Neben der Auslaufsicherheit besteht das wichtigste Merkmal eines Shakers darin, dass Sie diesen nutzen können, um die verschiedenen Bestandteile leichter mischen zu können. Besonders deutlich wird dies bei Komponenten, die sich nur schlecht miteinander vermischen lassen. Dies gilt beispielsweise für Öl und Essig.
Entscheiden Sie sich für ein einfaches Modell, so müssen Sie die gesamte Arbeit selbst leisten. Dies erfordert viel Kraft im Arm und kann schnell ermüdend werden. Umso besser ist es daher, dass einige Hersteller ihre Modelle mit ergänzenden Mixfunktionen ausstatten. So stehen Ihnen je nach Variante eine Mixscheibe, ein Mixball oder ein Quirl zur Verfügung.
Dank der verschiedenen Hilfsmittel wird schneller Luft untergeschlagen, sodass sich das Prozedere deutlich abkürzen lässt. Besonders dann, wenn Sie regelmäßig zum manuellen Dressing-Shaker greifen, sollte eine der Mixfunktionen vorhanden sein.
Damit die anschließende Reinigung mühelos gelingt, achten Sie zudem darauf, dass der Shaker spülmaschinengeeignet oder im besten Fall sogar spülmaschinenfest ist.
Hallo zusammen,
meine Kinder lieben es, ihr Salatdressing selbst zu mixen und sind dabei meist recht erfinderisch.
Gerne würde ich ihnen mit einem Dressing-Shaker eine Freude machen. Welchen würden Sie mir empfehlen?
Hallo Frau Scheel,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Dressing-Shaker-Vergleich.
Wir wissen zwar nicht, wie alt Ihre Kinder sind, allerdings empfehlen wir Ihnen, einen Dressing-Shaker aus bruchsicherem Material zu kaufen. Kunststoff und Acryl sind hier die beste Wahl, auch wenn Sie damit rechnen müssen, dass der Dressing-Shaker vielleicht weniger langlebig ist als Modelle aus Edelstahl und Glas.
Über gefährliche Weichmacher müssen Sie sich mit Blick auf unsere Vergleichstabelle nicht sorgen, denn wir haben ausschließlich Dressing-Shaker aufgenommen, die frei von BPA und anderen Weichmachern sind.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team