Verschiedene Sattelformen sind auf unterschiedliche Einsatzbereiche abgestimmt. In unserer Brooks-Sattel-Modellübersicht finden Sie die entsprechenden Angaben.
Neben Universalmodellen wie dem Brooks-Sattel B17 gibt es extra breite und gefederte Modelle wie den Brooks-Sattel B67, der auf lange Touren ausgelegt ist.
Wenn Sie hingegen einen Brooks-Sattel für Ihr Rennrad suchen, dann ist der beste Brooks-Sattel ein schmales und leichtes Modell wie der Flyer.
Apropos Gewicht, dieses ist enorm unterschiedlich. Es liegt bei den Produkten in unserem Brooks-Sattel-Vergleich zwischen 400 und 1.600 g. Für leichte und sportliche Räder sollte sicher auch ein leichtes Sattelmodell dabei sein.
Retro-Look ist Ihnen nicht genug? Einige Modelle wie den Brooks B17 können Sie als Aged-Sattel kaufen. Hier wurde das Leder so behandelt, dass es optische Witterungs- und Altersspuren aufweist.
Je nach Modell gibt es übrigens extra Brooks-Sattel für Damen oder für Herren, die optimal auf die Anatomie abgestimmt sind.
Muss man die Ledersättel einfahren?
Hallo Antonia,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Brooks-Sattel-Vergleich.
Sättel aus Leder sollten in der Tat etwas eingefahren werden. Sprich, sie passen sich der Körperform an und werden weicher, was aber eine Weile dauert.
Gerne helfen wir Ihnen weiter.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team