Bevor Sie ein Golf-Übungsnetz kaufen, sollten Sie sich darüber Gedanken machen, welche Art von Schlag Sie trainieren wollen. In unserem Vergleich haben wir hierzu drei Schlagarten aufgeführt: Pitchen, Chippen und Putten.
Beim Pitchen handelt es sich um einen Annäherungsschlag. Das heißt, der Golfball soll meist eine verhältnismäßig weite Strecke zurücklegen. Verläuft die Flugkurve entsprechend steil und kräftig, so sind hier Fangnetze ideal. Zwar sind Netze auf dem Markt, die auch indoor genutzt werden können, besser eignen sich Fangnetze jedoch für den Garten. In rechteckigen Golf-Übungsnetze-Tests zeigt sich, dass mit 3-m-Breite und einer Höhe von 2 bis 3 Metern genug Angriffsfläche geboten wird, um den Abschlag sicher abzufangen.
Die besten Golf-Übungsnetze finden Sie, wenn Sie an Ihrem Chip, also am halbhohen Abschlag arbeiten wollen. Hier ist die Produktpalette besonders breit aufgestellt. Das gilt sowohl für die Größe als auch für den Funktionsumfang. So sindZielscheiben und Ziellöcher bei Chipping-Netzen besonders verbreitet.
Kaum Fangnetze finden sich, wenn man das Putten üben möchte. Wählen Sie ein Modell mit bodennahem Loch aus der Vergleichstabelle, wenn Sie zumindest einige ebenerdige Schlagübungen ausführen möchten.
Hallo,
wie können die Netze denn am Boden verankert werden?
Grüße
Rainer
Hallo Herr F.,
vielen Dank, dass Sie sich für unseren Vergleich zu Golf-Übungsnetzen interessieren.
Die Befestigung am Boden erfolgt – wenn überhaupt nötig – meist durch Erdnägel. Viele Hersteller liefern diese bereits mit. Natürlich können Sie auch handelsübliche Zeltheringe dazu nutzen.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team