Tomatenpressen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Günstigere Modelle haben in der Regel einige Elemente aus Plastik wie zum Beispiel den Trichter. Auch Moplen, ein Kunststoff, wird oft verwendet.
Wir empfehlen Ihnen eine Tomatenpresse aus Edelstahl zu wählen, denn das Material zeichnet sich durch Langlebigkeit aus. Viele Kochliebhaber berichten in ihren Tomatenpresse-Tests, dass Edelstahl im Vergleich zu Plastik einen besonders widerstandsfähigen Eindruck macht. Ein wichtiges Kriterium, wenn Ihr Tomaten Entsafter häufig zum Einsatz kommen wird. Edelstahl ist als Material dank seiner Passivschicht zudem besonders hygienisch und lässt sich leichter reinigen. Ein weiterer Vorteil ist, dass es sich in der Regel nicht so schnell verfärbt wie zum Beispiel Plastik.
Kunststoffe und Aluminium zeichnen sich dafür durch ein geringes Eigengewicht aus. Als Kaufkriterium einer Tomatenpresse ist das jedoch eher weniger ausschlaggebend.
Liebes Team,
wir sind eine sechsköpfige Familie und essen mehrmals in der Woche Pasta-Gerichte. Lieben es einfach. Nun möchte ich die Tomatensauce für die Kids auch mal selbst machen und bin unschlüssig, ob sich eine elektrische Presse rentiert für den Anfang?
Viele Grüße,
Sandra Berbert
Liebe Frau Berbert,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Tomatenpresse-Vergleich.
Sie schreiben, dass Sie mehrmals die Woche Nudelgerichte essen und sechs Personen im Haushalt sind. Da es mit Kindern meist schnell gehen muss in der Küche und Sie vielleicht auch mal größere Mengen Tomaten passieren und die Passata einfrieren möchten, empfehlen wir Ihnen eine elektrische Tomatenpresse. Achten Sie darauf, dass die Leistung der Maschine mindestens 300 Watt beträgt.
Edelstahl als Material wäre ebenfalls von Vorteil. Wenn die Einzelteile auch noch leicht zerlegbar sind, sparen Sie Zeit bei der anschließenden Reinigung.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org Team