Das Wichtigste in Kürze
  • Eine Wind-und-Wetter-Creme schützt die empfindliche Haut Ihres Babys oder Kleinkindes effektiv vor Witterungen wie Kälte, Wind und Regen. Auch Erwachsene greifen gerne zu der reichhaltigen Creme, da sie ideal für sensible und trockene Haut geeignet ist und zudem meistens ohne bedenkliche Inhaltsstoffe auskommt.

1. Ab wie viel Grad sollte eine Wind-und-Wettercreme verwendet werden?

Ein Wind-und-Wetterbalsam ist für die empfindliche Babyhaut bei rauer Witterung gedacht. Viele Kinderärzte empfehlen, eine Wind-Wetter-Creme bei Temperaturen ab 3 °C und darunter anzuwenden, um Ihr Baby vor Kälte zu schützen. Sie können die Wind-und-Wetter-Salbe auch bei Regen oder stärkerem Wind verwenden.

Laut unabhängiger Internet-Tests werden Wind-und-Wetter-Cremes von einigen Verbrauchern generell gerne vor Spaziergängen verwendet – vor allem bei Babys, die eine sehr trockene Haut haben, kann eine Wind-und-Wetter-Gesichtscreme die empfindliche Gesichtshaut schützen und trockene Hautstellen pflegen.

Vergleiche von Wind-und-Wetter-Cremes zeigen, dass die meisten Produkte jedoch auch für die Hände und generell alle Hautpartien geeignet sind, die der frischen Luft ausgesetzt werden.

2. Was ist der Vorteil einer wasserfreien Wind-und-Wetter-Creme?

Verbraucher sind sich einig, dass die besten Wind-und-Wetter-Cremes auf einer wasserfreien Formel basieren. Der Vorteil einer Wind-und-Wetter-Creme ohne Wasser ist, dass die Creme bei Minustemperaturen nicht an der empfindlichen Haut gefrieren kann und sie somit nicht unnötig mehr Reizen ausgesetzt wird.

Möchten Sie eine Wind-und-Wetter-Creme kaufen, um sie bei höheren Temperaturen zu verwenden, können Sie auch eine wasserbasierte wählen. Einige wenige Wind-und-Wetter-Cremes sind mit Lichtschutzfaktor erhältlich und eignen sich dementsprechend auch bei Sonneneinstrahlung.

3. Welche Inhaltsstoffe verwenden laut unabhängiger Online-Tests Wind-und-Wetter-Cremes?

Unabhängige Internet-Tests von Wind-und-Wetter-Cremes zeigen, dass die meisten Produkte pflegende, natürliche Zutaten verwenden, um trockene und sensible Haut wieder geschmeidig zu machen und zu schützen. Inhaltsstoffe wie Calendula, Mandelöl oder Kakaobutter sind gut verträglich und eignen sich auch für die Pflege empfindlicher Erwachsenenhaut.

Haben Sie eine Mischhaut, sollten Sie die Wind-und-Wetter-Creme jedoch eher selten verwenden. Die vielen natürlichen Öle könnten auf Dauer Ihr Hautbild eher verschlechtern.

Silikone, Parabene und Co.: In den Inhaltsstofflisten der meisten Wind-und-Wettercremes werden Sie keine bedenklichen Zutaten wie Silikone, Parabene oder Mineralöle finden. Da die empfindliche Babyhaut sehr durchlässig ist, gilt das generell als besonders wichtiger Faktor. Zahlreiche Cremes kommen auch ohne künstliche Duftstoffe und Parfüm aus – Parfüm aus natürlichen Duftstoffen ist jedoch häufig enthalten. Möchten Sie auch darauf verzichten, können Sie einen Blick in unsere Vergleichstabelle werfen.

Wind-und-Wetter-Creme-Test

Quellenverzeichnis