Das Wichtigste in Kürze
  • Die besten Hundetreppen sind klappbar und können so einfach verstaut und auch transportiert werden.
Seitliche Gesamtansicht einer grauen Anione-Hundetreppe im Test, die mit einem Plüsch-Stoff überzogen ist, auf einem Verkaufsregal.

Hier sehen wir eine AniOne-Hundetreppe, die rutschfest mit Plüsch überzogen ist.

1. Was ist eine Hundetreppe?

Eine Hundetreppe ist der Hunderampe sehr ähnlich und erleichtert den Vierbeinern höher gelegene Flächen wie zum Beispiel ein Sofa oder einen Kofferraum zu erreichen. Im Gegensatz zur Rampe hat eine Hundetreppe – wie der Name schon vermuten lässt – Stufen. Die meisten Produkte haben 3 oder 4 Stufen, wobei es auch recht kleine Modelle mit lediglich 2 oder sehr große Modelle mit 5 Stufen gibt.

In gängigen Hundetreppen-Tests im Internet wird unter anderem auf die Höhe der einzelnen Stufen hingewiesen. Diese variiert je nach Modell von 10 bis 19 cm und eignet sich für Hunde verschiedener Größen besser und schlechter. Die Angabe zur Stufenhöhe haben wir Ihnen in unserer Produkttabelle des Hundetreppen-Vergleichs deshalb mit aufgeführt. Haben Sie einen kleinen Hund wie zum Beispiel einen Mops, dann empfehlen wir Ihnen, möglichst ein Modell mit niedrigen Stufen zu wählen, haben Sie einen größeren Hund wie zum Beispiel einen Collie dann können die Stufen auch etwas höher sein.

Vordere Ansicht einer grauen Anione-Hundetreppe im Test, die mit einem Plüsch-Stoff ausgestattet ist und über drei Stufen verfügt, auf einem Verkaufsregal.

Laut unserer Recherche Ist diese AniOne-Hundetreppe mit bis zu 35 kg belastbar.

Generell empfehlen wir Ihnen, auf die Gesamthöhe zu achten, wenn Sie sich eine Hundetreppe kaufen wollen. Die Höhe sollte natürlich entsprechend der zu erreichenden Fläche gewählt werden. Suchen Sie zum Beispiel eine Hundetreppe fürs Auto, dann messen Sie den Abstand vom Boden bis zur Fläche im Kofferraum, um die richtige Höhe für Ihre Hundestufen zu ermitteln.

2. Wann benötigt ein Hund, laut Online-Tests, eine Hundetreppe?

Hunde benötigen immer dann eine Hundetreppe, wenn Flächen so hoch sind, dass diese auch durch Springen nicht erreicht werden können.

Vornehmlich sind Hundetreppen aber für alte und kranke Hunde geeignet, die nicht mehr gut springen können oder dabei Schmerzen haben. Unter Arthrose leidende Hunde haben zum Beispiel beim Springen starke Schmerzen in Ihren Gelenken und sollten diese auch nicht überbeanspruchen. Leidet Ihr Hund an Arthrose oder hat anderweitige Probleme mit seinen Gelenken oder Knochen, dann empfehlen wir Ihnen eine Hundetreppe aufzustellen.

Anione-Hundetreppe im Test: Nahaufnahme des Modells mit grauem Plüsch-Bezug.

Wie wir herausfinden, hat diese AniOne-Hundetreppe die Maße 40 x 45 x 30 cm (B x T x H).

In verschiedenen Hundetreppen-Tests lässt sich nachlesen, dass Sie bei der Anschaffung auch auf die Belastbarkeit der Hundetreppe achten sollten. Diese sollte für das Körpergewicht Ihres Hundes ausgelegt sein. Hundetreppen für große Hunde sollten demnach eine Belastbarkeit von 50 bis 70 kg haben, Hundetreppen für kleine Hunde eine zwischen 10 und 35 kg.

Hier geht es zu unserem Katzentreppe-Vergleich.

Hundetreppe-Test

Videos zum Thema Hundetreppe

In dem Youtube-Video wird gezeigt, wie man eine Hundetreppe für kleine Hunde schnell und einfach selbst bauen kann. Es werden detaillierte Anleitungen und Schritt-für-Schritt-Visualisierungen gegeben, um sicherzustellen, dass auch unerfahrene Heimwerker erfolgreich sind. Am Ende des Videos wird die fertige Hundetreppe gezeigt, die dem Hund ermöglicht, mühelos auf das Sofa oder das Bett zu gelangen.

Quellenverzeichnis