Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Dressing-Shaker ist der handliche Helfer in der Küche, den Sie brauchen, um alle Zutaten für ein leckeres Salatdressing schnell und unkompliziert zusammenzurühren. Die Auswahl an Salat-Dressing-Shakern ist groß, deswegen sollten Sie auf Produktdetails wie das Fassungsvermögen achten, damit Ihr neuer Küchenhelfer nicht zu klein ist, um die besten Dressing-Shaker-Rezepte anzuwenden.
  • Zwei weitere wichtige Auswahlkriterien sind das Material und die Verschlussart. Die besten Dressing-Shaker aus aktuellen Tests sind aus Glas und Edelstahl. Beide Materialien sorgen dafür, dass Ihr Dressing-Shaker weder Geruch noch Farbe Ihres Salat-Dressings annimmt. Edelstahl-Dressing-Shaker mit Glas gibt es jedoch selten. Häufiger finden Sie die Kombination aus einem Glas-Dressing-Shaker mit Kunststoff. Kunststoff und Acryl können Sie kaufen, wenn der Hersteller ausweist, dass der Dressing-Shaker frei von Weichmachern ist. Diese machen zwar Kunststoff bruchsicherer, allerdings könnten die Weichmacher auch ins Salatdressing gelangen und Sie damit krank machen. Bezüglich des Verschlusses gilt: Wenn Sie einen Dressing-Shaker kaufen, sollte dieser auch dicht sein. Das heißt: Ein Schraubverschluss mit Dichtung gehört zur Grundausstattung. Einige Hersteller bauen noch einen zusätzlichen Verschlussknopf oder die Steuerung für den Quirl in den Verschluss.
  • Diverse Dressing-Shaker-Tests im Internet zeigen: Je nach Hersteller variiert auch die Ausstattung der Dressing-Shaker mit Zusatzfunktionen. Während einige Modelle wie beispielsweise Dressing Shaker von WMF, Rosendahl, Fiskars, Auerhahn und OXO keine Mixfunktion haben, haben andere Marken in unserem Dressing-Shaker-Vergleich einen Quirl, eine Mixscheibe, einen Mixball oder gar Edelstahlmesser, die Kräuter häckseln können. Dressing-Shaker von Tupperware sind die Klassiker im Bunde: Sie sind Handshaker, die ausschließlich manuell bedient werden. Ein praktisches Detail – das vielleicht noch wichtiger ist als eine Mixfunktion – ist eine integrierte Skala, die das Mischen von vorgegebenen Rezepten deutlich vereinfacht.

Dressing-Shaker Test

1. Welches Fassungsvermögen sollte ein Dressing-Shaker aufweisen?

Sofern Sie nur für sich allein einen Salat zubereiten möchten, macht es Sinn, wenn das Fassungsvermögen im Salatdressing-Shaker eher klein ausfällt. 250 oder 300 ml sind völlig ausreichend, selbst wenn Sie ein Joghurtdressing für einen Salat für 2 oder 3 Personen zubereiten möchten.

Sofern der Platz in Ihrem Haushaltsregal allerdings nicht allzu knapp ausfällt, können Sie auch zum größeren Shaker für Salatsaucen greifen. Ein Volumen von 500 oder 600 ml ist ideal, um auch das Dressing für größere Salate (beispielsweise für Feiern) leicht mixen zu können.

In jedem Fall sollte der Shaker über einen Schraubverschluss inklusive Dichtung verfügen. Nur so ist garantiert, dass der Shaker auch beim Bewegen auslaufsicher ist. Teils sorgt ein zusätzlicher Druckknopf dafür, dass der Shaker besonders geschützt ist. So ist es problemlos möglich, das Dressing separat zu transportieren und erst kurz vor dem Servieren über den frischen Salat zu geben.

Hier geht es zu unserem Caesar-Dressing-Vergleich

2. Welche Merkmale zeichnen einen hochwertigen Dressing-Shaker aus?

Neben der Auslaufsicherheit besteht das wichtigste Merkmal eines Shakers darin, dass Sie diesen nutzen können, um die verschiedenen Bestandteile leichter mischen zu können. Besonders deutlich wird dies bei Komponenten, die sich nur schlecht miteinander vermischen lassen. Dies gilt beispielsweise für Öl und Essig.

Entscheiden Sie sich für ein einfaches Modell, so müssen Sie die gesamte Arbeit selbst leisten. Dies erfordert viel Kraft im Arm und kann schnell ermüdend werden. Umso besser ist es daher, dass einige Hersteller ihre Modelle mit ergänzenden Mixfunktionen ausstatten. So stehen Ihnen je nach Variante eine Mixscheibe, ein Mixball oder ein Quirl zur Verfügung.

Dank der verschiedenen Hilfsmittel wird schneller Luft untergeschlagen, sodass sich das Prozedere deutlich abkürzen lässt. Besonders dann, wenn Sie regelmäßig zum manuellen Dressing-Shaker greifen, sollte eine der Mixfunktionen vorhanden sein.

Damit die anschließende Reinigung mühelos gelingt, achten Sie zudem darauf, dass der Shaker spülmaschinengeeignet oder im besten Fall sogar spülmaschinenfest ist.

3. Sollte ein Dressing-Shaker aus Glas oder Kunststoff bestehen?

Hochwertige Kunststoffe sind Glas in vielen Bereichen überlegen. Das Material ist bruchfest und lässt sich leicht mit einer hilfreichen Skala versehen. Glas überzeugt jedoch aufgrund der extrem glatten Oberfläche. Zudem ist garantiert, dass keine Schadstoffe des Kunststoffs auf das Dressing übergehen können.

Möchten Sie auf Kunststoff verzichten, so achten Sie darauf, dass der Deckel aus Edelstahl besteht. Auf Dichtungen (aus Gummi) sind Sie jedoch auch bei diesen Modellen angewiesen.

Quellenverzeichnis