Das Wichtigste in Kürze
  • Ob Teenager, Geschäftsleute oder sonstige Menschen mit Hang zu elektronischen Geräten: Eine Powerbank bewahrt Sie stets vor leeren Akkus. Zudem sind Hama-Powerbanks in einer Vielzahl von Größen erhältlich. Wählen Sie jetzt ein Modell unter 10 cm Seitenlänge aus dem Hama-Powerbank-Vergleich, wenn Sie ein besonders kompaktes Modell wünschen.

1. Laut diverser Online-Tests von Hama-Powerbanks: Welche Kapazität sollte ein Power Pack haben?

Wer eine Hama-Powerbank kaufen möchte, sollte zunächst den Blick auf die Akkukapazität richten. Diese wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben und kennzeichnet die Menge an Energie, die ein Akku in der Lage ist zu speichern.

Wie verschiedene Tests von Hama-Powerbanks zeigen, sind die Geräte in einer Vielzahl verschiedener Kapazitäten erhältlich. Hama-Powerbanks mit 10.000 mAh gehören hierbei zu den klassischen Einsteigermodellen. Mit einem 10.000-mAh-Modell lässt sich üblicherweise ein durchschnittlicher Smartphone-Akku mit 4.000 mAh ungefähr zweimal vollständig aufladen.

Kleine Hama-Powerbanks mit einer Kapazität von 5.000 mAh und kleiner eignen sich meist nur für eine vollständige Aufladung bzw. zur Überbrückung kurzer Zeitspannen ohne Stromzugang. Hama-Powerbanks mit 16.000 mAh und mehr eignen sich auch ideal für Tablets. Wählen Sie eine Hama-Powerbank mit mindestens 20.000 mAh oder gar eine Powerbank-26800mAh aus der Vergleichstabelle, um ein besonders leistungsstarkes Gerät zu erhalten.

Akku-Typen unterscheiden: Ohne zu detailliert auf die chemisch-physikalische Funktionsweise einzugehen, unterscheiden sich Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion-Akkus) und Lithium-Polymer-Akkus (Li-Po-Akkus) vor allem in der Konsistenz ihrer Elektrolytbasis. Hieraus ergibt sich für Li-Ion-Akkus, dass diese insbesondere bei Vermeidung vollständiger Entladung lange halten. Li-Po-Akkus sind aufgrund der gelartigen Polymerbasis flexibler und weisen ein geringeres Gewicht auf.

2. Welche Anschlussmöglichkeiten bietet eines Hama-Power-Pack?

Auch die leistungsstärkste und beste Hama-Powerbank nützt wenig, wenn Ihre elektrischen Endgeräte nicht mit den vorliegenden Anschlüssen kompatibel sind. In verschiedenen Online-Tests von Hama-Powerbanks wird jedoch deutlich, dass die Geräte häufig unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten bieten.

Zu unterscheiden ist hierbei in Ein- und Ausgänge. Über die Eingänge können Sie die Hama-Powerbank aufladen. Häufig geschieht dies über einen Micro-USB-Anschluss. In vereinzelten Fällen kann der Micro-USB-Anschluss auch als Ausgang genutzt werden, über den Sie Ihr Endgerät mit Strom versorgen können.

Am weitesten verbreitet sind jedoch klassische USB-A-Ausgänge. Je nach Powerbank werden diese einzeln oder mehrfach zur Verfügung gestellt. Wählen Sie jedoch eine Hama-Powerbank mit USB-C-Anschluss als Ein- und Ausgang aus der Vergleichstabelle, wenn Sie hinsichtlich der Aufladeleistung besonders hohe Geschwindigkeiten erwarten.

3. Wie erfahren Sie den aktuellen Akkustand der Hama-Powerbank?

Üblicherweise sind Powerbanks mit Leucht-LEDs ausgestattet, die durch Blinken oder Leuchten den aktuellen Akkustatus anzeigen. Im vollgeladenen Zustand sollten sämtliche Lichter vollständig leuchten. Die abnehmende Zahl an Lichtern lässt Rückschlüsse auf die noch verfügbare Akkukapazität zu. Leuchtet beispielsweise nur noch eine von vier LEDs, so ist der Akku nur noch zu einem Viertel geladen.

Blinkt die Hama-Powerbank bzw. eine letzte LED, so kann dies bedeuten, dass der Akku kurz vor dem vollständigen Verbrauch steht und zeitnah an ein Stromnetz angeschlossen werden sollte. Ist die Powerbank zum Laden an ein Stromnetz angeschlossen, so blinken die LEDs in der Regel ebenfalls und zeigen den Ladefortschritt. Übrigens finden sich vereinzelte Powerbanks mit Display, welches den Akkustatus in Prozent als Digitalziffern anzeigt.

Hama-Powerbank-Test

Quellenverzeichnis