Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Tresor schützt Ihre Wertsachen hinter seinem Stahlgehäuse. Der Wandtresor ist der Tresor-Typ, welcher direkt in die Wand einbetoniert wird und somit besonders fest fixiert ist. Über ein Doppelbartschloss, mechanisches oder elektrisches Zahlenschloss lässt er sich öffnen.
  • Ein Wandsafe hat verschiedene Größen. Besonders effektiv ist jedoch ein Modell mit Ziehharmonika-Effekt, da solche Wandtresore in der Tiefe verstellbar sind und dies das Einmauern erleichtert.
  • Über sogenannte Sicherheitsstufen wird festgelegt, wie lange ein Tresor einem Einbrecher standhalten kann. Entsprechend der Sicherheitsklasse ist der Inhalt bei fachgerechter Anbringung bis zu mehrere 100.000 € versichert.

wandtresor test

Die Suche nach wichtigen Pässen ist keine Seltenheit. Viele davon, wie der Reisepass, werden im Jahr vielleicht einmal gebraucht und verschwinden nach dem Urlaub oder der Dienstreise wieder im Schrank. Nah genug, um ihn Monate später innerhalb einer Stunde zu finden und gut genug versteckt, um ihn geschützt zu wissen. Auch sonstige Wertsachen, wie der geerbte Goldschmuck oder Wertpapiere, lassen Sie nicht auf dem Couchtisch liegen. Aber wo hin damit? In die äußerste Ecke schaut ein gerissener Dieb sicher zuerst. Und jetzt denken Sie bitte nicht an eine Sparsocke unter dem Kopfkissen! Auch die Matratze voller Münzen ist keine gute Idee – selbst dann nicht, wenn Sie bereits eine Alarmanlage, einen Bewegungsmelder und eine Überwachungskamera installiert haben. Ein Tresor – das ist die richtige Richtung, aber welcher soll es sein? Warum ein Wandtresor lohnenswert ist und welcher Typ Ihre persönlicher Wandtresor-Testsieger werden könnte, verraten wir Ihnen in unserem Wandtresor-Vergleich 2023.

1. Ist der Wandtresor der sicherste Tresor?

wandtresor brandsicher

Sie erkennen einen Wandsafe an seinen überstehenden Rändern. Dadurch bekommt er seinen festen Halt in der Wand.

Tresore gibt es nicht nur in der Bank, um eine Vielzahl Goldbarren vor Bankräubern zu schützen. Wobei es sich hierbei mehr um einen Tresorraum handelt. Viele Haushalte wollen auch ihre Besitztümer vor gierigen Plünderern absichern. Ob auf der Arbeit, beim Einkaufen oder schlafend im Bett, es gibt viele Momente im Leben, in denen Sie keinen Einfluss auf Ihre Wertsachen haben. Abgeschlossen im Safe hingegen kann der Einbrecher nicht problemlos zugreifen – zudem zahlt die Versicherung bei Einbruch.

Da der Wandtresor in die Wand betoniert ist, kann er auch nicht, wie in 52% aller Einbrüche, einfach mitgenommen und an einem anderen Ort aufgebrochen werden. Diese Zahl veröffentlicht eine Studie, ausgeführt im Auftrag vom Forum für Kriminalprävention (DFK). Die Studie beschäftigt sich mit der Wirksamkeit technischer Einbruchspräventionen bei Wohn- und Geschäftsobjekten. Nur in seltenen Fällen, so die Studienergebnisse, greifen auf Tresore spezialisierte Täter zu extremen Methoden: Mit einer „riesengroßen Flex„, die ein Mensch allein kaum halten könne, werden hartnäckige Tresore geöffnet.

Auch ein Wandtresor werde „mit einem Stahlseil und einem Transporter aus der Wand heraus[ge]rissen„. Aufmerksamen Nachbarn wird diese Geräuschkulisse allerdings nicht entgehen, weshalb der Wandeinbautresor trotzdem zum sichersten Tresor-Typ im Heimgebrauch gezählt werden kann.

Tresor-Synonyme:
  • Safe
  • Panzerschrank
  • Geldschrank
  • Sicherheitsschrank
  • Wertschutzschrank

Tests von Wandtresoren zeigen: Tresore haben außerdem unterschiedliche Sicherheitsstufen und können durchaus auch in der Wand steckend geknackt werden. Die Frage ist nur: Wie schnell? Viel Geduld haben Einbrecher nicht, denn kommt er „nicht innerhalb von zwei bis fünf Minuten in das Gebäude, wird er die Tatausführung abbrechen und zum nächsten Objekt gehen„, so die Aussage eines Vertreters der Versicherungswirtschaft in der Studie. Entsprechend schnell muss auch das Knacken des Wandtresors ablaufen, sonst ist der diebische Einsatz zu gefährlich – durchschnittlich 20 Minuten dauert ein Haus-Einbruch bei Amateuren sowie Profis insgesamt. Viel Gripp hat ein Einbrecher an Wandtresoren jedoch nicht, schließlich kann er keinen Kasten bearbeiten, sondern nur die Front, die in der Wand zu sehen ist. Der Beton schützt 5/6 aller Flächen des Wandtresors vor Zugriffen und macht ihn zur Herausforderung für jeden „Panzerknacker“. Will jemand einen Wandtresor aufbrechen, bedarf es schon einiger Werkzeuge. Ist die Sicherheitsstufe entsprechend hoch, wird der Wandtresor zum Bollwerk, aber dazu später mehr (3.1. Sicherheitsstufen).

Die Zusammenfassung:

    Vorteile
  • 5/6 des Korpus werden vom Beton geschützt: sehr sicher
  • er lässt sich nicht einfach mitnehmen
  • Gewalt gegen einen gut gesicherten Wandtresor ist sehr laut
  • die Versicherung zahlt bei Einbruch in den Wandeinbautresor
    Nachteile
  • komplizierter Einbau in eine Wand
  • kann geknackt werden, Sicherheitsstufen verlängern nur den Zeitaufwand für Einbrecher

2. Welche Tresor-Typen für den Heimgebrauch gibt es?

Tresore gibt es in vielen Größen und Funktionsbereichen. Sie unterscheiden sich hauptsächlich über die Kategorie der Montageform. Ob in der Wand eingebracht, im Schrank festgebohrt oder auf dem Boden stehend, ein Safe soll Ihre wertvollen Besitztümer und Papiere sicher aufbewahren. Welcher Tresor-Typ wie funktioniert und wo die gravierenden Unterschiede liegen, zeigen wir Ihnen in unserem Wandtresor-Vergleich 2023:

Tresor-Typ Erklärung
WandtresorWandtresor
  • Montage: wird in das Wandmaterial einbetoniert, nur Front sichtbar
  • Form: haben immer überstehende Ränder für einen festen Sitz in der Wand
  • Hinweis: oft ist die Tür stabiler als die Wand, da diese durch den Beton abgesichert ist

Pro: sehr sicher und stabil, da das Haus die Wand darstellt, verbraucht keinen extra Platz
x Contra: aufwändiger Einsatz in die Wand und nicht automatisch versteckt

Möbeltresormöbeltresor2
  • Montage: wird mit großen Schrauben an Möbel oder an den Boden fixiert
  • Form: glatter Korpus ohne Angriffsfläche für z.B. Brecheisen
  • Hinweis: hat extra Löcher für Bohrungen an einigen Stellen

Pro: hat im Schrank automatisch einen Sichtschutz vor sich
x Contra: ohne gute Fixierung ist das ganze Gerät klaubar

Standtresorstandtresor
  • Montage: steht auf dem Boden an der Wand, kippt nicht durch hohes Gewicht
  • Form: optisch wie ein sehr stabiler Schrank aus Metall zum Abschließen der Türen
  • Hinweis: Waffenschränke sind auch Standtresore

Pro: kann sehr viele Dinge sicher unterbringen
x Contra: muss aus gutem Material bestehen und ist dadurch verhältnismäßig teuer

Dokumententresordokumententresor2
  • Montage: steht auf dem Boden oder im Schrank
  • Form: wie ein größerer Möbeltresor, groß genug für A4-Ordner
  • Hinweis: durch das hohe Gewicht muss es nicht fixiert werden und ist klausicher

Pro: es lässt sich viel unterbringen und er ist trotzdem im großen Schrank versteckbar
x Contra: muss immer auf dem Boden eines Schrankes stehen und ist schwer zu transportieren

3. Kaufkriterien für Wandtresore: eine Kaufberatung

3.1. Sicherheitsstufen

Die Sicherheitsstufen der Tresore sind eine komplizierte Angelegenheit und sie definieren den Widerstand gegen Einbruch. Auch Ihre Versicherung interessiert sich für diesen Wert, da Sie je nach Sicherheitsstufe bis zu mehrere 100.000 € bei einem Einbruch zurückerstattet. Denn je sicherer der Wandtresor ist, umso unwahrscheinlicher muss die Versicherung Schadensersatz zahlen, da er nicht geknackt wird: das honoriert sie mit höheren Euro-Beträgen. Wie in Wandtresor-Tests zu lesen, verraten Ihnen ECBS-Zertifizierungsmarken, VdS-Kennzeichen und Hersteller-Plakettenim Inneren des Wandtresors dessen Sicherheitsstufe oder Bauvorschrift:

Alte Norm
  • einwandiger Stahlschrank: Klasse A (nach VDMA 24992)
  • mehrwandiger Stahlschrank: Klasse B (nach VDMA 24992)
  • Wertschutzschrank: Sicherheitsstufe C1–C2 (nach RAL-RG)
  • Panzergeldschrank: Sicherheitsstufe D 10/20, E10 (nach RAL-RG)
Europanorm:
  • Sicherheitsschrank: Sicherheitsstufe S1–S2
  • Wertschutzschrank: Grad 0–VI

Die Sicherheitsklasse S1 ist die geringste Sicherheitsstufe, während die VdS-Klasse VI die höchste darstellt. Die VdS-Klasse 0 und I gilt als Basissicherheit und versichert Sie bei Einbruchdiebstahl bis zu 65.000 €. Ab der VdS-Klasse IV gehört ein Tresor bereits zur Premiumklasse – keine Sicherheitsstufe, die im normalen Hausgebrauch zum Tragen kommt.

Alte Norm: Besonders der Wandeinbautresor, Möbeltresor und Waffenschrank werden noch unter Richtlinien der alten Norm (VDMA 24992) in der Wandtresor-Sicherheitsstufe B verkauft. Bei Stahlschränken der alten Norm muss Rücksprache mit der Versicherung über die Höhe der Entschädigung gehalten werden.

3.2. Verriegelungs-Technik: das Schloss

Ob Schlüsseltresor, Elektronikschloss oder mechanisches Zahlenschloss, alle Schlösser dienen dem Einbruchschutz. Nur die Technik ist anders, nicht die Sicherheit Ihres Wandtresors. Welche Unterschiede es trotzdem gibt, zeigt Ihnen unser Wandtresor-Vergleich in der folgenden Tabelle:

Schlüssel-Tresor Zahlenschloss-Tresor
Schlüsselschloss Elektronikschloss
  • Mechanismus: ein Schlüssel
  • Versionen: Doppelbartschloss mit meist 2 Schlüsseln in der Grundausstattung
  • Sicherheit: sehr hoch

Pro: kein Merken/Vergessen von Codes
x Contra: Schlüssel muss sicher versteckt werden

  • Mechanismus: ein Zahlencode
  • Versionen: meschanisches Zahlenschloss und elektronisches Zahlenschloss
  • Sicherheit: sehr hoch

Pro: kein Herumtragen von Schlüsseln, mehrere Funktionen
x Contra: Batterien, Code kann vergessen werden

Hybrid: Das elektronische Zahlenschloss mit Notschlüssel kombiniert Elektronikschloss, Zahlenschloss und Doppelbartschloss miteinander. Bei Komplikationen mit dem Zahlencode kann der Doppelbartschlüssel zum Öffnen des Wandtresors genutzt werden. Dadurch teilt sich das Schloss einige Vor- und Nachteile.

3.3. Feuersicherer Tresor

Nicht nur Einbrecher könnten per Brennschneiden mit Feuer einen Weg durch die Stahlbehausung suchen, auch ein normaler Hausbrand ist für Ihre Wertsachen gefährlich. Auch das Verbrennen wichtiger Dokumente kann zu großen Problemen führen. Um einen Tresor auf Feuersicherheit zu prüfen, wird er in der Material-Prüfanstalt (Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz der Technischen Universität Braunschweig) getestet.

Prüfstufen, ob ein Wandtresor brandsicher ist:

  • S 60 P: nicht mehr als 150 °C im Schrankinnenraum: nach 60 Minuten bei 960 °C (Papier )
  • S 120 P: nicht mehr als 150 °C im Schrankinnenraum: nach 120 Minuten bei 1090 °C (Papier )
  • S 60 DIS: nicht mehr als 30 °C im Schrankinnenraum: nach 60 Minuten bei 960 °C (magnetische Datenträger )
  • S 120 DIS: nicht mehr als 30 °C im Schrankinnenraum: nach 120 Minuten bei 1090 °C (magnetische Datenträger )

Entsprechend der Feuerschutzgüteklasse erhält der Tresor die VdS–Prüfsiegel, wie „S 60 P“, mit dem Sie sehen können, ob Ihr Wandtresor feuerfest ist.

Stahl

4. Wie wird der Wandtresor richtig eingebaut?

„Wie bekomme ich einen Tresor in eine Wand?“ – eine Frage, die sich zu Beginn sicher jeder beim Wandtresor-Einbau stellt. Am einfachsten ist es, den Einmauertresor direkt beim Bau der entsprechenden Wand einzusetzen. Denn der nachträgliche Einbau ist recht aufwändig. Insgesamt gibt es einiges zu bedenken. Wandtresor-Tests haben herausgefunden, worauf es ankommt:

  • ein Einbau in die Außenwand schafft eine Lücke zur außenliegende Kälte
  • ein Einbau in die Innenwand wird schwer, da sie meist nur 24 cm stark ist
  • ein Wandeinbautresor muss von einem 10 cm Betonmantel umgeben sein
  • es muss das Verhältnis: Wandstärke zum Außenmaß vom Wandsafe, bedacht werden
  • am besten eignen sich Wandtresore mit Ziehharmonika-Effekt (in die Tiefe verstellbar)

Aus diesem Grund geben wir Ihnen den Rat: Holen Sie sich professionelle Hilfe von einem Maurer. Denn wenn Ihr Wandtresor nicht fachgerecht angebracht ist und nicht den Sicherheitsanforderungen entspricht, haben Sie kein Recht auf Schadensersatz von der Versicherung, so die Stiftung Warentest (04/2014). Lassen Sie sich den Wandtresor einbauen.

Es gibt übrigens auch rundgeformte Wandtresore. Ihr Platz in der Wand wird mit schwerem Gerät hineingebohrt. Beim eckigen Wandsafe muss der Maurer ein Loch in die Wand stemmen. Selbst bei Jahrhunderte alten Wänden kann ein Einmauertresor nachwirkend eingebaut werden, wie ein Video vom MDR beweist:

5. Weshalb warnt die Stiftung Warentest vor Tresor-Klau?

Besonders Mini-Tresore, wie der Möbeltresor und Wandtresor, sind noch so leicht, dass sie einfach von einem Einbrecher mitgenommen werden können. Anstatt mit kleinem Werkzeug und leise in Ihrer Wohnung den Stahl zu knacken, kann der Safe später und in Sicherheit vom Täter selbst mit großen Kalibern aufgebrochen werden. Aus diesem Grund lohnt es sich nicht, einen Wandtresor nur in einen Schrank zu stellen. Denn selbst der beste Wandtresor schützt Ihr Geld nicht, wenn er einfach mitgenommen werden kann. Auch zu preiswerte Modelle, so die Stiftung Warentest, sind kaum mehr als eine leichte Behinderung vorm Wertsachen-Diebstahl. Ist Ihr Wandtresor klein, achten Sie also auf:

  1. gute Qualität durch zertifizierte Sicherheit
  2. eine effektive Fixierung des Tresors

“Billigere Modelle sind dem Test zufolge oft nur einfache Behältnisse, die einen schnellen Zugriff verhindern. Besser schützen Safes, die von unabhängiger Stelle zertifiziert wurden, etwa mit den Zertifikaten ECB:S oder VdS. Damit Einbrecher Ihren Kleintresor nicht mitnehmen und anschließend woanders ungestört aufbrechen können, sollten Sie ihn […] in der Wand oder im Boden verankern.”

Stiftung Warentest, in ihrem Test zu Kleintresoren: Die meisten sind zu schwach für Diebe

6. Fragen und Antworten rund um das Thema Wandtresor

6.1. Wie soll man einen Wandtresor verstecken?

Da Ihr Safe in einer Wand steckt, kann er schlecht spontan versteckt werden. Auch das verstecken hinter einem normalen Möbelstück ist unpraktisch, da Sie so keinen schnellen Zugriff mehr auf Ihre Wertsachen im Ernstfall (z.B. bei einem Brand) haben. Am besten eignet sich eine spezielle Schrankwand davor. Sie sollte partiell verschiebbar und von einem vertrauensvollen Schreiner hergestellt worden sein.

Den Klassiker meiden: Nutzen Sie keine abgedroschenen Versteckmöglichkeiten, wie der Wandtresor hinter einem teuren Gemälde. Solche bekannten Orte untersuchen Einbrecher am liebsten.

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6.2. Ist ein Wandtresor von Burg-Wächter eine sinnvolle Investition?

Feuerschutz

Ein Doppelbartschlüssel für das Doppelbartschloss gilt als sehr sicher, da er schwer zu kopieren ist und viele Variationen bietet.

Burg-Wächter ist ein sehr bekannter und guter Hersteller. Selbst die Stiftung Warentest hat bei Ihrem Möbeltresor-Test den CL10E von Burg-Wächter zur Herausforderung für jeden Dieb erklärt. 45 Minuten hat es gedauert, diesen zu knacken. Aber die Stiftung warnt ebenfalls vor zu preiswerten Modellen, denn diese sind für die meisten Einbrecher keine Herausforderung.

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6.3. Ist das Wandtresor-Zahlenschloss sicher?

Das Zahlenschloss ist so sicher wie ein Schlüsseltresor. Mit einem elektronischen Zahlenschloss haben Sie allerdings mehr technische Möglichkeiten und müssen auf keine Schlüssel aufpassen. Beispielsweise lässt sich der Wandtresor-Code beliebig ändern. Manche Elektroschlösser bieten sogar einen Fingerscan. Aber Vorsicht: Achten Sie auf die Batterie. Ist die Wandtresor-Batterie leer, müssen Sie den Wandtresor aufbrechen – Ihr Wandeinbautresor ist dann jedoch kaputt. Das mechanische Zahlenschloss bietet weniger Spielraum, hat dafür aber keine Gefahr durch leere Batterien.

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6.4. Lohnt es sich, einen Wandtresor zu kaufen?

Diese Frage müssen Sie für sich selbst beantworten. Er ist sehr sicher angebracht und kann nicht einfach von einem Einbrecher mitgenommen werden. Außerdem dient der Beton als zusätzlicher Schutz. Ein Wandtresor ist gegenüber anderen Tresoren für den Heimgebrauch mit am sichersten. Schreckt Sie der etwas komplizierte Einbau in eine Wand nicht ab, ist der Wandtresor eine gute Option Ihre Wertgegenstände sicher zu lagern.

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Welche Hersteller sind mit ihren Produkten im Wandtresore-Vergleich auf Vergleich.org vertreten?

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Nach welchen weiteren Produktkategorien suchten Kunden, die sich für Wandtresore interessieren, noch?

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