Neben der Akkukapazität sollten vor allem die Anschlussmöglichkeiten bei der Kaufentscheidung einer Anker-Powerbank berücksichtigt werden. Schließlich entscheiden die verfügbaren Ein- und Ausgänge darüber, welche Geräte mit der Powerbank kompatibel sind und wie viele dieser Geräte Sie anschließen können.
In verschiedenen Online-Tests von Anker-Powerbanks zeigt sich, dass USB-A-Anschlüsse noch immer zum unbestrittenen Standard zählen. In der Regel handelt es sich hierbei um Ausgänge. Nahezu jedes Gerät verfügt über mindestens einen oder zwei USB-A-Ausgänge, gelegentlich sind auch externe Akkus mit drei USB-A-Anschlüssen erhältlich.
Ebenfalls verbreitet sind Micro-USB-Anschlüsse. Diese dienen in der Regel dem Aufladen der Powerbank selbst. Unabhängig davon, ob Sie ein elektrisches Gerät oder die Anker-Powerbank selbst laden möchten, zählt ein USB-C-Anschluss zu den effektivsten Anschlüssen.
Eine Anker-Powerbank mit USB-C bietet besonders hohe Leistungen und schnelles Aufladen von Powerbank und Endgerät, zumal USB-C-Anschlüsse meist sowohl als In- und Output dienen. Allgemein sollten Sie jedoch eine Powerbank mit möglichst vielen Anschlussmöglichkeiten aus dem Vergleich wählen, wenn Sie bis zu drei Geräte gleichzeitig laden wollen.
Hallo. Miene Powerbank blinkt beim Laden. Ist das normal?
Hallo Mike,
wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Vergleich von Anker-Powerbanks.
Je nach Hersteller oder Powerbank kann ein Blinken der LEDs unterschiedliche Ursachen haben. Im Zweifel sollten Sie dazu die Bedienungsanleitung zurate ziehen. In den meisten Fällen jedoch ist ein Blinken während des Ladevorgangs vollkommen normal. Das Blinken signalisiert lediglich, dass sich die Powerbank bzw. das elektronische Endgerät im Auflademodus befindet.
Ist die Powerbank nicht an das Stromnetz angeschlossen und die LED blinkt, so steht die Powerbank womöglich kurz vor der vollständigen Entladung und sollte daher zeitnah aufgeladen werden.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team