Das Wichtigste in Kürze
  • Für viele Sportarten und Freizeitaktivitäten benötigen Sie einen Helm: Wakeboarden gehört auch dazu. Ein Helm bietet Sicherheit und schützt Sie vor Verletzungen, wenn es anders läuft, als geplant. Der für Sie beste Wakeboard-Helm ist grundsätzlich der mit der optimalen Passform. Schieben Sie optische Aspekte erst mal beiseite. Sollte es in der Praxis durch einen Sturz zum Wakeboard-Helm-Test kommen, steht die Sicherheit an erster Stelle.

1. Worauf sollte man beim Kauf vor allem achten?

Wakeboard Helm von oben außen

Wie wir in unserem Vergleich festellen, bieten die meisten Hersteller Wakeboard-Helme in verschiedenen Größen an.

Muss ich als Frau einen Wakeboard-Helm für Damen kaufen? Gibt es gezielt Wakeboard-Helme für Herren? Viele potenzielle Käufer stellen sich zunächst diese Fragen. Dabei ist die Antwort simpel: Achten Sie im Wakeboard-Helm-Vergleich auf die Größe.

Auf einem getesteten Wakeboard-Helm sind Modelinfos eingedruckt.

Ein Wakeboard-Helm sollte leicht sein. Somit stört er auch bei längerem Tragen nicht.

In der Regel wird die Größe als Bis-Angabe genannt, weil Sie die Möglichkeit haben, die Größe durch einen bestimmten Mechanismus leicht zu verändern. Trotzdem werden Wakeboard-Helme mit gängigen Größenbezeichnungen wie „S“, „M“, „L“ ausgestattet. Ein Produkt mit der kleinsten Größenangabe sollte sich beispielsweise als Wakeboard-Helm für Kinder anbieten.

2. Wie wichtig ist das Material?

Wakeboard Helm von der Seite

Wie wir bemerken, sind Klickverschlüsse allgemeiner Standard bei Wakeboard-Helmen, wie auch hier im Bild.

Das Material spielt eine sehr wichtige Rolle. Achten Sie im Wakeboard-Helm-Vergleich auf Produkte mit einer ABS-Außenschale. Dabei handelt es sich um thermoplastischen Kunststoff, der über eine besonders hohe Stabilität und Schlagfestigkeit verfügen soll.

Detailansicht des Materials und der Verarbeitung eines getesteten Wakeboard-Helms.

Die Ohrenschützer eines Wakeboard-Helms sollten aus atmungsaktivem Material bestehen. Damit schwitzen Sie an den Ohren nicht zu sehr.

Ob Bern-Wakeboard-Helm, ein Wakeboard-Helm von Liquid Force oder einer anderen Marke – Sicherheit geht immer vor. Daher empfiehlt es sich, den Blick nicht nur auf günstige Wakeboard-Helme zu legen.

3. Sind Ohrenschützer, laut Wakeboard-Helm-Tests, immer integriert?

Wakeboard Helm von oben innen

Wenn Helme Ohrenschützer haben, wie auch dieser hier, überzeugen Sie in unserem Vergleich besonders.

In vielen Wakeboard-Helm-Tests lässt sich nachlesen, dass es solche und solche Modelle gibt. Oft können Ohrenschützer separat bestellt werden, wenn sie nicht zum Lieferumfang des Helmes gehören.

Im Test: Ein Wakeboard-Helm sitzt auf einer Hand vor weißer Wand.

Die Luftschlitze eines Wakeboard-Helms sorgen für eine gute Belüftung des Kopfes. Besonders bei langer Benutzung ist das sehr empfehlenswert.

Sie möchten gleich alles mit einem Kauf erledigen? Achten Sie auf Exemplare, die mit Ohrenschützern geliefert werden, wenn Sie einen Wakeboard-Helm kaufen.

Nahaufnahme der Gurte an der Seite eines getesteten Wakeboard-Helms.

Dieser Decathlon-Wakeboard-Helm ist unseres Wissens in den Größe S, M und L erhältlich.

Im Test: Nahaufnahme der Oberfläche eines Wakeboard-Helms.

Wir halten es für wichtig, dass ein Helm für den Wassersport, wie dieser Decathlon-Wakeboard-Helm schnell trocknet.

Wakeboard-Helm getestet: Nahaufnahme der Polsterung im Inneren.

Das Gewicht eines Helms kann unseres Erachtens mit der Zeit auch ermüden, wobei uns dieser Decathlon-Wakeboard-Helm mit 480 g durchaus leicht erscheint.