Das Wichtigste in Kürze
  • Zimtsohlen reduzieren die Schweißbildung und neutralisieren Gerüche zuverlässig. Zudem haben die Einlegesohlen eine temperaturausgleichende Wirkung und eignen sich so sowohl für den Winter als auch für den Sommer. Im Inneren der Sohlen ist meist vietnamesischer Zimt verarbeitet. Dieser hat eine höhere Konzentration an ätherischen Ölen als Zimt aus anderen Regionen und nimmt deshalb Fußgeruch noch besser auf.
  • Die besten Zimtsohlen haben als Obermaterial Baumwolle verarbeitet. Diese ist rein natürlich und bietet die bestmögliche Atmungsaktivität. Sind die Zimtsohlen mit einer festen Saumnaht versehen, dann brauchen Sie sich keine Sorgen machen, dass irgendwann eventuell Zimt seitlich aus der Sohle heraustritt.
  • In gängigen Zimtsohlen-Tests im Internet werden Produkte mit Diagonalnähten besonders gut bewertet. Diese sorgen dafür, dass die Zimteinlage sich nicht verschiebt und gleichmäßig über die gesamte Sohle verteilt bleibt. Wenn Sie sich Zimtsohlen kaufen, dann empfehlen wir Ihnen gleich einen Vorratspack mit 3, 5 oder mehr Paar Zimt-Einlegesohlen. Da die Wirkung von Zimtsohlen nach etwa 3 Monaten nachlässt, haben Sie so direkt ein neues Paar Zimt-Schuheinlagen zu Hause und können dieses in Ihre Schuhe stecken. In verschiedenen Zimtsohlen-Tests finden Sie Zimtsohlen von Schuhgröße 35 bis 50.

Zimtsohlen-Test

1. Wann sollten Sie laut unabhängiger Online-Tests Zimtsohlen verwenden?

Wenn Ihre Füße nach einem langen Tag in Schuhen sprichwörtlich qualmen, lohnt es sich, zu Zimteinlegesohlen oder auch Zimtsandalen zu greifen. Denn Zimt ist ein echter Alleskönner: Das Gewürz wirkt nicht nur gegen Schweiß und Geruch, sondern kann Ihre beanspruchten Füße auch auf eine angenehme Temperatur herunterkühlen.

Sind Sie anfällig für Fußpilz, sind die Zimt-Schuheinlagen ebenso eine gute Wahl. Zimteinlagen gegen Schweißfüße verhindern, dass sich Bakterien ungehindert ausbreiten. Dafür sorgt vor allem die Schärfe von Zimt. Vergleiche von Zimtsohlen zeigen, dass die Wirkung sogar noch verstärkt werden kann, wenn Sie zu einer Sohle greifen, die zusätzlich noch mit Ingwer gefüllt ist.

Nach der Traditionellen Chinesischen Medizin hat Zimt noch weitere positive Eigenschaften, die auch durch das Tragen von Zimtsohlen entfaltet werden können. Demnach soll das wohlriechende Gewürz entgiftend auf den ganzen Körper wirken, die Stimmung beruhigen oder auch die Libido positiv beeinflussen.

2. Können Zimtsohlen Nebenwirkungen haben?

Zimtsohlen haben zwar zahlreiche positive Eigenschaften – laut unabhängiger Internet-Tests von Zimtsohlen können diese in seltenen Fällen jedoch zu Ausschlag oder Juckreiz führen. Wenn Sie irgendeine unangenehme Wirkung feststellen, sollten Sie besser auf Zimtsohlen verzichten. Möglicherweise leiden Sie unter einer Zimt-Allergie: Ein Allergietest beim Allergologen kann Ihnen in diesem Fall zuverlässig Aufschluss bringen.

Zudem sollten Sie während einer Schwangerschaft lieber keine Zimteinlegesohlen in Ihren Schuhen verwenden, da sich das Gewürz eventuell wehenfördernd auswirken könnte.

3. Sind Zimtsohlen bequem?

Viele Verbraucher empfinden Zimtsohlen als besonders bequem. Die Einlegesohlen sind in der Regel ergonomisch geformt. Da Zimt die Durchblutung anregt, kann der Gang in einem Zimtsohlen-Schuh immer auch wie eine angenehme Fußmassage wirken.

Der Massage-Effekt verstärkt sich noch, wenn Sie Zimtsohlen wählen, die aus Luffafasern, Jute oder Seegras gefertigt sind. Die natürlichen Materialien sind härter als Baumwolle und sorgen für einen durchgängigen Massageeffekt. Für den ganzen Tag empfinden Sie eine Zimtsandale oder Einlegesohle aus Baumwolle jedoch möglicherweise als angenehmer. Im Zweifel probieren Sie einfach aus, was Ihnen am besten gefällt.

Tipp: Auf unserer Website finden Sie ebenfalls einen Vergleich zu Einlegesohlen für Erwachsene sowie einen Vergleich zu Einlegesohlen für Kinder.

Quellenverzeichnis