Das Wichtigste in Kürze
  • Sport, Freizeit, Tag, Nacht, Sonne, Regen: Mit dem richtigen Bresser-Fernrohr für Ihr Einsatzfeld haben Sie immer alles im Blick.

1. Wofür eignet sich ein Bresser-Spektiv?

Aufgrund der Vielzahl an verfügbaren Modellen können Sie ein Bresser-Spektiv-kaufen, das speziell für Ihre Observation geeignet ist. Die Spektive sind in der abgeknickten Porro-Bauweise konstruiert, die das bequeme Durchblicken von oben ermöglicht. Auf einem passenden Stativ fixiert, können Sie mit dem stufenlosen Zoom das Observationsziel exakt anvisieren.

Die Objektive haben eine volle Mehrschichtvergütung. Das heißt, es wurde eine reflexmindernde Beschichtung („Entspiegelung“) angebracht, die für eine bessere Lichttransmission sorgt und damit für ein besseres Bild bei schwierigen Lichtverhältnissen. Das ist besonders in der Dämmerung und nachts von Vorteil.

Ein stufenloser Zoom und eine hervorragende reflexmindernde Beschichtung helfen Ihnen bei der genauen Zielbestimmung.

2. Welche Produktunterschiede gibt es?

Zunächst einmal fallen Zoomfaktor und Objektivdurchmesser recht unterschiedlich aus. Dies können Sie gleich der Produktbezeichnung entnehmen: Ein Bresser-Spektiv 20-60×60 hat den Vergrößerungsfaktor 20 bis 60, und ein 60-mm-Objektiv.

Einfachere Modelle haben kleine Objektive ab 56 mm und reichen bis 100 mm. Damit einher geht eine bessere Lichtaufnahme und letztendlich ein kontrastreicheres und besseres Bild. Gerade für schwierige und diffuse Lichtverhältnisse sollten Sie also ein großes Objektiv wählen.

Der Zoomfaktor kann im Bereich 15-fach bis 75-fach angesiedelt sein. Je weiter Ihr Objekt entfernt ist, einen umso größeren Zoomfaktor benötigen Sie für ein gutes Bild. Das Bresser-Spektiv Pirsch beispielsweise gibt es in der Version mit bis zu 75-fachem Zoom. Die meisten Modelle, wie das Bresser-Spektiv Spolux oder das Bresser-Spektiv Travel, haben den Zoom 20 bis 60.

Prismen werden typischerweise entweder aus BAK-4 (Barium-Kronglas) oder dem günstigeren BK-7 (Borosilikatglas) hergestellt. Bei Bresser finden Sie beide Varianten. Wenn Sie das beste Bresser-Spektiv für die perfekte Lichttransmission haben wollen, sollten Sie die teureren Prismen, wie etwa beim Bresser Zoom-Spektiv oder beim Bresser Condor-Spektiv, wählen.

Das Sehfeld ist der abgedeckte Bereich zwischen linkem und rechtem Bildrand. Dieses beträgt je nach Modell 26 bis 49 m aus 1.000 m Entfernung. Für Tierbeobachtungen ist ein möglichst großes Sehfeld gut.

Wenn Sie das Fernrohr für die digitale Fotografie verwenden wollen, können Sie aus unserem Bresser-Spektiv-Vergleich ein dafür geeignetes Produkt wählen. So haben einige Bresser-Spektive Handyhalterungen und/oder lassen sich mit einem Adapter für Digitalkameras kombinieren.

3. Gibt es unabhängige Bresser-Spektiv-Tests im Internet?

Auf einigen Spartenseiten im Internet finden sich vereinzelt Bresser-Spektiv-Tests. Beispielsweise wurde ein Bresser-Spektiv-Test für den Einsatz beim Biathlon durchgeführt, um die Schießergebnisse der Skiläufer zu kontrollieren. Hier konnte das Fernrohr mit der sehr einfachen Handhabung und den guten Einstellmöglichkeiten punkten.

Bresser-Spektiv-Test

Videos zum Thema Bresser-Spektiv

In dem Youtube-Video wird das Bresser-Spektiv vorgestellt und seine unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten gezeigt. Der Videomacher erklärt ausführlich die technischen Eigenschaften des Spektivs und wie es benutzt wird, um Dinge in großer Entfernung zu betrachten. Zudem werden verschiedene Modelle und Zubehörteile präsentiert, um den Zuschauern die Auswahl zu erleichtern.

Quellenverzeichnis