Das Wichtigste in Kürze
  • Um Mörtel aus dem Mörtelkübel großflächig auftragen zu können, benötigen Sie eine Maurerkelle. Die setzt sich aus einem Griff und einem Kellenblatt zusammen.

maurerkelle-test

1. Welche Maurerkellen-Formen gibt es?

Die Maurerkelle im Test inklusive Holzgriff liegt auf einem grauen Teppichbelag.

Die Mauermeister-Maurerkelle, die uns hier gezeigt wird, ist ein ganz klassisches Modell mit Holzgriff.

Die Dreieckskelle wird auch Berliner Maurerkelle genannt und zeichnet sich durch ein dreieckiges Kellenblatt aus. Diese eignet sich besonders gut zum Verputzen von ganzen Wänden. Wenn Sie besonders große Flächen abdecken müssen, können Sie aber auch eine herzförmige Kelle wählen. Viereckige Maurerkellen kommen hingegen für andere Einsatzbereiche infrage. Sie bieten sich zum Beispiel zum Setzen von Randsteinen oder für Arbeiten im Schornstein an. Es gibt noch viele weitere Sonderformen.

Tipp: Die rheinische Maurerkelle wird zum Beispiel nach vorne hin schmaler und hat eine abgerundete, relativ breite Spitze. Hinzu kommen laut unserem Maurerkellen-Vergleich viele andere Varianten wie die englische Maurerkelle oder die Hamburger Spitzkelle.

2. Aus welchen Materialien besteht eine Maurerkelle laut Tests im Internet?

Getestet: Die Maurerkelle inklusive Holzgriff hängt neben weiteren Handwerkskellen an einem Verkaufsstand.

Die Mauermeister-Maurerkelle in der Bildmitte ist eine aus einem ganzen Sortiment für unterschiedliche Einsatzzwecke der Marke.

Wenn Sie eine Maurerkelle kaufen, möchten Sie natürlich, dass das Werkzeug hochwertig und langlebig ist. Maurerkellen-Tests im Internet erklären, dass die Modelle in der Regel ein Kellenblatt aus Stahl oder Edelstahl besitzen. Eine Maurerkelle aus Edelstahl ist sehr robust und kann lange einsetzt werden. Der Griff ist oft mit Holz eingefasst, sodass die Maurerkelle bequem in der Hand liegt. Andere Modelle verfügen über Griffe aus Kunststoff.

3. Was ist beim Kauf sonst noch wichtig?

Die getestete Maurerkelle mit Holzgriff lehnt an einem Holzregal.

Typischerweise sind die Griffe bei Mauermeister-Maurerkellen nicht lackiert, um die natürliche Griffigkeit von Holz zu erhalten.

Wie Sie anhand von Maurerkellen-Tests im Internet sehen können, gibt es nicht nur verschiedene Formen, sondern auch zahlreiche Größen. Die beste Maurerkelle für Ihren Bedarf sollte passend zur Größe der Steine ausgewählt werden. Das bedeutet, dass die Kelle immer ungefähr so groß wie die Steine ist. Dann lässt sich besonders effizient damit arbeiten.

Im Test: Die Maurerkelle mit Holzgriff liegt auf einem grauen Stoff.

Diese Mauermeister-Maurerkelle hat einen Schwanenhals, der für einen guten Winkel zur Fläche zu sorgen. Ein Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten.

Damit die Kelle für den Maurer gut in der Hand liegt, sollte der Schwerpunkt richtig liegen. Das trifft insbesondere auf Dreieckskellen zu. Legen Sie die Profi-Maurerkelle mit dem Griff auf Ihrem Zeigefinger auf. Das Kellenblatt sollte jetzt eine waagerechte Position einnehmen.

Quellenverzeichnis