Zu aller erst muss die Haut gut gesäubert und von Verunreinigungen befreit werden. Hier nehmen Sie am besten ein feuchtes Tuch und trocknen die Nase danach gut ab. Auf feuchter Haut ist der Halt des Anti-Schnarch-Nasenpflasters nicht gewährleistet. Wie bei Wundpflastern befindet sich auf der Klebeseite des Pflasters eine Schutzfolie. Diese muss entfernt werden, um es anschließend auf die Nase kleben zu können.
Für die optimale Funktion ist gängigen Online-Tests von Nasenpflastern gegen Schnarchen zufolge beim Aufkleben die korrekte Position ausschlaggebend. Das Pflaster sollte die Nasenflügel nicht vollständig bedecken, sondern lediglich etwa fünf Millimeter. Für ein korrektes Anbringen beachten Sie bitte die Angaben des jeweiligen Herstellers.
Ziehen Sie das Nasenpflaster nach Verwendung möglichst vorsichtig ab, um Rötungen, Entzündungen und eine erhöhte Talgproduktion zu verhindern. Sollten Sie trotz Nasenpflaster schnarchen, müssen Sie womöglich ein wenig nachhelfen und zu einem weiteren Mittel-gegen-Schnarchen greifen.
Ich verstehe nicht ganz, wie ein Pflaster helfen soll, besser zu atmen…
LG Gisela
Hallo Frau Gerber,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Vergleich von Nasenpflastern gegen Schnarchen.
Durch das Aufkleben des Nasenpflasters entsteht eine Zugkraft, welche die Nasenflügel auseinanderzieht und somit für einen besseren Luftstrom sorgt.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team