Das Wichtigste in Kürze
  • Knäckebrot ist ein wahrer Allrounder! Ob zum Frühstück, als Snack bei der Arbeit oder zum Abendbrot. Knäckebrot kann sowohl ein süßer als auch ein herzhafter Genuss sein. Vollkorn-Knäckebrot ist dabei noch besonders sättigend.

Knäckebrot-Test

1. Was sagen diverse Knäckebrot-Tests im Internet zu den Nährstoffen?

Das Knäckebrot kommt ursprünglich aus Schweden und stellt eine der ballaststoffreichsten Brotsorten auf dem deutschen Markt dar. Knäckebrot ist sehr gesund und enthält sehr wenig Zucker.

Im Schnitt enthalten 100 Gramm, wie beispielsweise das Eiweiß-Knäckebrot von Layenberger, lediglich 2,1 Gramm Zucker. Das Vollkorn-Knäckebrot von Wasa liegt mit nur 1,5 Gramm sogar unter dem Durchschnitt, während das Roggen-Knäckebrot von Continental Bakeries mit 3 Gramm leicht darüber liegt.

Mehrer Packungen des getesteten Knäckebrots in einem Verkaufsregal.

Das Burger-Knäckebrot, das wir hier sehen, ist eine Variante mit Kürbiskernen – eine von mehr als zehn Varianten.

Die Kalorienanzahl variiert wie auch der Zuckergehalt. In unserem Knäckebrot-Vergleich liegt die Kalorienanzahl der verschiedenen Produkte zwischen rund 330 und 460 Kilokalorien pro 100 Gramm.

Knäckebrot enthält aufgrund des geringen Wassergehalts eine große Menge an Kohlenhydraten. Falls Sie eine Low-Carb-Diät verfolgen, sollten Sie demnach zu Low-Carb-Knäckebroten greifen.

Eine Packung des getesteten Knäckebrots vor einer schwarzen Fläche auf dem Boden stehend.

Neben den Burger-Knäckebroten dieser Art finden wir auch zwei Bio-Sorten bei unserer Recherche.

2. Welche verschiedenen Knäckebrot-Sorten gibt es?

Knäckebrot gibt es in diversen Ausführungen. Glutenfreies Knäckebrot wird beispielsweise zunehmend populär, doch auch Standardsorten finden in gängigen Knäckebrot-Tests im Internet stets Erwähnung. Das bekannte Knäckebrot von Wasa gibt es beispielsweise in den unterschiedlichsten Ausführungen, darunter Roggen-, Vollkorn- und Leinsamen-Knäckebrot.

Andere Hersteller bieten das Knusperbrot unterdessen in der Geschmacksrichtung Erbse-Linse oder mit Käse sowie Kürbiskernen an. Es ist demnach für jeden Geschmack etwas dabei.

Auf dem Fließenboden liegt eine Packung Knäckebrot im Test.

Dieses Burger-Knäckebrot kann mit einem Balaststoffanteil von 21 % punkten, der auf das Vollkornmehl und die Kürbiskerne zurückzuführen ist.

Verfeinert werden können die Knäckebrote mit süßen oder herzhaften Aufstrichen oder Beilagen. Möchten Sie selbst kreativ werden, können Sie Ihr Knäckebrot selbst backen und mit Gewürzen Ihrer Wahl verfeinern.

Hinweis: Achten Sie beim Kauf von Knäckebrot auf mögliche Allergiehinweise. Das beste Knäckebrot ist frei von Gluten und trägt ein Bio-Siegel. Passend dazu finden Sie hier unseren Bio-Brotaufstrich-Vergleich.

Knäckebrot getestet: Nahaufnahme der Verpackung mit Logo und Artikelbezeichnung.

Wie wir feststellen, bezeichnet sich das Unternehmen Burger als erste Knäckebrot-Bäckerei Deutschlands, was auch für viel Erfahrung bei diesem Burger-Knäckebrot „Kürbiskern“ spricht.

3. Wie sollten Sie Knäckebrot am besten aufbewahren?

Diverse Knäckebrot-Tests im Internet besagen, dass Knäckebrot an einem trockenen und lichtgeschützten Ort aufbewahrt werden sollte, damit es seine Knusprigkeit nicht verliert. Hierfür eignet sich beispielsweise eine Frischhaltedose.

Zudem sollten Sie darauf achten, das Knäckebrot nicht in der Nähe von frischem Brot zu lagern. Dieses gibt Feuchtigkeit ab, welche dann vom Knäckebrot aufgenommen wird. Sollte Ihr Knusperbrot je weich werden, können Sie es kurz toasten, sodass es den notwendigen Biss zurückgewinnt.

Quellenverzeichnis