Ein Kindermesser sollte den Sicherheits-Test bestehen: Es darf auf keinen Fall zu scharf sein, sollte aber dennoch scharf genug sein, damit Ihr Kind gut damit schneiden kann. Einige Hersteller statten ihre Messer mit einem Fingerschutz aus, der beim Schneiden über die Hand gezogen werden kann, wie beispielsweise bei den Opinel-Kindermessern oder denen von KAI.
Messer für Kinder sollten eine abgerundete Klinge aufweisen, um das Verletzungsrisiko mit einer spitzen Spitze zu vermeiden.
Einen Vorteil bringen weiterhin Griffe aus Kunststoff, welche sich gut halten lassen. Auch sollte das Kindermesser nicht zu schwer sein – ein Gewicht von etwa 40 – 60 Gramm ist ideal für die Hände kleiner Köche.

Wir finden heraus: Wie alle Modelle der Traditionsmarke Opinel wird auch dieses Kindermesser im französischen Savoyen gefertigt. Dort, wo Joseph Opinel 1890 sein erstes Taschenmesser entwickelte.
Kindermesser mit Klingen aus Edelstahl, wie beispielsweise die Kindermesser von WMF oder Kuhn Rikon, sind naturgemäß schwerer. Dafür sind sie aber auch robuster und ermöglichen Ihrem Kind schon früh ein „richtiges“ Kocherlebnis.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der ist mit Messern aus Kunststoff besser beraten. Diese sind leichter, stumpfer und in fröhlichen Farben erhältlich.

Laut unseren Informationen ist das Opinel-Kindermesser mit seiner stumpfen Spitze gut für den Einstieg ins Schnitzen oder für erste Küchenerfahrungen ab 5 Jahren unter Aufsicht geeignet.
Hallo,
kann man mit den Messern auch Knete schneiden?
VG Sophia
Liebe Sophia,
vielen Dank für Ihre Nachfrage zu unserem Kindermesser-Vergleich.
Natürlich können die Messer (insbesondere die Kunststoff-Modelle) auch dazu verwendet werden, Knete zu schneiden. Die meisten Messer aus unserer Vergleichstabelle lassen sich einfach in der Spülmaschine reinigen.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team