 Grad Celsius. Sie ist daher eine gute Sommer-Isomatte und bei höheren Temperaturen auch im Herbst und Frühling geeignet.
Einsteiger-Tipp
Trinordic YYSD
3507 Bewertungen
ab 39,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Isomatten-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Isomatten Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Eine gute Isomatte bietet Komfort, einen schnellen Auf- und Abbau, ein kompaktes Packmaß und eine gute Kälteisolation.
Gute Isomatten sind selbstaufblasend. Integriert ist hier ein Pumpsystem, sodass Sie nicht mit dem Mund die Luft hineinblasen müssen.
Wenn Sie die Isomatte im Freien beim Camping verwenden, sollte sie idealerweise auch wasserdicht sein.
Ganz gleich, ob beim Camping, Trekking oder beim Bikepacking – mit einer guten Isomatte wird der Schlaf noch besser. Sie sind damit außerdem vor Kälte und unebenen Boden geschützt. Nicht jede Matte ist aber ausreichend groß oder für jeden Zweck geeignet. Einige Modelle sind besonders kompakt, andere wiederum stärker isoliert oder dicker gepolstert.
In diesem Kaufratgeber verraten wir Ihnen, wie Sie die richtige Isomatte finden, die Matte auf- und abbauen und eine passende Isolierleistung wählen. Auch die Wasserdichte und weitere Ausstattung sind wichtige Punkte beim Kauf.
1. Welche Arten von Isomatten gibt es?
Wenn Sie auf dem Boden liegen, aber dabei von einer guten Isolation profitieren möchten, haben Sie verschiedene Varianten zur Auswahl.
müssen meistens mit dem Mund oder einer elektrischen Pumpe aufgeblasen werden (es gibt aber auch Modelle mit Pumpsack)
„Selbstaufblasende“ Isomatten mit PU-Schaumkern
Kern mit PU-Schaum gefüllt
Schaum entfaltet sich beim Öffnen des Ventils zum Teil selbst
müssen oft zusätzlich noch mit dem Mund oder einer Pumpe weiter aufgeblasen werden
Auf dem Markt gibt es zudem starre oder faltbare Isomatten, sowie kleine oder größere Isomatten für 2 Personen. Sie müssen sich zudem auch in Sachen Funktionsvielfalt entscheiden. Bei einer Isomatte mit Schlafsack ist dieser direkt integriert. Dadurch ist es bei der Isomatte kein kleines Packmaß mehr, da weiterer Stoff integriert ist.
2. Wie lassen sich Camping-Isomatten auf- und abbauen?
Aufblasbare Isomatten richtig einpacken
Zum Einpacken einer selbstaufblasbaren Isomatte diese mehrmals falten, Ventil öffnen, Luft herauslassen und schließen. Dann von unten aufrollen, um weitere Luft zu entfernen. Ist oben noch Luft, Ventil erneut öffnen, Restluft entweichen lassen, schließen und die Matte verstauen.
Gerade wenn Sie in einer Gruppe unterwegs sind, muss das Packen der Isomatte oft schnell gehen. Nicht alle Matten können in einer angemessenen Zeit auch gut verstaut werden. Bei einigen braucht es mehrere Anläufe oder Zusammenarbeit mit den Mitcampern, um die Matte wirklich gut zu verstauen.
Beim Punkt „Abbau“ haben Isomatten des Typs Luftmatratze eindeutig die Nase vorn: Sie falten sich problemlos und schnell zusammen und lassen sich einfach wieder in der Hülle verstauen. Schaumstoff-Isomatten sind noch unkomplizierter: Diese müssen Sie lediglich zusammenrollen und mit den meist beigefügten Gummibändern zusammenbinden.
Schwieriger bis fast unmöglich ist es, die sogenannten selbstaufblasenden Isomatten wieder auf die ursprüngliche Größe zu bringen. Der im Inneren der Matte vorhandene PU-Schaum hat sich ja mittlerweile mit Luft vollgesogen. Diese Luft muss vor dem Zusammenpacken erstmal wieder entweichen. Das ist bei einer Doppel-Isomatte zudem auch noch mal etwas schwerer, weil mehr Größe vorhanden ist.
Besonders problematisch ist es, diese Art Camping-Isomatte auf die passende Größe für den Packsack zu bringen. Vor allem bei weniger hochwertigen oder sehr kleinen Packsäcken entsteht schnell der Eindruck „Matte frisst Packsack“ und die Nähte scheinen einem sehr hohen Druck ausgesetzt.
3. Isomatten-Test: Wie wichtig sind Liegekomfort und Dicke?
Nicht immer hat die Dicke etwas mit dem Schlafkomfort auf einer Isomatte zu tun. Auch dünne Isomatten können komfortabel sein, solange der Untergrund nicht uneben ist. Bei einer dicken Isomatte können Sie dagegen eigentlich immer von einem hohen Komfort ausgehen. Zudem erhöht sich mit der Dicke meist auch die Isolation.
Dünne Isomatten bis etwa 3 cm Dicke: Diese Matten sind günstig und eher leicht, jedoch weniger bequem. Gerade für unebene Untergründe sind sie nur bedingt geeignet.
Mitteldicke Isomatten von etwa 3 bis 6 cm Dicke: Hierbei handelt es sich um einen guten Kompromiss zwischen Komfort und Gewicht. Diese Isomatten sind daher gut fürs Camping oder Trekking geeignet.
Dicke Isomatten ab etwa 7 cm Dicke: Diese Isomatten sind besonders komfortabel und gut isolierend. Insgesamt sind sie aber in der Regel auch schwerer und größer im Packmaß.
4. Sind Isomatten strapazierfähig und wasserfest?
Die beste Isomatte nützt Ihnen wenig, wenn sie nicht strapazierfähig ist. Schließlich soll sie viele Nächte auf harten Böden durchstehen.
Wenn Sie in einem persönlichen Isomatten-Test die Strapazierfähigkeit ermitteln wollen, können Sie die Matte mehrmals mit einem groben Sandpapier der Körnung 120 abreiben. Nach fünfmaligem Hin- und Herreiben mit dem Schleifpapier sollten Sie einen Eindruck von der Strapazierfähigkeit der Matten erhalten.
Die wenigsten Matten in unserem Vergleich sind wirklich wasserfest. In der Regel sind nur Luft-Isomatten wasserfest.
Es empfiehlt sich in jedem Fall, die Matten vor dem ersten Gebrauch zu imprägnieren. Ein handelsübliches Imprägnierspray ist dafür ausreichend.
5. Wichtige Fragen und Antworten rund um Isomatten
Auch wenn sie als „selbstaufblasbar“ bezeichnet werden – das Versprechen, sich selbst aufzublasen, erfüllen die meist faltbaren Isomatten fast nie. Während dieser Umstand geübten Campern bekannt sein mag, wundern sich Gelegenheitscamper sicherlich über diesen seltsamen Sprachgebrauch.
Nur wenige Matten blasen sich in einer kurzen Zeit in einen akzeptablen Zustand auf, in dem man die Matte zum Schlafen verwenden könnte. Allerdings empfiehlt es sich selbst bei diesen Matten, anschließend noch Luft nachzublasen. Das gilt gerade, wenn es schnell gehen soll.
Bei den meisten anderen als selbstaufblasbar deklarierten Matten zeigt sich oft nach einer kurzen Zeit, in der die Matte immerhin etwas Luft eingesogen hat, dass man auf den selbstaufblasenden Effekt lange warten müsste. Daher ist es unumgänglich, die Matten zusätzlich aufzublasen. Das muss nicht zwangsweise mit dem Mund sein, da in der Regel auch elektrische Pumpen oder ein Pumpsack verwendet werden können.
Die meisten 1- oder 2-Personen-Isomatten müssen zusätzlich aufgeblasen werden, um eine zufriedenstellende Füllung der Matte zu erzielen. Das Problem beim Aufblasen der Isomatte mit dem Mund: Neben der zusätzlichen Anstrengung ist das Aufblasen mit Lungenkraft auch weniger hygienisch. Durch die Atemluft gelangen Feuchtigkeit und Keime ins Innere der Matte, wodurch diese nach einiger Zeit beginnen kann zu schimmeln – oder es können sich Algen im Matteninneren bilden.
Das Packmaß und die Liegefläche sind unseres Erachtens wichtige Parameter bei der Kaufentscheidung für eine Isomatte.
Bei niedrigen Temperaturen kann die durch die Atemluft in die Matte gelangte Feuchtigkeit auch gefrieren, was neben dem Isolationseffekt auch den Liegekomfort negativ beeinträchtigen kann. In jedem Fall kann das Aufblasen der Matten mit dem Mund die Lebensdauer der Matte deutlich verkürzen.
Um dies zu verhindern, können Sie zu einer Matte mit integriertem Pumpsystem greifen. Statt mit dem Mund und der eigenen Lungenkraft wird die Matte hier einfach an den Pumpsack angeschlossen. Dessen Inhalt wird fünf- bis sechsmal ausgedrückt und schon ist die Matte sehr komfortabel aufgeblasen.
Alternativ können Sie sich eine universell verwendbare Pumpe zulegen, zum Beispiel eine Fußluftpumpe. Das verhindert das Aufpusten mit dem Mund, sorgt aber trotzdem für eine stabile Isomatte.
Auf dem Markt gibt es starre oder faltbare Isomatten, kleine oder größere Isomatten für 2 Personen. Sie müssen sich zudem auch in Sachen Funktionsvielfalt entscheiden. Bei einer Isomatte mit Schlafsack ist dieser direkt integriert. Dadurch ist es bei der Isomatte kein kleines Packmaß mehr, da weiterer Stoff integriert ist.
Die Therm-A-Rest ProLite Isomatte ist sehr schwer wieder in dem kleinen Packsack unterzubringen. Unsere Detailaufnahme zeigt den Druck auf die Nähte des Packsacks (links), die während des Einpackens sogar leicht einrissen (rechts).
Die Isolierfunktion der Matten ist ein zentrales Kriterium für deren Qualität – nicht umsonst heißen sie „Isomatten“ oder auch „Thermomatten“. Die perfekte Isomatte lässt so wenig Kälte wie möglich durch, sodass Sie auch nach einer Nacht auf kühlem Waldboden ausgeruht und gut gewärmt aufwachen.
Bei vielen Outdoor-Isomatten wird die Isolationsleistung mithilfe des sogenannten R-Werts angegeben. Je höher dieser Wert, desto besser ist die Isolationsleistung der Matte. Hier eine kurze Übersicht der ungefähren Temperatureignung von Isomatten anhand des R-Werts:
1: geeignet bis + 7 °C, warme Nächte
2: geeignet bis + 2 °C, gemäßigte Nächte
3: geeignet bis – 5 °C, kühlere Nächte
4: geeignet bis – 11 °C, wintertauglich
5: geeignet bis – 17 °C, hochalpin-tauglich
6: geeignet bis – 24 °C, für Wintertouren
Das beste Isolationsergebnis erhalten Sie, wenn Sie eine hochwertige Isomatte mit einer hohen Isolationsleistung verwenden und gleichzeitig noch eine einfache Schaumstoff-Matte zum Schutz und zur weiteren Verstärkung des Isolationseffekts unterlegen.
In diesem YouTube-Video wird das Therm-a-Rest NeoAir® XTherm™ NXT Sleeping Pad vorgestellt. Die ultraleichte und kompakte Isomatte bietet eine hervorragende Isolation und ist für Outdoor-Abenteuer geeignet.
In diesem YouTube-Clip dreht sich alles um die Top 3 der leichtesten Isomatten für drei Jahreszeiten. Ihnen werden die besten Modelle vorgestellt und aufgezeigt, wie sie sich in verschiedenen Situationen bewähren. Egal ob beim Camping, Trekking oder auf langen Wandertouren – diese Isomatten bieten optimalen Komfort und ein geringes Gewicht.
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Zusammenfassung: Die besten Isomatten in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Kälteisolierung: subjektiver Eindruck
Dicke
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Therm-A-Rest Trail Lite
ca. 80 €
sehr gute Isolierung
3,8 cm
Sofort lieferbar
Platz 2
Trinordic YYSD
ca. 39 €
gute Isolierung
5 cm
Sofort lieferbar
Platz 3
Outdoorer Trek Bed 2
ca. 99 €
sehr gute Isolierung
5 cm
Sofort lieferbar
Platz 4
Sea to Summit Ultralight Air Mat Regular
ca. 101 €
gute Isolierung
5 cm
Sofort lieferbar
Platz 5
Tatuner Isomatte
ca. 80 €
sehr gute Isolierung
8 cm
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
Anspruchsvoll:
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