Das Wichtigste in Kürze
  • Amigo-Fahrräder erhalten Sie vorrangig als Amigo-Kinderfahrräder. Sie sind als Amigo-Mädchenfahrräder, Unisex-Fahrräder und Jungenfahrräder im Angebot. Sie werden in kindgerechten Farben gestaltet und wiegen weniger als 20 kg. Besonders beliebt sind Mountainbikes, BMX-Fahrräder und klassische Kinderfahrräder. Kleinstkinderräder, die als Spielzeug gelten, dürfen nur auf dem Gehweg gefahren werden.
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1. Wie finden Sie die passende Größe für Ihr Amigo-Fahrrad?

Wenn Sie ein Amigo-Fahrrad kaufen, sollten Sie zum einen auf die Reifengröße als auch auf die Rahmenhöhe achten. In unserem Vergleich für Amigo-Fahrräder haben wir Modelle mit einer Reifengröße ab 12 Zoll bis zu einer Reifengröße mit 26 Zoll aufgeführt. Für Amigo-BMX-Räder sind 16 Zoll eine beliebte Reifengröße, das Amigo BMX Danger finden Sie aber auch als Amigo-Fahrrad mit 20-Zoll-Reifen. Während ein klassisches Amigo-Kinderfahrrad 14 Zoll bis zu 18 Zoll aufweist, hat ein Mountainbike 20 Zoll bis hin zu 26 Zoll und ist damit auch für Jugendliche geeignet.

Zusätzlich zur Reifengröße wird die Rahmengröße in cm angegeben. So kann ein Amigo-Fahrrad mit 20 Zoll Reifengröße beispielsweise eine Rahmengröße von 29 cm haben, ein Amigo-Fahrrad mit 18-Zoll-Reifen eine Rahmenhöhe von 28 cm. Die Rahmengröße 28 Zoll ist jedoch auch bei einer Reifengröße von 16 Zoll möglich. Daher gibt der Hersteller von Amigo-Fahrrädern neben den jeweiligen Größen der Fahrräder auch die empfohlene Körpergrößes des Kindes sowie eine Altersempfehlung an.

Tipp: Online-Tests für Amigo-Fahrräder raten, vor dem Kauf eines Kinderfahrrads verschiedene Größen zur Probe zu fahren.

2. Auf welche Ausstattung sollten Sie für das beste Amigo-Fahrrad achten?

Amigo-Fahrräder werden aus Stahl produziert. Sie sind damit robust, aber nicht besonders leicht. Einfache Kinderfahrräder sind nur mit einer Rücktrittbremse ausgestattet. Damit sind sie für den Straßenverkehr nicht zugelassen und dürfen nur auf dem Gehweg gefahren werden. Für den Straßenverkehr sind zwei getrennte Bremssysteme notwendig. Sicherer als eine Felgenbremse ist eine Scheibenbremse, weil diese eine höhere Bremskraft aufweist.

Über eine Gangschaltung verfügt ein Amigo-Fahrrad nur dann, wenn es sich um ein Mountainbike handelt. Mountainbikes sind ebenfalls besonders gut gefedert, damit Unebenheiten abseits der Straße gut gedämpft werden können.

Zur Standard-Ausstattung eines Amigo-Fahrrads gehören immer Reflektoren in den Speichen sowie eine Klingel. Eine Beleuchtung ist für die Verwendung im Straßenverkehr notwendig. Ist diese nicht im Lieferumfang enthalten, dann erhalten Sie diese als Zubehör im Fahrradfachhandel.

3. Welche weiteren Tipps geben Online-Tests für Amigo-Fahrräder?

Für kleine Kinder, die das Fahrradfahren noch erlernen müssen, ist ein Amigo-Fahrrad mit Stützrädern versehen. Diese können Sie, wenn Ihr Kind älter wird, entsprechend abbauen.

Online-Tests für Amigo-Fahrräder raten, auf Schutzbleche und einen Kettenschutz zu achten. Ein Fahrradständer sorgt dafür, dass Ihr Kind das Fahrrad sicher abstellen kann. Ist der Lenker mit einem Lenkerschutz ausgestattet, wird Ihr Kind beim plötzlichen Bremsen vor Verletzungen zusätzlich geschützt.

Quellenverzeichnis