Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Hundegeschirr bietet viele Vorteile und kann individuell an die Bedürfnisse des Hundes angepasst werden.
  • Es gibt viele unterschiedliche Arten von Geschirren. Ihre Kaufentscheidung sollte sich deshalb nach dem Einsatzzweck und der Größe Ihres Hundes richten.
  • Wer ein hochwertiges, gut sitzendes Modell wählt, sorgt für mehr Sicherheit, Komfort und eine bessere Kontrolle beim täglichen Spaziergang.

Ein graues Hundegeschirr im Test.

Ein Hundegeschirr ist eine praktische Alternative zum klassischen Halsband und bietet viele Vorteile für Hund und Halter. Es verteilt den Druck gleichmäßig über den Körper, verhindert Verletzungen am Hals und bietet besseren Halt bei Spaziergängen oder sportlichen Aktivitäten.

Doch nicht jedes Hundegeschirr ist für jeden Hund geeignet. Es gibt unterschiedliche Modelle, Materialien und Funktionen, die je nach Größe, Temperament und Einsatzzweck variieren. In diesem Ratgeber erfahren Sie, für welche Hunde sich ein Geschirr eignet, welche Arten es gibt und worauf Sie beim Kauf zusätzlich achten sollten.

Getestetes Hundegeschirr in Schwarz zu sehen.

Es ist vorteilhaft, wenn das Hundegeschirr verstellt werden kann.

1. Für welche Hunde eignet sich ein Hundegeschirr?

Ein Hundegeschirr ist grundsätzlich für alle Hunde geeignet, kann aber besonders vorteilhaft für bestimmte Tiere sein. Hunde, die stark ziehen oder Probleme mit der Halswirbelsäule haben, profitieren von einem Geschirr, da es den Druck nicht auf den empfindlichen Hals, sondern auf Brust und Schultern verteilt.

Ein Hundegeschirr für kleine Hunde mit zarten Knochen oder Rassen mit kurzen Schnauzen, wie Mops oder Bulldogge, ist ein Geschirr oft die bessere Wahl, da es Atemprobleme verhindert.

Für aktive Hunde, die viel laufen, joggen oder mit ihren Besitzern Fahrrad fahren, bietet ein Geschirr mehr Sicherheit, da es besseren Halt gibt und das Tier kontrollierter geführt werden kann. Auch bei ängstlichen Hunden, die sich leicht erschrecken und möglicherweise aus dem Halsband schlüpfen, bietet ein gut sitzendes Geschirr mehr Sicherheit.

Besonders für Welpen, die noch nicht an die Leine gewöhnt sind, kann ein Geschirr sinnvoll sein, da es sanfter führt und die Bindung zum Halter fördert.

Im Test: Nahaufnahme des Logoaufnähers und einer Öse auf einem Hundegeschirr.

Bei diesem Suredoo-Hundegeschirr finden wir eine zusätzliche Öse an der Brust, wo unseres Wissens ein Ende der Führleine oder einer Zusatzleine eingehängt werden kann – je nach Leinenführtechnik.

2. Welche Hundegeschirr-Typen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Hundegeschirren, die je nach Zweck und Bauweise unterschiedliche Vorteile haben.

Das Norwegergeschirr ist ein beliebtes Modell, das durch einen breiten Brustgurt und einen zusätzlichen Gurt um den Bauch sicheren Halt bietet. Es lässt sich schnell an- und ausziehen und eignet sich besonders für Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten. Es eignet sich als Hundegeschirr für kleine Hunde genauso wie wie für große Hunde. Diese Hundegeschirre sind bei den meisten Hundehaltern als Alltagsmodell sehr beliebt.

Das Y-Geschirr verteilt den Druck gleichmäßig über Brust und Schultern, sodass sich der Hund frei bewegen kann. Es ist besonders für Hunde geeignet, die lange Spaziergänge machen oder viel rennen. Durch die gleichmäßige Belastung ist es auch für Tiere mit Rückenproblemen eine gute Wahl. Vor allem Dackel haben einen empfindlichen. langen Rücken und kurze Beine. Das Y-Geschirr eigent sich somit gut als Dackel-Hundegeschirr.

Das H-Geschirr besteht aus zwei Brustgurten und einem Bauchgurt, die miteinander verbunden sind. Dadurch bietet es eine besonders stabile Passform und eignet sich für Hunde, die dazu neigen, sich aus dem Geschirr zu befreien.

Führgeschirre weisen eine charakteristische „T-Form“ auf. Sie bestehen aus einem Rückensteg, einer Schlaufe für den Kopf und einem Steg für den Bauch. Es gibt hier drei Varianten: die bereits beschriebene klassische, dann die, bei der der Bauchgurt schräg verläuft und eine dritte mit einem gekreuzten Bauch- und Rückensteg. Das Geschirr eignet sich für Hunde mit schmalem Brustkorb. Es ist oft größenverstellbar und garantiert so keine Einschränkungen für Hund und Halter und ein gutes Führen an der Leine.

Für sportliche Aktivitäten gibt es spezielle Zuggeschirre, die für Hunde konzipiert sind, die beispielsweise beim Fahrradfahren oder Schlittenziehen eingesetzt werden. Diese Geschirre sind so gebaut, dass sie die Kraft des Hundes optimal verteilen, ohne ihn in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken.

3. Worauf sollten Sie beim Kauf eines Hundegeschirrs laut Tests im Internet achten?

Laut Online-Tests von Hundegeschirren sollte Sie sich vorab den gewünschten Einsatzzweck überlegen. Für welche Spaziergänge wird das Geschirr am häufigsten genutzt? Steht diese Entscheidung, benötigen Sie noch die richtige Größe.

3.1. Der Einsatzzweck

Je nach Einsatzzweck können Sie unterschiedliches Geschirr für Ihren Hund kaufen. Ein taktisches Hundegeschirr eignet sich für Polizei- oder Jagdhunde. Sind Sie in der Freizeit viel mit dem Rad, auf Inlinern oder in Ihren Laufschuhen oder Wanderschuhen unterwegs, dann finden Sie auch hier passende Modelle.

Besitzt Ihr Hund ein Handicap oder ist schon älter, dann sollte das Geschirr ein orthopädisches Hundegeschirr sein, das generell als Unterstützung verwendet werden kann. Ein Produkt mit einem zweiten Bauchgurt erschwert ängstlichen Hunden das Herauswinden.

Sind sie viel mit dem Auto unterwegs, dann sollten Sie sich ein Auto-Hundegeschirr zulegen, das sich mit dem Gurtschloss des Wagens verbinden lässt. So ist ihr Liebling auch bei einem Unfall gut mit dem Auto-Hundegeschirr geschützt. Wer einfach ein Hundegeschirr für die alltäglichen Gassirunden sucht, wird ebenfalls fündig.

Ein graues Hundegeschirr im Test

Als weiteren Bestandteil benötigt jedes Hundegeschirr einen Haken zum Einhängen der Hundeleine. Der Haken sollte immer stabil und fest am Hundegeschirr angebracht sein.

3.2. Die richtige Größe

Ist der Einsatzzweck bestimmt, dann kommt es danach auf die richtige Größe an. Logisch, ein Windhund braucht ein anderes Hundegeschirr als ein Dackel. Um die richtige Größe Ihres Vierbeiners zu bestimmen, vermessen Sie den Hals- und Brustumfang mit einem Maßband.

Es gibt Hundegschirre für große Hunde, aber genauso Hungeschirre für kleine Hunde. Hier ist es wichtig immer an der breitesten Stelle zu messen. Mit den Maßen finden Sie beim Kauf ganz einfach die passende Größe, da jeder Hesteller eine Größentabelle angibt. Nachfolgend ein grober Überblick

  1. Hundegeschirr in XS (Extra Small): Für sehr kleine Hunde wie Chihuahuas, Dackel oder kleine Welpen.
  2. Hundegeschirr in Größe S (Small): Für kleine Hunde wie Cavalier King Charles Spaniel, Yorkshire Terrier oder kleinere Terrier.
  3. Hundegeschirr in Größe M (Medium): Für Hunde mittlerer Größe wie Beagle, Cocker Spaniel oder französische Bulldogge.
  4. Hundegeschirr in L (Large): Für größere Hunde wie Labrador Retriever, Border Collie oder Bulldogge.
  5. Hundegeschirr in XL (Extra Large): Für sehr große Hunde wie Deutsche Doggen, Rottweiler oder Bernhardiner.
  6. Hundegeschirr in XXL (Double Extra Large): Für riesige Hunderassen wie Mastiffs oder große St. Bernhards.
Im Test: Hundegeschirr, Nahaufnahme des Etiketts.

Das Hundegeschirr sollte immer in unterschiedlichen Größen angeboten werden, um eine optimale Passform für verschiedene Hunde zu gewährleisten.

3.3. Das Material

Anschmiegsam und weich: Das sollten die Assoziationen sein, die Ihnen beim erstmaligen Berühren des Materials durch den Kopf gehen. Denn Hundegeschirr-Tests im Internet empfehlen: Das Material sollte auf keinen Fall scheuern oder Druckstellen verursachen.

Praktisch ist es natürlich auch, wenn es waschbar und schnelltrocknend ist. Am häufigsten wird Ihnen beim Kauf Nylon begegnen, da es leicht, robust und wetterbeständig ist. Es trocknet schnell und ist pflegeleicht, was es besonders für den Alltag geeignet macht.

Oft wird das Material noch unterfüttert und ausgepolstert. Dies dient einem höheren Tragekomfort. Edler sind natürlich Hundegeschirre aus Leder wie Hungeschirr-Tests im Internet zeigen, wie beispielsweise von Hunter. Es passt sich mit der Zeit der Körperform des Hundes an und ist besonders weich. Allerdings benötigen Hundegeschirre aus Leder regelmäßige Pflege, um geschmeidig zu bleiben.

Für sportliche Hunde gibt es gepolsterte Hundegeschirre mit Neopren, die besonders angenehm auf der Haut liegen und scheuernde Stellen vermeiden. Diese Materialien sind wasserfest und dadurch auch für nasses Wetter oder Wassersport geeignet.

In einer Hand befinden sich Haltschlaufen von einem getesteten Hundegeschirr.

Wie wir herausfinden, ist das ganze Suredoo-Hundegeschirr aus Polyester, was auf sehr viele Geschirre in unserem Vergleich zutrifft.

4. Welche Extras sollte ein gutes Hungeschirr haben?

Ein gutes Hundegeschirr sollte verstellbar sein, damit es sich optimal an den Körper des Hundes anpassen lässt. Besonders bei wachsenden Hunden oder Tieren mit einer speziellen Körperform ist dies wichtig, um einen perfekten Sitz zu gewährleisten.

Bei einem Fellwechsel oder wenn Sie Ihren Hund scheren, lässt sich das Modell dann neu anpassen. Und auch ein paar Kilo mehr oder weniger auf den Rippen ihres Hundes werden so nicht gleich zum Problem.

Gerade beim Sport sollten Sie viel Wert auf eine optimale Polsterung des Geschirrs legen. So lassen sich Druckstellen leichter verhindern, da die Druckverteilung besser ausfällt. Die Modelle mit Polsterung sind oft auch robuster und halten so länger. Es gibt sie sowohl für kleine als auch für große Hunde.

Der Rumpfgurt sollte gut vernäht sein. Außerdem spielt die richtige Länge hier eine Rolle, damit er nicht einschneidet. Schnallen zum Öffnen links und rechts erleichtern das An- und Ausziehen.

Zusätzliche reflektierende Elemente oder integrierte Sicherheitslichter erhöhen die Sichtbarkeit im Dunkeln und sorgen für mehr Sicherheit auf nächtlichen Spaziergängen, dank des Sicherheitsgeschirrs.

Für viele Hundehalter spielt auch Farbe und Design eine Rolle. Es gibt Hundegeschirre in rosa, schwarz oder auch Hundegeschirre in beige und vielen weiteren Farben.

Ein graues Hundegeschirr im Test

Ein Hundegeschirr mit einem Klipp-Verschluss bietet im Vergleich zu Modellen mit anderen Verschlüssen oder dehnbaren Modellen einen zuverlässigen Halt und ermöglicht gleichzeitig ein schnelles An- und Ausziehen.

5. Welche Marken und Hersteller gibt es?

Viele Hersteller haben sich auf die Produktion hochwertiger Hundegeschirre spezialisiert.

Zu den bekanntesten Marken gehören Julius-K9, das vor allem für seine robusten und vielseitigen Norwegergeschirre bekannt ist. Hunter bietet elegante und funktionale Geschirre aus hochwertigen Materialien wie Leder oder Nylon.

Ruffwear hat sich auf sportliche Hundegeschirre spezialisiert, die besonders ergonomisch und für Outdoor-Aktivitäten geeignet sind. Auch Trixie, Curli, Wolters, Koch, Annyx und Grossenbacher sind bekannte Hersteller, die eine große Auswahl an bequemen und sicheren Hundegeschirren anbieten.

Auf dem Boden liegt ein getestetes Hundegeschirr mit Polsterung.

Dieses Suredoo-Hundegeschirr ist laut unserer Recherche in vier Größen und vier Farben erhältlich.

6. FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Hundegeschirr

6.1. Wie wird das Hugneschirr angezogen?

Das Anziehen eines Hundegeschirrs hängt vom Modell ab. Norwegergeschirre werden über den Kopf des Hundes gelegt und dann unter dem Bauch befestigt. H- oder Y-Geschirre haben oft mehrere Gurte, die durch Öffnen und Schließen individuell angepasst werden können. Viele Geschirre verfügen über praktische Klickverschlüsse, die das Anziehen erleichtern.

Das Geschirr darf nicht zu stramm oder zu locker sitzen. Platzieren Sie zunächst das Rückenstück mittig auf dem Hunderücken. Die Kreuzschnallen und der Vorderring werden unter dem Brustbein verschlossen. Der Bauchgurt wird eine Handbreit unterhalb den Achseln positioniert.

Tipp: Zu Anfang wird Ihr Vierbeiner wahrscheinlich alles andere als begeistert sein, wenn Sie ihm das Modell anlegen wollen. Dann hilft es den Hund viel zu loben und vielleicht auch mal mit dem ein oder anderen Leckerli nachzuhelfen.

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6.2. Woher weiß ich, ob das Hungeschirr richtig sitzt?

Ob ein Hundegeschirr richtig sitzt, erkennt man daran, dass es weder zu eng noch zu locker ist. Zwischen dem Gurt und dem Körper des Hundes sollten etwa zwei Finger Platz sein, damit der Hund sich frei bewegen kann. Ein zu enges Geschirr kann zu Scheuerstellen führen, während ein zu lockeres Modell rutschen oder sich der Hund herauswinden könnte.

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6.3. Welches Hungeschirr eignet sich für Welpen?

Besonders für Welpen eignet sich ein Hundegeschirr. Die Welpen ziehen häufig noch stark an der Leine. Bei einem Geschirr lastet der Druck dann nicht komplett auf dem Halsbereich. Gerade bei Welpen eigent sich oft auch ein Hundegeschirr mit Griffs.

Dank des Griffs am Hundegeschirr können Sie Ihren Vierbeiner über eine kurze Strecke tragen, sollte dieser nicht mehr wollen oder können. Viele Hersteller und Marken bieten auch Geschirre für Welpen an. Auch hier gelten beim Kauf natürlich die oben genannten Kriterien.

Für Welpen eignen sich besonders weiche, leichte Geschirre, die den kleinen Körper nicht zu sehr belasten. Ein verstellbares Modell ist ideal, da der Welpe schnell wächst und das Geschirr mit ihm mitwachsen sollte.

Im Test: Hundegeschirr Schwarz - verstellbarer Gurt

Auch haben wir uns Optionen zum Verstellen der Größe genauer angeschaut. Entsprechende Vorrichtungen gewährleisten das Mitwachsen des Geschirrs mit dem Hund und lassen gewisse Gewichtsschwankungen und Veränderungen des Körperbaus des Hundes zu.

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6.4. Gibt es auch personalisierte Hundgeschirre?

Hundegeschirre mit Namen liegen im Trend. Viele Hersteller bieten personalisierte Hundegeschirre an, bei denen der Name des Hundes oder eine Telefonnummer aufgedruckt oder eingestickt werden kann. Besonders bei Hunden, die dazu neigen, wegzulaufen, kann dies eine sinnvolle Option sein.

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6.5. Welches Hundegeschirr eignet sich, wenn der Hund zieht?

Für Hunde, die stark an der Leine ziehen, gibt es spezielle Anti-Zug-Geschirre, die durch eine andere Führung der Leine den Zug reduzieren. Doch wie funktioniert ein Anti-Zug-Hundegeschirr? Einige Modelle haben einen zusätzlichen Befestigungspunkt an der Brust, sodass der Hund sich automatisch zur Seite dreht, wenn er zieht, anstatt nach vorne zu stürmen.

Hundegeschirr getestet: Nahaufnahme der Schnallen eines Geschirres von einer Hand gehalten.

Wir finden heraus, dass der Hersteller dieses Suredoo-Hundegeschirrs im Verlaufe einige Änderungen und Verbesserung an diesen Geschirr vorgenommen hat.

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6.6. Welches Hundegeschirr eignet sich für einen Tibet Terrier?

Für einen Tibet Terrier ist es wichtig, ein Hundegeschirr zu wählen, das sowohl bequem als auch funktional ist. Da diese Rasse mittlerer Größe ist und ein dickes Fell hat, sollte das Hundegeschirr gut gepolstert und aus atmungsaktivem Material bestehen, um Druckstellen und Überhitzung zu vermeiden.

Nahaufnahme der Ösen an einem getesteten Hundegeschirr von einer Hand gehalten.

Die Gurte des Suredoo-Hundegeschirrs sind sehr gut vernäht, wie wir hier erkennen können.

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Videos zum Thema Hundegeschirr

In diesem YouTube-Video erfahren Sie alles über das richtige Hundegeschirr! Der DOGSTYLER® Produktblog präsentiert Ihnen den Test des Clasp Air-Mesh Ruby S von Curli. Tauchen Sie ein in die Welt der Hundegeschirre und entdecken Sie die Vorteile des Vest Airmesh Curli Westengeschirrs. Egal ob für kleine oder große Hunde, dieses Video liefert Ihnen alle Informationen, die Sie für die Wahl des Hundegeschirrs benötigen.

In diesem YouTube-Video geht es um die Auswahl des Hundegeschirrs für Ihren treuen Vierbeiner. Es werden Marken wie Annyx, Dogfellow, Dog Copenhagen, Ruffwear und Non-Stop genauer unter die Lupe genommen. Erfahren Sie, welches Hundegeschirr am besten zu Ihrem Hund passt und welche Features Sie und Ihrem Liebling einen optimalen Komfort bieten.

Quellenverzeichnis