Das Wichtigste in Kürze
  • Mit Bacardi-Rum lassen sich zahlreiche Cocktails und Longdrinks zaubern. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Bacardi Razz, aufgegossen mit eiskalter Zitronenlimonade und garniert mit frischen Himbeeren? Ebenso beliebt sind Mojitos auf Bacardi-Basis, bei denen der Rum mit Zuckersirup, Limettensaft und frischer Pfefferminze gemixt wird. Selbstverständlich können Sie sich auch für einen populären Klassiker wie einen Cuba Libre entscheiden, in dem Bacardi, Cola und Limetten einen Hauch von Urlaub versprechen.

1. Welche Arten von Rum bietet Bacardi laut Tests im Internet an?

Eine Flasche Bacardí im Test inklusive Geschenkverpackung steht auf einem Ausstellungspodest im Supermarkt.

In der Bildmitte sehen wir hier Bacardí „Carta Blanca“, den es laut Hersteller seit 1862 gibt.

Grundsätzlich können Sie zwischen weißem, goldenem und braunem beziehungsweise dunklem Rum unterscheiden. Die Farbe lässt dabei unter anderem Rückschlüsse auf die Länge der Reifung zu.

Ein dunkler Rum aus dem Bacardi-Angebot wurde in der Regel länger in Holzfässern gelagert, was ihm ein kräftigeres, würzigeres Aroma verleiht. Ein goldener Bacardi ist im Vergleich dazu deutlich milder, aber dennoch vollmundig. Entscheiden Sie sich dazu, einen weißen Rum von Bacardi zu kaufen, freuen Sie sich auf einen eher weichen, erfrischenden Geschmack.

Darüber hinaus können Sie einen Spiced-Rum, wie zum Beispiel den Bacardi Oakheart, wählen. Dieser wurde zusätzlich mit Gewürzen wie Zimt und Muskatnuss angereichert und ist für Sie möglicherweise einer der besten Bacardis, wenn Sie würzige, intensive und süße Rums mögen.

Eine Flasche mit Bacardí im Test steht auf einem Holzregal neben weiteren Spirituosen.

Der weiße Rum Bacardí „Carta Blanca“ wird von einer Produktvariante der Marke mit dunklem Rum „Carta Negra“ ergänzt.

Wollen Sie sich auch über andere Rumsorten informieren, empfehlen wir Ihnen unsere nachfolgend aufgelisteten Ratgeber:

2. Welcher Bacardi ist für den puren Genuss besonders gut geeignet?

Möchten Sie einen Rum pur oder nur auf ein paar Eiswürfeln genießen, sollten Sie eine geeignete Abfüllung wählen. Ideal sind hierzu die länger gereiften Varianten, zum Beispiel der 16 Jahre alte Bacardi Gran Special Reserva oder der mindestens zehn Jahre gereifte Gran Reserva Diez.

Eine Flasche mit getestetem Bacardí steht auf einem Ausstellungspodest im Supermarkt.

Der Bacardí „Carta Blanca“ weist einen Alkoholgehalt von 37,5 % auf und wird überwiegend in Cocktails verwandt.

Wollen Sie nicht gleich so viel Geld ausgeben, bietet sich, diversen Online-Tests von Bacardi-Rum zufolge, auch der erst acht Jahre gereifte und dennoch sehr aromatische und komplexe Bacardi Reserva Ocho an. Eine günstige und dank nachträglicher Gewürzzugabe dennoch sehr geschmackvolle Alternative stellt außerdem der Bacardi Oakheart dar, der unter anderem mit Zimt- und Vanillenoten punktet.

3. Wie wird Bacardi hergestellt?

Für die Herstellung des beliebten Rums wird zunächst Zuckerrohr zerkleinert, gepresst und der Saft eingekocht. Die dabei entstehende Melasse von dunkler, sirupartiger Konsistenz bildet die Grundlage für Bacardi, wie auch Tests im Internet bestätigen.

Mehrere Flaschen mit getestetem Bacardí stehen in einem Verkaufsregal neben weiteren Spirituosen.

In der Flasche Bacardí „Carta Blanca“ sind 700 ml enthalten, was bei einem Vergleich auch eine Rolle spielt.

Die Melasse wird mithilfe von Hefekulturen vergoren beziehungsweise fermentiert, wobei der Zucker in Alkohol umgewandelt wird. Es folgt die Destillation, bei der der Rum geklärt und der Alkoholgehalt weiter erhöht wird. Anschließend reift der Bacardi entweder in Stahlbehältern oder in Holzfässern.

Hinweis: Im Fass gelagerter Rum entwickelt dabei deutlich intensivere und komplexere Aromen sowie eine dunklere Farbe, weshalb weißer Rum oftmals vorrangig für das Mixen von Cocktails zum Einsatz kommt.

Einige Abfüllungen werden zudem speziell aromatisiert, etwa der Bacardi Coconut oder der als Razz angebotene und überaus beliebte Himbeer-Bacardi.

bacardi test

Quellenverzeichnis