
Der Klassiker aus Stahl: Der Händetrockner Air-Wolf E 401.
Bei Händetrocknern handelt es sich um Elektrogeräte, die mit Hilfe eines Luftstroms zum Trocknen der Hände nach dem Händewaschen benutzt werden. Man findet solche elektrischen Händetrockner in den meisten Fällen auf öffentlichen Toiletten, aber auch vermehrt in Cafés, Restaurants, Bars oder anderen Waschgelegenheiten. Sie sind eine Alternative zu anderen Handtrockner-Typen wie Papierhandtuch- und Stoffhandtuchspendern.
Im Grunde genommen funktionieren alle Händetrockner nach dem gleichen Prinzip. In dem Gehäuse ist ein Motor eingebaut, der durch die manuelle Betätigung eines Knopfes oder eines Sensors am Gerät in Gang gesetzt wird. Nachdem der elektrische Händetrockner die Luft eingezogen hat, wird die Luft durch einen Filter zur Reduzierung von Keimen und Bakterien geleitet und anschließend durch eine Luftkanal wieder hinaus geblasen.
Die traditionellen Händetrockner verfügen über ein Warmluftgebläse, dass die Nässe an den Händen zur Verdunstung bringt. Ein Trocknungsvorgang dauert bei diesen Geräten etwa 45 Sekunden. In diesen verdunsten bis zu 90 % der Feuchtigkeit.
Mittlerweile gibt es viele elektrische Händetrockner, die mit einem leistungsstarken Gebläse und oft auch mit Kaltluft ausgestattet sind. Das Händetrockner-Gebläse ist dabei so stark, dass das Wasser innerhalb weniger Sekunden von den Händen herunter geblasen wird. Der Rest der Feuchtigkeit verdunstet. Die Trocknung erfolgt wie auch bei den meisten Geräten in unserem Händetrockner-Vergleich innerhalb von 10 bis 15 Sekunden.
Grundsätzlich ergeben sich für elektrische Händetrockner im Vergleich zu den herkömmlichen Papierhandtüchern folgende Vor- und Nachteile:
Vorteile- langfristig geringere Klimabelastung
- kein Personalaufwand
- keine Lagerkosten
- weniger Müll
- optischer Hingucker
Nachteile- je nach Modell hohe Anschaffungskosten
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