Das Wichtigste in Kürze
  • Nutzen Sie die Schleckmatte für Ihren Hund ähnlich wie einen Schnüffelteppich, um Ihren vierbeinigen Freund in stressigen Situationen zu beschäftigen. Die Beschäftigung wirkt beruhigend und macht darüber hinaus Spaß. Mit einer Leckmatte (Hund) im Vergleich zu einem Schnüffelteppich unterstützen Sie außerdem die Hunde-Zahnpflege optimal.

Leckmatte-Hund-Test

1. Wofür können Sie eine Schleckmatte für Ihren Hund einsetzen?

Haben Sie einen Hund und mit einer Leckmatte bereits Erfahrungen gemacht, wissen Sie, wie vielseitig Sie diese einsetzen können.

Die hellblaue Hunde-Leckmatte im Test lehnt an einer Aluminiumbox.

Hier sehen wir eine Nobby-Hunde-Leckmatte, die aus Silikon besteht und spülmaschinenfest ist.

Denn eine Leckmatte für Hunde eignet sich einerseits als optimale Beschäftigung in stressigen oder unangenehmen Situationen. Möchten Sie Ihr Tier beispielsweise ablenken, wenn es aufgeregt oder ängstlich ist, wenn Besuch kommt, während eines Feuerwerks oder Sie ihm die Krallen kürzen wollen, beschäftigt eine Schleckmatte Ihren Hund für mehrere Minuten, in denen sich Ihr Hund wiederum beruhigen kann.

Andererseits ist eine Hunde-Leckmatte die ideale Unterstützung für die Zahnhygiene Ihres Tieres. Entweder Sie haben ein eigenes Rezept für die Hunde-Schleckmatte und Sie möchten die Paste für die Hunde-Leckmatte selber machen oder Sie wählen Zahnputzflocken mit natürlichen Inhaltsstoffen als Hunde-Zahnpflege.

2. Was müssen Sie bei einer Hunde-Leckmatte beachten?

Im Test: Die Hunde-Leckmatte in Hellblau hängt an einem Verkaufsregal neben weiteren Utensilien für Hunde.

Der Hersteller dieser Nobby-Hunde-Leckmatte weist darauf hin, dass das Produkt auch eingefroren werden kann.

Die hellblaue getestete Hunde-Leckmatte lehnt an einer Rauputzwand.

Auf der Rückseite weist diese Nobby-Hunde-Leckmatte eine Vielzahl von Saugnäpfen auf, mit denen Sie auf glatten Untergründen befestigt werden kann.

Möchten Sie eine Leckmatte für Ihren Hund kaufen, ist die richtige Riffelung besonders wichtig, wie diverse Hunde-Leckmatten-Tests im Internet zeigen. Grundlegend sollten Sie diese passend zur Körpergröße Ihres Hundes auswählen: Setzen Sie für sehr kleine bis kleine Hunde auf eine entsprechend kleine Matte. Für mittelgroße bis große Hunde sollten Sie die Hunde-Schleckmatte spezifisch der Rasse und der gewünschten Beschäftigungsdauer auswählen. Denn je größer die Zwischenräume der Matten-Oberfläche, desto einfacher kann Ihr Hund diese ausschlecken. Möchten Sie, dass Ihr Hund über eine längere Zeit beschäftigt ist, sollten Sie sich tendenziell für ein schmaleres Riffelungsmuster entscheiden. Zu klein sollte das Muster dabei allerdings auch nicht sein: Denn verliert Ihr Hund die Lust daran, ist das Muster zu langweilig oder zu anspruchsvoll, frustrieren Sie ihn mit der Übung.

Wie groß die Schleckmatte für Ihren Hund idealerweise sein soll, sollten Sie abhängig Ihrer Hunderasse entscheiden. Wählen Sie das passende Muster anhand der Größe der Zwischenräume und des gewünschten Trainingseffektes.

3. Welche sind die besten Matten laut Hunde-Leckmatten-Tests im Internet?

Die hellblaue Hunde-Leckmatte im Test lehnt innerhalb ihrer Verpackung an einer Holzpalette.

Wenn diese Nobby-Hunde-Leckmatte beispielsweise mit Nassfutter gefüllt wird, muss sich der Hund sein Futter erarbeiten und kann nicht schlingen.

Die besten Leckmatten für Ihren Hund überzeugen vor allem durch hervorragende Materialeigenschaften: Achten Sie auf organisches Silikon, das schadstofffrei hergestellt und außerdem lebensmittelecht ist, wie auch diverse Hunde-Leckmatten-Tests im Internet empfehlen. Wissen Sie nicht sicher, ob Ihr Produkt beispielsweise BPA-frei ist, kann ein Geruchstest schon helfen: Wählen Sie geruchsneutrale Produkte ohne einen unangenehmen oder beißenden Geruch.

Fordern Sie Ihren Hund: Mit bis zu drei oder vier verschiedenen Riffelungen halten Sie die Aktivität abwechslungsreich. In besonderen Formen werden Schleckmatten auch von beispielsweise Trixie, IndustriPet oder Procyon angeboten.

Quellenverzeichnis