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Balken und Holzpaneele an die Wand zu hämmern, ist sehr zeitaufwändig und anstrengend. Mit einem Akku-Nagler sind Sie nicht nur mobil, Sie erledigen auch die größten Projekte schnell, sauber und sicher - besonders, wenn der Nagler über ein Magazin mit einer Kapazität von mindestens 100 Nägeln verfügt.
Neben einem großen Magazin sollte auch der Akku eine große Kapazität mitbringen. Wählen Sie jetzt - unabhängig von Tests - einen Akku-Nagler mit einem mindestens 4 Ah großen Akku aus unserer Tabelle, damit Sie ohne Pause Ihr Projekt fertigstellen.
Ob einfache Fußleisten oder komplizierte Verschalungen aus Holzbrettern - mit einem Akku-Nagler befestigen Sie schnell und zuverlässig das Baumaterial.
Eine Magazin-Kapazität von mehr als 100 Nägeln ermöglicht Ihnen ein schnelles Arbeiten, ohne nach jedem Nagel eine Pause einlegen zu müssen. Die Nägel sind im Magazin verstaut und lassen sich einzeln oder mit Dauerauslösung in den Werkstoff schießen.
Um sicher mit einer Nagelpistole zu arbeiten, sollte diese über eine Auslösesperre verfügen, die verhindert, dass der Nagler aus Versehen feuert; das ist besonders wichtig, wenn das Modell Serienschuss beherrscht.
Der Trockenausbau Ihres Hauses wird zum wahren Akku-Nagler-Test, denn er kann überall eingesetzt werden. Die Akku-Nagelpistole eignet sich sowohl zum Befestigen von Holzsparren und Gipsplatten als auch zum Anbringen von Dachpappen, Planen und Fuß- oder Deckenleisten. Dem Einsatzgebiet eines Naglers sind keine Grenzen gesetzt.
Das Befestigen von Fußleisten oder Holzböden ist kein Problem mit einem Akku-Nagler. Dank großem Magazin und Dauerauslösung arbeiten Sie zügig, sauber und gewinnen jeden Akku-Nagler-Test.
Der Neubau eines Wohnhauses kostet in Deutschland oder Österreich schnell bis zu 250.000 €. Geld lässt sich hierbei einfach sparen, wenn Sie den Innenausbau Ihres Eigenheims in die eigenen Hände nehmen. Für geübte Handwerker ist das Anbringen von Holzlatten, Gipsplatten und Bodendielen mithilfe einer Nagelpistole kein Problem.
Ein Akku-Nagler lässt sich außerdem besonders gut in der heimischen Werkstatt einsetzten: Bauen Sie beispielsweise Ihren neuen Tisch selber oder verlegen neue Teakbretter auf der Veranda.
Verwechseln Sie Akku-Nagler nicht mit Elektrotackern. Im Internet finden sich zwar oft Kombi-Tacker, doch sind diese Modelle meist nur mit einer Nagelgröße kompatibel. Waschechte Nagelpistolen sind hingegen mit wesentlich mehr Nageltypen kompatibel. Falls Sie neugierig sind, haben wir uns auch folgende Alternativen angeschaut, denn im Vergleich sind günstige Akku-Nagler eher selten:
Mit einem Nagelmagazin, das mehr als 100 Nägel hält, sind Sie perfekt ausgerüstet, um schnell zu arbeiten, ohne ständig gezwungen zu sein, Pause zu machen. Damit bringen Sie ein Projekt schnell und sauber zu Ende und haben am Ende des Tages Zeit, sich den schöneren Dingen im Leben zu widmen.
Wir, das Vergleich.org-Team, zeigen Ihnen in unserer Kaufberatung zum Akku-Nagler-Vergleich 2019 außerdem, auf welche Kriterien Sie neben einer hohen Magazin-Kapazität noch achten müssen, um den besten Akku-Nagler zu kaufen.
1. Schnelles Arbeiten mit großem Nagelpistolen-Magazin
Ein potenzieller Akku-Nagler-Vergleichssieger sollte mindestens 100 Stifte pro Magazin halten. Die Nägel werden in Streifen geliefert. So füllen Sie besonders einfach das Nagel-Magazin nach.
Ein besonders wichtiges Merkmal eines Akku-Naglers ist die Größe des Nagelmagazins. Denn je größer das Magazin, desto mehr Nägel können eingeschoben werden.
Einige Hersteller, wie Tracwise oder DeWalt, bringen das Magazin an ihren Nagler-Modellen in einem 20-Grad-Winkel an, so wird der Nagel ebenfalls angewinkelt in den Werkstoff geschossen. Am häufigsten sitzt das Nagelmagazin jedoch in einem 90-Grad-Winkel zum Kontaktfuß des Naglers. So wird der Nagel immer senkrecht, also gerade, in das Holz eingebracht.
Speziell während der Arbeit am Trockenbau sind 100 Nägel sehr schnell verarbeitet. Achten Sie demnach beim Kauf eines Akku-Stiftnaglers darauf, dass das Magazin minimal 100 Nägel fasst. So müssen Sie nicht nach wenigen Arbeitsminuten eine Zwangspause einlegen, um das Magazin nachzufüllen.
Besonders für das Anbringen von Fußleisten oder ähnlich dünnen Werkstoffe benötigen Sie Nägel mit einer geringen Länge.
Dachlatten, Sparren oder Holzverkleidungen sollten hingegen mit längeren Nägeln befestigt werden, damit diese wirklich fest am Dach oder der Wand sitzen.
Es ist daher sehr empfehlenswert, dass der Akku-Nagler mit einer hohen Varianz an Nagellängen betreibbar ist. Die minimal schießbare Nagellänge sollte etwa bei 15 mm liegen, die größte Länge bei mindestens 45 mm. Damit holen Sie immer das Beste aus Ihrem Projekt heraus.
Verwenden Sie ausschließlich Nägel, die speziell für die Marke Ihres Akku-Naglers hergestellt sind. Anderenfalls laufen Sie Gefahr, Ihren Nagler oder Ihr Werkstück zu beschädigen. So harmonieren beispielsweise Bosch-Akku-Nagler eventuell nicht mit Stiften für Makita-Akku-Nagler.
3. Schusstiefe einstellen dank Drehrad am Nagler
1. Der Nagel sitzt plan mit dem Holzbrett. 2. & 3. Der Nagel sitzt zu tief bzw. zu hoch im Holz. Bei beiden Beispielen muss die Einschlagtiefe am Drehrad angepasst werden.
Die Einschlagtiefe der Nägel ist besonders einfach am Nagler einzustellen. Hierzu betätigen Sie nur ein Stellrad, das seitlich am Nagler angebracht ist. Dies ist sehr komfortabel, da Sie kein Werkzeug benötigen, um die Schusstiefe des Akku-Naglers zu ändern.
Die Einschlagtiefe für Nägel ist, wie auch die Länge der Nägel, werkstoffabhängig. Im Trockenbau beispielsweise werden oft Gipskartonplatten zum Innenausbau verwendet. Diese sind einfach zu befestigen, leicht und langlebig. Ein Nachteil dieser Platten ist jedoch, dass sie nach dem Anbringen verspachtelt werden müssen. Stellen Sie die Nagelschusstiefe einfach so ein, dass die Nägel in den Gipskarton nur leicht versenkt werden, so erleichtern Sie sich die Arbeit und laufen nicht Gefahr, dass der Nagelkopf komplett durch die Gipswand hindurchgeht.
Ähnliches gilt für das Arbeiten mit Holz. Verwenden Sie die Nagelpistole für das Anbringen vonHolzpaneelen, dürfen die Nägel nicht aus dem Werkstoff herausragen. Vergrößern Sie die Schusstiefe und versenken Sie den Nagel komplett im Holz.
4. Sicherheit im Umgang mit einer Nagelpistole
Sicheres Arbeiten in der Werkstatt
Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) weist darauf hin, dass der Umgang mit handbetriebenen Geräten ein erhöhtes Unfallrisiko darstellt. Achten Sie besonders auf die vom Hersteller angegebenen Sicherheitshinweise.
Auch beim Umgang mit einer Nagelpistole gilt: Sicherheit hat Vorrang, so die Stiftung Warentest. Tragen Sie bei der Arbeit Sicherheitsgläser und Sicherheitsschuhe. Sie sollten immer damit rechnen, dass der Nagler mit Stiften geladen und schussbereit ist.
Richten Sie außerdem niemals den Nagler auf andere Personen oder auf sich selbst, da immer die Möglichkeit besteht, dass der Nagler aus Versehen Stifte verschießt.
Neben der eigenen Ausrüstung und dem richtigen Umgang mit einer Nagelpistole muss auch der Akku-Nagler diverse Sicherheitseinrichtungen mitbringen, damit ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
Bevor Sie beginnen mit Ihrem Akku-Nagler zu arbeiten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie eine Schutzbrille tragen, um sich vor Splittern und Staub zu schützen.
Ein Akku-Nagler sollte über zwei Sicherheitsvorrichtungen verfügen. Zum einen darf der Nagler nicht feuern, wenn der Auslöser am Griff nicht gedrückt ist. Zum anderen muss die Nase des Naglers während der Einzelauslösung an den Werkstoff gedrückt sein, um auszulösen. Löst die Nagelpistole trotzdem aus, ist das Sicherheitssystem höchstwahrscheinlich beschädigt.
Neben diesen beiden Vorrichtungen sind die meisten Modelle außerdem mit einer Auslösesperre und einem sogenannten Anti-Auslösemechanismus ausgestattet. Welchen Nutzen diese Mechanismen haben, erklärt Ihnen das Vergleich.org-Team in den folgenden Kapiteln.
4.1. Die Auslösesperre
Um die Auslösesperre zu aktivieren, müssen Sie nur den Knopf nach oben ziehen. Damit ist der Griff verriegelt.
Während einer Pause oder der Fertigstellung eines Projektes sollten Sie unbedingt die Auslösesperre am Nagler einlegen. Diese finden Sie typischerweise direkt am Griff oder am Auslöser selber. Damit sperren Sie den Auslöser am Griff und er lässt sich demnach nicht mehr drücken.
Wir, das Vergleich.org-Team, empfehlen besonders darauf zu achten, dass das Sicherheitsmerkmal der Auslösesperre gegeben ist, denn sie verhindert, dass der Nagler aus Versehen ausgelöst wird.
Des Weiteren ist die Auslösesperre mit einer Hand zu bedienen, Sie müssen den Nagler also nicht vorher aus der Hand legen. Damit sinkt das Risiko eines Unfalls erheblich.
4.2. Der Anti-Trockenfeuermechanismus
Um Luftschüsse zu vermeiden, sollte der Nagler mit einem Anti-Trockenfeuermechanismus ausgestattet sein.
Der Anti-Trockenfeuermechanismus verhindert, dass Sie den Akku-Stiftnagler ohne Nägel abfeuern.
Der Nagler stoppt auch automatisch, wenn sich keine Nägel mehr im Magazin befinden. Laden Sie einfach einen neuen Klipp Nägel nach und fahren Sie mit Ihrer Arbeit fort.
Dieses Merkmal erhöht nicht nur die Sicherheit, es alarmiert außerdem, wenn das Magazin leer ist. Sie müssen also während der Arbeit nicht mitzählen, um zu wissen, wann das Magazin leer ist und können sich ganz entspannt auf Ihr Projekt konzentrieren.
5. Einzel- und Serienauslösung
Große Projekte werden zum wahren Akku-Nagler-Test, da der Nagler hier rund um die Uhr eingesetzt wird. Die Dauerauslösung hilft dabei, das Projekt schnell zu beenden.
Wie der Name schon sagt, wird immer nur ein Stift bei der Einzelauslösung abgegeben. Dieser Auslösemechanismus ist besonders gut für Projekte geeignet, deren Ergebnis sehr genau aussehen muss. Hierzu zählen besonders der Möbelbau und das Anbringen von Paneelen oder Fußleisten.
Um die Einzelauslösung zu aktivieren, drücken Sie den Auslöser am Griff und dann die Nase des Naglers an das Werkstück, um einen Nagel abzufeuern.
Die Dauerauslösung wird hingegen nur mit dem Kontaktfuß ausgelöst. Das heißt, Sie setzten die Nase des Naglers an den Werkstoff und drücken diese hinunter. Die Nagelpistole löst aus, ohne dass Sie den Auslöser am Griff drücken.
Profigeräte verfügen meistens über die Funktion der Dauerauslösung, da diese sehr gut geeignet ist, um große Projekte schnell zu erledigen. Speziell während des Trockenbaus erweist sie sich als besonders nützlich.
Vor- und Nachteile der Dauerauslösung
schnelles Arbeiten
besonders für große Projekte geeignet
geringere Sicherheit
6. Großer Akku läuft länger
Mit einem Akku-Nagler, dessen Akku mindestens 4 Ah groß ist, arbeiten Sie mobil und zuverlässig, ohne Ihre Arbeit nach nur wenigen Minuten unterbrechen zu müssen.
Die allumfassende Kategorie des Naglers beinhaltet, neben dem hier vorgestellten Akku-Stiftnagler, auch Druckluftnagler und elektrische Nagler (kabelgebundene Nagelpistolen).
Ersteres wird in unserem Vergleich zum Thema Akku-Nagler vorgestellt. Er zeichnet sich besonders durch seine Mobilität aus, da er mithilfe von aufladbaren Akkus betrieben wird.
Druckluftnagler und elektrische Nagler sind hingegen entweder mit einem Luftschlauch oder einem Kabel an Kompressor oder Steckdose angeschlossen. Dies verhindert, dass Sie sich frei mit dem Nagler in Ihrer Werkstatt bewegen können.
Für den Akku eines Nagler gilt: je größer die Akkukapazität, desto länger ist dieser einsetzbar. Ein Akku mit einer Kapazität von 4 Ah kann etwa 1.450 Nägel während einer Akku-Ladung abgeben.
Bei einer Magazingröße von 100 Nägeln verarbeiten Sie 14,5 Magazinladungen, ohne eine große Pause einlegen zu müssen. Das Vergleich.org-Team empfiehlt daher, einen Akku-Nagler zu kaufen, dessen Akku über mindestens 4 Ah verfügt.
Die meisten Akkus zählen mittlerweile zu den sogenannten Akkufamilien. Das bedeutet, dass diese Akkus in nahezu allen Geräten des gleichen Herstellers passen. Besonders für Menschen, die über einige Akkugeräte der gleichen Marke verfügen, lassen sich die meisten Akku-Nagler auch ohne Akku kaufen.
Machen Sie zu Hause Ihren eigenen Akku-Nagler-Test und zählen Sie, wie viele Nägel Sie für Ihr nächstes Projekt benötigen.
Arten des Nagler
Eigenschaften
Der Akku-Nagler
sehr leichter und hoch mobiler Nagler mit durchschnittlich guter Schlagkraft
mobil einsetzbar
meist teuer
Der Druckluftnagler
besonders leistungsstarker Nagler, der an einen Kompressor angeschlossen wird
besonders starke Schusskraft
an Kompressor gebunden
Der elektrische Nagler
Kompakter Nagler, der mit 230 V Gleichstrom betrieben wird
haben oft etwas mehr Kraft als Akku-Nagelpistolen, aber etwas weniger als Druckluft-Nagelpistolen
häufig die günstigste Variante
meist gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
an Stromnetz gebunden
Vergleichssieger
Unsere Bewertung:
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Milwaukee M18CN18GS-0X
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Unsere Bewertung:
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AEG B18N18-0
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Kommentare
(1)
zum
Akku-Nagler-Vergleich
Oliver T.
21.03.2019
Hallo,
ich habe gelesen, dass es auch Akku-Nagler mit Gaskatusche gibt. Was ist das denn?
Schöne Grüße
Antworten
Vergleich.org
21.03.2019
Hallo Oliver,
vielen dank für Ihre Anfrage.
Der Akku-Nagler, von dem Sie sprechen, ist ein Akku-Gasnagler mit einem auswechselbaren Druckluft-Behälter. Das bedeutet, dass der Nagel neben der Motorkraft mittels Druck der ausströmenden Luft abgefeuert wird. Damit lassen sich Nägel von bis zu 90 mm Länge abfeuern.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Werkeln!
Ihr Vergleich.org-Team
Antworten
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21.03.2019
Hallo,
ich habe gelesen, dass es auch Akku-Nagler mit Gaskatusche gibt. Was ist das denn?
Schöne Grüße
21.03.2019
Hallo Oliver,
vielen dank für Ihre Anfrage.
Der Akku-Nagler, von dem Sie sprechen, ist ein Akku-Gasnagler mit einem auswechselbaren Druckluft-Behälter. Das bedeutet, dass der Nagel neben der Motorkraft mittels Druck der ausströmenden Luft abgefeuert wird. Damit lassen sich Nägel von bis zu 90 mm Länge abfeuern.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Werkeln!
Ihr Vergleich.org-Team