Das Wichtigste in Kürze
  • Der Staketenzaun, ursprünglich aus Frankreich und England, ist hierzulande wegen seiner natürlichen Optik und einfachen Montage beliebt.
  • Klassische Staketenzäune aus Kastanienholz sind sehr langlebig. Andere, günstige Staketenzäune aus Haselnussholz sind weniger haltbar.
  • Staketenzäune sind in verschiedenen Höhen und Lattenabständen (2 bis 10 cm) erhältlich – meistens als Rollzaun mit 5 m Länge zzgl. Pfosten.

Staketenzaun im Test: Bauerngarten umgeben von Staketenzaun mit offenem Tor und Gewächshaus im Hintergrund.
Ein Staketenzaun verbindet Natürlichkeit mit Funktionalität und liegt deshalb im Trend. Ob als Gartenbegrenzung, Tiergehege oder gestalterisches Element – er fügt sich harmonisch ins Landschaftsbild ein. Dabei ist er langlebig, pflegeleicht und bietet ökologische Vorteile.

Welcher Staketenzaun passt wirklich zu Ihrem Garten? Worauf sollten Sie beim Kauf besonders achten? In diesem Ratgeberteil unseres Staketenzaun-Vergleichs gehen wir auf die wichtigsten Aspekte ein und bieten Ihnen klare, verständliche Antworten auf alle relevanten Fragen. Dazu beantworten wir im letzten Punkt zusätzlich Fragen, wie sie rund um Staketenzaun-Tests immer wieder auftauchen.

Staketenzaun im Test mit angehängtem Blumenkasten aus verzinktem Blech.

Dieser Staketenzaun ist noch relativ neu, perfekt gespannt und noch nicht vergraut.

1. Welche Vorteile bietet ein Staketenzaun im Vergleich zu anderen Zaunarten?

Zäune unterscheiden sich nicht nur in Preis und Optik, sondern auch in Aufbau, Pflegeaufwand, Flexibilität und Nachhaltigkeit.

Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Unterschiede der gängigen Zaunarten – und erklärt damit, warum sich viele für den gleichzeitig traditionellen wie modernen Staketenzaun entscheiden.

Zaunart Vor- und Nachteile
Staketenzaun + natürliche Optik
+ einfache Montage ohne Fundament
+ flexibel anpassbar, auch bei Hanglagen
+ umweltfreundlich und langlebig
- begrenzter Sichtschutz
Stabmattenzaun + sehr stabil und langlebig
+ guter Schutz gegen Eindringlinge
- kühl wirkende Optik
- aufwendige Fundamentierung notwendig
- keine Flexibilität bei Geländeformen
Lattenzaun + klassische Holzoptik
+ gute Kombinierbarkeit mit Bepflanzung
- starre Elemente, nicht biegbar
- hoher Pflegeaufwand durch Streichen oder Lasieren
Maschendrahtzaun + günstig in der Anschaffung
+ einfache Montage
- wenig attraktiv im Erscheinungsbild
- begrenzte Haltbarkeit
- kein Sichtschutz
Sichtschutzzaun + vollständiger Sichtschutz
+ modernes Design möglich
- hohe Kosten
- keine Durchlässigkeit für Tiere
- oft aufwendige Montage mit Fundament

Übrigens: Auch Igel finden die Durchlässigkeit eines Staketenzauns praktisch – sie können beim entsprechenden Abstand ungehindert zwischen den Latten hindurchschlüpfen oder darunter her.

Staketenzaun im Test: Mann greift durch die Staketen um an dort hängende Kirschen zu gelangen.

Die Abstände zwischen den Staketen unterscheiden sich – Sie haben die Wahl zwischen vergleichsweise engen Abständen und weiteren, wie hier im Bild.

2. In welchen Materialien und Ausführungen sind Staketenzäune erhältlich?

Ein Staketenzaun sollte nicht nur optisch passen, sondern auch funktional auf die Gegebenheiten Ihres Grundstücks abgestimmt sein. Deshalb sollten Sie, wenn Sie einen Staketenzaun kaufen möchten, auf folgendes achten:

  • Wählen Sie die passende Holzart – Haselnuss ist sehr günstig, Kastanie ist preiswert, Robinie besonders langlebig, aber auch teurer.
  • Beachten Sie den Lattenabstand – je enger, desto besserer Schutz für Kinder und Kleintiere.
  • Für windige Lagen empfiehlt sich Doppelverdrahtung und stabile Pfosten für besseren Halt.
  • Dickere Drähte und verstärkte Pfähle sind ideal an Gehwegen, Einfahrten oder stark genutzten Bereichen.
  • Zubehör wie Bodenspiralen, Sichtschutzeinsätze oder Staketenzaun-Tore können den Zaun funktional erweitern.
  • Örtliche Vorschriften sind einzuhalten – etwa bei Vorgärten oder denkmalgeschützten Gebäuden.
  • Achten Sie auf das Preis-Leistungs-Verhältnis – günstige Modelle lohnen sich nur, wenn Qualität und Haltbarkeit stimmen.

Gute Qualität bieten renommierte Hersteller wie z. B. Stiltreu Staketenzaun. Sie bieten oft viele Varianten aus verschiedenen Holzarten. So bietet Stiltreu beispielsweise auch fertig konfektionierte Staketenzaunelemente.

Staketenzaun im Test: Üppiger Bauerngarten umgeben von Staketenzaun mit offenem Tor.

Hier sehen wir einen Bauerngarten, bei dem der Staketenzaun typischerweise von hohen Blühpflanzen umgeben ist, die an ihm Halt finden.

2.1. Material

Das Holz, aus dem ein Staketenzaun besteht, hat einen Einfluss auf seine Langlebigkeit sowie seinen Preis. Wir haben gängige Materialien für Sie in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

Art Unterschiede
Kastanien-Staketenzaun
  • langlebig und preiswert
  • 15 – 25 Jahre haltbar
Robinie-Staketenzaun
  • besonders resistent
  • 25 – 40 Jahre Haltbarkeit
Haselnuss-Staketenzaun
  • günstig, aber weniger haltbar
  • haltbar für 8 – 12 Jahre

Es gibt neben den oben genannten Holzarten selten auch andere Holzarten, wie z. B. einen Lärchen-Staketenzaun. Hiermit ist auch eine häufig gestellte Frage: Wie lange hält ein Staketenzaun?, beantwortet. Diese ist für viele Käufer ganz wesentlich für die Kaufentscheidung.

Staketenzaun im Test: Orangefarbene Blumen ragen durch die einzelnen Staketen.

In den meisten Fällen sind Staketenzäune oben mehr oder weniger angespitzt, damit kein Wasser darauf stehen bleibt.

2.2. Variationen mit unterschiedlich hohen Staketen und Spitzen

Für einen besonders gestalterischen Effekt können Staketenzäune mit unterschiedlich hohen Staketen eingesetzt werden. Wenn Sie Ihrem Garten einen einzigartigen, rustikalen Charme verleihen möchten, können Sie den Gartenzaun mit abwechselnd längeren und kürzeren Staketen wählen. Diese Variation sorgt für einen besonderen Look, da die unterschiedlichen Höhen das Auge anziehen und den Zaun dynamischer erscheinen lassen.

Ein weiterer Gestaltungstipp sind Spitzen: Statt der klassischen, relativ geraden Abschlüsse können Sie Staketen mit besonders spitzen Enden wählen, die dem Zaun eine noch markantere, mittelalterliche Optik verleihen. Dies ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern trägt auch zur Robustheit des Zauns bei, da die Spitzen in der Regel Wasser schneller abfließen lassen. Sie sind auch noch schwerer zu übersteigen.

Vorsicht: Verwenden Sie besonders spitze Exemplare nicht unter überhängenden Bäumen oder in der Nähe von Spielgeräten (z. B. Schaukelgestellen), wenn Sie Kinder haben.

2.3. Übliche Abstände bei Staketenzäunen

Oft lesen wir die Frage: Welchen Lattenabstand hat ein Staketenzaun? Staketenzäune gibt es mit unterschiedlichen Lattenabständen – typischerweise zwischen 2 und 10 cm. Welcher Abstand der richtige ist, hängt von Ihrem Einsatzzweck ab.

  • Abstände von 2 bis 4 cm sind ideal, wenn Kleintiere wie Kaninchen, Hühner oder junge Hunde im Zaun gehalten werden sollen oder sich der Zaun in der Nähe von Kinderspielflächen befindet.
  • Lattenabstände von 5 bis 7 cm gelten als guter Mittelwert, der sowohl optische Offenheit als auch eine gewisse Schutzfunktion bietet – etwa bei Beeten, Teichen oder rund um den Gemüsegarten.
  • Weite Abstände von 8 bis 10 cm eignen sich eher für rein optische Abgrenzungen oder Grundstücke, bei denen keine sichernde Funktion gefragt ist. Sie wirken besonders luftig und freundlich.

Tipp: Wenn Sie Tiere im Garten schützen wollen, achten Sie nicht nur auf den Lattenabstand – auch die Zaunhöhe sollte ausreichend bemessen sein.

Staketenzaun im Test: Ein Mann setzt Pfosten entlang einer Richtschnur.

Bei der Aufstellung eines Staketenzauns sind Richtschnüre oder Laser hilfreich.

3. Wie gelingt der Aufbau eines Staketenzauns Schritt für Schritt?

Ein Staketenzaun lässt sich mit etwas Vorbereitung auch von handwerklichen Laien errichten. Wichtig sind stabile Pfosten, eine saubere Ausrichtung und die richtige Befestigung.

Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft Ihnen beim Aufbau:

  1. Planen Sie den Verlauf des Zauns und markieren Sie die Linie mit einer Richtschnur.
  2. Ermitteln Sie die Positionen der Pfosten – in der Regel alle 1,5 bis 2 Meter.
  3. Graben oder schlagen Sie die Pfosten 40 bis 60 cm tief in den Boden – bei Bedarf mit Bodenhülsen.
  4. Richten Sie die Pfosten exakt senkrecht aus und kontrollieren Sie deren Höhe mit einer Wasserwaage.
  5. Rollen Sie den Staketenzaun aus und positionieren Sie ihn entlang der Pfostenlinie.
  6. Befestigen Sie den Staketenzaun mit verzinktem Draht oder speziellen Klammern an den Pfosten – beginnen Sie an einem Ende.
  7. Spannen Sie das Zaunelement während der Befestigung immer wieder nach, um Durchhängen zu vermeiden.
  8. Arbeiten Sie sich Pfosten für Pfosten entlang der Linie vor, bis der gesamte Zaun montiert ist.
  9. Schneiden Sie überstehenden Draht oder überstehendes Holz am Ende bei Bedarf ab.
  10. Kontrollieren Sie zum Schluss noch einmal die Stabilität und Ausrichtung des gesamten Zauns.
Staketenzaun im Test: Eigenkreation aus Stöcken und Querriegeln mit Selbstbautor.

Wir finden auch kreative Alternativen zum klassischen Staketenzaun, wie in diesem Beispiel, wo Stöcke in Querverbinder wie beim Weben eingespannt sind.

4. Welche Pflege braucht ein Staketenzaun laut diverser Staketenzaun-Tests?

Ein Staketenzaun aus Kastanie oder Robinie ist von Natur aus witterungsbeständig. Er muss laut verschiedener Online-Staketenzaun-Tests nicht gestrichen werden – natürliche Vergrauung ist Teil des optischen Reizes.

Wer die Holzfarbe dennoch erhalten möchte, kann mit natürlichen Ölen arbeiten. Diese sind umweltfreundlich und bewahren die natürliche Maserung des Holzes des Staketenzauns. Ein Pflegeanstrich ist aber rein optional – viele Gartenfreunde schätzen gerade die silbrige Patina, die sich mit der Zeit bildet.

Staketenzaun im Test: Ranken nutzen einen älteren Staketenzaun.

Der Draht ist maßgeblich für die Stabilität und Haltbarkeit des Staketenzauns, deshalb werden mehrheitlich Zäune mit Doppeldrähten angeboten.

5. FAQ – häufig gestellte Fragen zum Thema Staketenzaun

Uns ist es wichtig, Ihnen im Rahmen unseres Staketenzaun-Vergleichs alles Wissenswerte für eine gute Wahl zu vermitteln. Damit keine Frage offen bleibt, folgen hier zum Schluss noch Antworten auf Fragen, die uns im Umfeld von Staketenzaun-Tests immer wieder auffallen.

5.1. Kann ein Staketenzaun als Sichtschutz genutzt werden?

Mit engem Lattenabstand und/oder einem entsprechenden Bewuchs bietet ein Staketenzaun durchaus Sichtschutz. Er ist allerdings weniger dicht als eine dichte, immergrüne Hecke oder ein Sichtschutzzaun. Natürlich ist auch eine gewisse Höhe als Sichtschutz erforderlich. Dafür sollte der Staketenzaun 120 cm hoch oder höher sein. Doch Vorsicht – oft gibt es örtliche Vorschriften zu Zäunen und Zaunhöhen.

Wir empfehlen die Bepflanzung nicht nur als Deko des Staketenzauns zu sehen, sondern ihre Funktion bei Sicht- und Windschutz durchaus wahrzunehmen und einzusetzen.

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5.2. Ist der Aufbau eines Staketenzauns auch an Hängen möglich?

Ja, das ist einer der großen Vorteile des Staketenzauns. Durch die flexible Verdrahtung lässt sich der Zaun problemlos an unebene Geländeformen anpassen.

Tipp: In einem Garten mit leichtem Gefälle hilft es, die Pfosten einzeln der Hangneigung anzupassen. Nutzen Sie eine Wasserwaage oder ein Lasermessgerät, um die Linie möglichst gerade zu halten. Typische Fehler wie zu große Abstände zwischen den Pfosten oder ungespannte Zaunfelder lassen sich so vermeiden. Auch bei Kurven oder verwinkelten Grundstücksgrenzen ist der Staketenzaun durch seine Flexibilität gut einsetzbar.

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5.3. Lässt sich ein bestehender Staketenzaun nachträglich erweitern?

Staketenzäune lassen sich problemlos modular verlängern – Sie können einfach neue Elemente anschließen. Allerdings werden einige Zeit danach optisch deutliche Unterschiede sichtbar sein, bis auch das neue Holz des Staketenzauns vergraut ist.

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5.4. Ist ein Staketenzaun kindersicher oder für Tiergehege geeignet?

Ein Zaun mit engem Lattenabstand bietet durchaus Sicherheit für Kinder und Haustiere, da er einen effektiven Schutz vor dem Durchschlüpfen bietet.

Die Höhe und Ausführung des Zauns spielen hierbei eine wichtige Rolle. Je höher der Zaun und je enger der Lattenabstand, desto sicherer ist er für Kinder und kleinere Tiere. Besonders bei der Nutzung als Tiergehege oder bei jungen Kindern sollte der Zaun daher entsprechend dicht und stabil sein.

Für den sicheren Einsatz im Garten oder auf Grundstücken, die von Tieren genutzt werden, empfiehlt es sich, Zäune mit robusteren Drahtverbindungen oder verstärkten Pfählen zu wählen, um den Zaun auch bei höheren Belastungen stabil zu halten.

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5.5. Was kostet 1 Meter Staketenzaun?

Die Kosten hängen von der Holzart, der Zaunhöhe und der Verarbeitung ab. Je nach Anbieter können zusätzlich Versandkosten oder Aufpreise für besondere Höhen und Pfostensysteme anfallen. Für größere Projekte lohnt sich der Kauf auf Rolle oder im Set. Hier einige Preisspannen zur Orientierung:

  • Staketenzaun aus Haselnuss: etwa 5 bis 10 Euro pro Meter – eine günstige Einsteigerlösung für naturnahe Gärten.
  • Staketenzaun aus Kastanie: ca. 10 bis 20 Euro pro Meter – sehr wetterbeständig und robust.
  • Staketenzaun aus Robinie: rund 15 bis 30 Euro pro Meter – besonders langlebig, aber im höheren Preissegment.

Wenn Sie einen günstigen Staketenzaun für sich errechnen möchten, sollten Sie prüfen, was der Zaun pro Jahr kostet. Vergessen Sie auch nicht das nötige Zubehör, wie Staketenzaun-Pfosten, Edelstahlschrauben u. s. w. Das führt oft zu einem überraschenden Ergebnis und manche entschließen sich lieber etwas länger auf ihren Gartenzaun zu sparen und einen teureren Staketenzaun zu kaufen. Es lässt sich auch Geld sparen, wenn beispielsweise ein Staketenzaun-Tor selbst gebaut wird.

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5.6. Welche Aufbaualternative gibt es gegen Durchhängen?

Eine interessante und stabile Aufbaualternative zum herkömmlichen Staketenzaun ist die Verwendung von Querverbindern für alle, die ihren Staketenzaun selber bauen. Anstatt die einzelnen Zaunstäbe einfach nur am Draht am Pfosten zu befestigen, können Sie dafür Querverbinder horizontal wischen den Pfosten einsetzen.

Diese Technik sorgt für zusätzliche Stabilität und verhindert, dass sich die Staketen durchhängen oder mit der Zeit verziehen bzw. kippen. Auch lässt sich so der Staketenzaun befestigen, ohne große Probleme beim Spannen zu bekommen.

Besonders in windigen Regionen oder bei Zäunen mit großem Höhenunterschied kann diese Art des Aufbaus sinnvoll sein, da sie die gesamte Struktur widerstandsfähiger macht. Querverbinder erhöhen die Haltbarkeit und Stabilität des Zauns, ohne das Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Besonders für Zäune, die über längere Strecken laufen, kann dies eine sinnvolle Option sein.

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Videos zum Thema Staketenzaun

In diesem Video wird Ihnen eine ausführliche Anleitung zum Aufbau eines Staketenzauns mit Rundstehern und einer Tür präsentiert. Schritt für Schritt wird aufgezeigt, wie Sie Ihren Garten oder Ihre Auffahrt mit dieser robusten und ästhetischen Zaunvariante verschönern können. Mit Tipps und Tricks wird die Montage kinderleicht und Sie werden schon bald Ihre persönliche Privatsphäre genießen können.

In diesem YouTube-Video wird gezeigt, wie ein Staketenzaun hergestellt wird. Der Prozess wird Schritt für Schritt erklärt und veranschaulicht, von der Auswahl des geeigneten Holzes bis hin zur Montage der einzelnen Zaunelemente. Zuschauer erhalten wertvolle Tipps und Tricks, um selbst einen robusten und ästhetisch ansprechenden Staketenzaun zu bauen.

Quellenverzeichnis