Das Wichtigste in Kürze
  • Kordelstopper werden auch Tanka genannt. Sie bestehen aus einer Art Knopf und einer Öffnung für die Schnur. Der Knopf ist mit einem Federmechanismus verbunden, der das Band fixiert. Ein kurzer Druck genügt, um die Sperre aufzuheben und die Kordel enger oder weiter ziehen zu können.
Kordelstopper-Test

1. Welche verschiedenen Verschlussmöglichkeiten gibt es?

Die Kordelstopper im Vergleich unterscheiden sich in erster Linie anhand der Anzahl der Löcher. Die beliebtesten Varianten haben ein oder zwei Löcher. Kordelstopper mit einem Loch eignen sich am besten, um Kordelenden zu fixieren. Bei Kapuzenpullovern oder Jogginghosen verrutschen die Kordeln sehr leicht. Immer ist eine Seite länger als die andere. Nach der Wäsche ist es schnell passiert, dass die Kordel im Tunnelzug verschwindet. Um dies zu verhindern, können die Enden verknotet werden. Viel schöner sehen jedoch hübsche Kordelklemmen aus, die für sicheren Halt sorgen.

Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch die Kordelstopper mit der-2-Loch-Variante. Hier wird die Schnur durch zwei Öffnungen gefädelt. Damit eignet sich dieses Modell nicht nur als Stopper, sondern auch als Verschluss. Taschen, Rucksäcke oder Schuhe können so ganz leicht verschlossen und geöffnet werden.

Die Anwendungsbereiche für Kordelstopper sind praktisch unbegrenzt. Bei der Kleidung, im Sport und vor allem beim Wandern und Camping sind sie unentbehrlich, um schnell und fest lose Kordeln, Schnüre oder Seile zu fixieren. Sehr nützlich sind sie auch bei Schuhen. Kindern fällt es anfangs nicht leicht, ihre Schuhe mit einer Schleife fest zu schließen. Mit einem Kordelstopper können sie ganz leicht die Schnürsenkel fest zuziehen.

2. Worauf kommt es laut Kordelstopper-Tests im Internet an?

Die praktischen Helfer werden in unterschiedlichen Formen angeboten. Ob rund, oval oder länglich spielt für die Funktionsweise keine Rolle, sondern ist eine Frage des Geschmacks. Laut Tests im Internet sind Kordelstopper aus Metall sehr robust und lange haltbar. Aber die stabile Feder sorgt dafür, dass sich der Knopf nicht so leicht drücken lässt. Sie sind für Kinder nicht so gut geeignet. Die besten Kordelstopper aus Kunststoff sind ebenfalls stabil und gehen nicht so leicht kaputt.

Die farbigen Kordelstopper sehen einfach klasse aus und sind eine tolle Möglichkeit, um die Kleidung modisch aufzupeppen.

Testberichte über Kordelstopper weisen auf Unterschiede hinsichtlich der Stabilität der Produkte hin. Bei manchen Produkten ist die Schnur nicht so fest fixiert. Wenn Sie einen Kordelstopper kaufen, achten Sie auf eine hervorragende Bremswirkung. Das ist wichtig, wenn Sie etwas fest verschließen möchten.

3. Wie einen Kordelstopper schnell anbringen?

Die Öffnungen der Stopper passen sowohl für runde als auch flache Bänder. Ist der Kordelstopper für eine dicke Kordel gedacht, brauchen Sie ein entsprechend großes Loch. Die Öffnung ist meistens im Durchmesser angeben. Wählen Sie einen Kordelstopper, der groß genug ist.

Die Kordelklemme funktioniert ganz einfach: Drücken Sie den Knopf herunter und führen Sie das Band durch ein oder beide Löcher.
Manchmal ist es bei selbst genähten Taschen erforderlich, Ösen für die Kordeln anzubringen. Wie das geht, lesen Sie in unserem Ösenzange-Vergleich sowie in unserem Ösenpresse-Vergleich.

Quellenverzeichnis