Das Wichtigste in Kürze
  • Der breite und meist dreifach geteilte Kragen von Feststoff-Rettungswesten für Kinder hält den Kopf Ihres Kindes zuverlässig über Wasser.
  • Rettungswesten für Kinder müssen eine Auftriebskraft von mindestens 100 N haben. Modelle mit weniger Auftrieb gelten lediglich als Schwimmhilfe.
  • Aufblasbare Rettungswesten für Kinder müssen alle zwei Jahre gewartet werden, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.

Rettungsweste-Kind-Test

Laut der Zeitung Der Standard ist Ertrinken eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern. Ziehen Sie Ihrem Kind also immer eine Rettungsweste an, wenn Sie sich länger an Gewässern oder auf einem Boot aufhalten.

In unserer Kaufberatung zum Kinder-Rettungswesten-Vergleich 2023 stellen wir Ihnen die verschiedenen Typen sowie die wichtigsten Kaufkriterien dieser vor.

Bei Feststoff-Rettungswesten ist ein breiter und dreifach geteilter Kragen vorteilhaft. Dieser legt sich gut um den Kopf Ihres Kindes herum und hält ihn zuverlässig über dem Wasser.

1. Kinder-Rettungswesten-Typen: Haben Feststoff-Rettungswesten einen voluminösen Westen-Körper?

Im Bereich der Rettungswesten für Kinder finden Sie die Feststoff-Rettungswesten und die aufblasbaren Rettungswesten.

Feststoff-Rettungswesten für Kinder erkennen Sie an ihrer voluminösen Erscheinungsform. Diese entsteht durch die im Inneren verarbeiteten Auftriebskörper aus Schaumstoff.

Laut Rettungsweste-Kind-Tests sollten Feststoff-Rettungswesten für Kinder sollten einen besonders breiten und dreifach geteilten Kragen haben.

Rettungswesten für Kinder werden häufig auch als ohnmachtssichere Kinder-Schwimmwesten bezeichnet.

Der Kragen dieser Rettungswesten für Kinder ist sehr breit und meist dreifach geteilt, sodass er im Halbkreis um den Hals Ihres Kindes herumgeht. Der Kragen sorgt so dafür, dass der Kopf Ihres Kindes zuverlässig über Wasser gehalten wird, indem er ihn von hinten stützt.

Aufblasbare Rettungswesten für Kinder haben keinen voluminösen Körper, sondern liegen sehr flach am Körper Ihres Kindes an. Dadurch bieten Sie einen sehr hohen Tragekomfort, denn Ihr Kind ist in keiner Weise in seiner Bewegung eingeschränkt und merkt kaum, dass es eine Rettungsweste trägt.

Fällt Ihr Kind ins Wasser, dann wird der automatische Aufblasmechanismus aktiviert und die Luftkammern werden mithilfe von CO2-Kartuschen mit Gas gefüllt. Das sorgt dafür, dass die Weste Ihr Kind über Wasser hält.

Der Aufblasmechanismus kann auch manuell gestartet werden, indem Sie an der Kordel ziehen, die an der Weste angebracht ist. Außerdem verfügen die meisten Westen über ein Mundstück mit dem Sie oder Ihr Kind noch zusätzliche Luft in die Rettungsweste pusten können, falls die Weste noch nicht ausreichend mit Luft gefüllt ist.

Beachten Sie aber, dass Sie nach einem Aufblasvorgang die Gas-Kartuschen der Weste gewechselt werden müssen. Diese ermöglichen lediglich ein einmaliges Aufblasen der Luftkammern.

Sowohl die Feststoff- als auch die aufblasbaren Rettungswesten für Kinder sind in auffälligen Farben, wie Orange, Gelb oder Rot gehalten. Im Kragen oder Brustbereich sind Reflexionsstreifen angebracht, so wird Ihr Kind auch bei Dämmerung, Dunkelheit oder schlechter Sicht schnell gesehen.

Feststoff-Rettungsweste

Feststoff-Rettungsweste für Kinder

aufblasbare Rettungsweste

aufblasbare Rettungsweste für Kinder

  • sehr voluminöser Westen-Körper
  • Auftriebskörper aus Schaumstoff
  • breiter, meist dreifach geteilter Kragen
  • mit Frontreißverschluss, Taillen- und Schrittgurt
  • meist Auftriebsklasse 100 N
  • eignen sich meist für geschützte Gewässer und Binnenreviere
  • flacher Westen-Körper
  • gasgefüllte Luftkammern als Auftriebskörper
  • vollautomatisches Aufblasen bei Wasserkontakt
  • mit Taillen- und Schrittgurt
  • meist Auftriebsklasse 150 N oder höher
  • eignen sich für geschützte Gewässer, Binnenreviere und die Hochsee
+ günstiger in der Anschaffung

+ können mehrfach benutzt werden

- geringe Bewegungsfreiheit durch den voluminösen Westen-Körper

- geringere Auftriebskraft

+ hoher Tragekomfort durch geringes Gewicht

+ viel Bewegungsfreiheit durch flachen Westen-Körper

+ hohe Auftriebskraft

- teurer in der Anschaffung

- nach Aufblasen müssen neue CO2-Kartuschen eingesetzt werden

Möchten Sie eine Rettungsweste für Ihr Kind, die dieses nur gelegentlich und für nicht allzu lange Zeit tragen soll, dann empfehlen wir Ihnen eine Feststoff-Rettungsweste zu kaufen.

Sind Sie allerdings auf der Suche nach einer Rettungsweste, die Ihr Kind den ganzen Tag tragen soll, dann empfehlen wir Ihnen, sich eine aufblasbare Rettungsweste anzuschaffen. Diese bieten durch ihren flachen Westen-Körper, der sich nur im Falle des Wasserkontaktes aufbläst, einen sehr hohen Tragekomfort und Ihr Kind merkt kaum, dass es eine Rettungsweste trägt.

2. Kaufkriterien für Kinder-Rettungswesten: Ab welcher Auftriebsklasse handelt es sich um Rettungswesten?

2.1. Rettungswesten für Kinder müssen mindestens der Auftriebsklasse 100 N entsprechen

Eines der wichtigsten Kaufkriterien bei Rettungswesten für Kinder ist die Auftriebsklasse. Diese gibt an, mit welcher Kraft Ihr Kind von der Weste über Wasser gehalten wird und muss mindestens 100 N entsprechen.

Produkte mit einer Auftriebsklasse von unter 100 N gelten nicht als Rettungsweste, sondern lediglich als Schwimmhilfe. Sie halten Ihr Kind nicht ohne dessen Schwimmbewegungen über Wasser.

Von Discountern wie Aldi gibt es auch günstige Kinder-Rettungswesten mit Muster.

Kinder-Rettungswesten mit Muster tragen die Kleinen besonders gerne.

Die meisten Rettungswesten für Kinder haben eine Auftriebsklasse von 100 N. Das N steht für Newton und gibt die Auftriebskraft an. Westen dieser Klasse eignen sich für geschützte Gewässer und Binnenreviere. Bei stärkerem Wellengang kann mit einer solchen Weste nicht mehr zu 100 % gewährleistet werden, dass Ihr Kind über Wasser gehalten wird.

Kinder-Rettungswesten der Auftriebsklasse 100 N sind eingeschränkt ohnmachtssicher. Ohnmachtssicher bedeutet, dass Ihr Kind im Wasser durch die Auftriebskörper in der Rettungsweste automatisch auf den Rücken gedreht wird. Das sorgt dafür, dass das Gesicht Ihres Kindes immer über Wasser ist, auch wenn es bewusstlos ist und selbst keine aktiven Schwimmbewegungen durchführen kann.

Eingeschränkt ohnmachtssicher bedeutet, dass der Auftrieb der Schaumstoffkörper nur bis zu einem bestimmten Gewicht dafür sorgt, dass Ihr Kind aus der Bauchlage in die Rückenlage gedreht wird. Wird dieses Grenzgewicht überschritten – z.B. durch nasse Kleidung – dann garantieren diese Rettungswesten nicht mehr Ihr Kind in die Rückenlage zu bringen.

Achten Sie deshalb immer darauf, dass die Obergrenze des zulässigen Gewichts nicht dem Körpergewicht Ihres Kindes entspricht. Wir von Vergleich.org empfehlen Ihnen immer 3 bis 5 kg Puffergewicht für die nasse Kleidung mit einzuberechnen.

Nach welcher Norm werden Rettungswesten geprüft?

Die beste Rettungsweste Kind entspricht der Norm DIN EN ISO 12402-4 und ist eine Kinder-Rettungsweste der Auftriebsklasse 100 N.Rettungswesten werden nach der Norm DIN EN ISO 12402 geprüft. Dabei wird die Auftriebskraft getestet und die Westen in verschiedene Kategorien eingeteilt. Rettungswesten der Klasse 100 N entsprechen der Norm DIN EN ISO 12402-4. Modelle der Klasse 150 N entsprechen der Norm DIN EN ISO 12402-3.

Kinder-Rettungswesten der Auftriebsklasse 150 N oder höher eignen sich neben geschützten Gewässern und Binnenrevieren auch für die Hochsee und dem damit verbundenen stärkeren Wellengang. Meist handelt es sich in dieser Klasse um vollautomatisch aufblasbare Rettungswesten. Bei Wasserkontakt wird der Aufblasmechanismus ausgelöst und die Luftkammern der Rettungsweste werden mit Gas gefüllt.

Diese Rettungswesten gelten durch die stärkere Auftriebskraft auch zu 100 % als ohnmachtssicher für die angegebene Gewichtsklasse. Es muss also kein Puffergewicht für nasse Kleidung oder Ähnliches einberechnet werden.

Benötigen Sie die Rettungsweste nur gelegentlich und sind Sie auch nur auf geschützten Gewässern unterwegs, dann empfehlen wir Ihnen, ein Modell der Auftriebsklasse 100 N für Ihr Kind zu kaufen. Dies sind meist Feststoff-Rettungswesten, die deutlich günstiger in der Anschaffung sind als die aufblasbaren Westen.
Sind Sie mit Ihrem Kind viel am Wasser unterwegs und machen gern auch Bootstouren auf der Hochsee, dann empfehlen wir von Vergleich.org Ihnen, eine Rettungsweste für Kinder zu kaufen, die mindestens einen Auftrieb von 150 Newton hat.

Tipp: Trotz Rettungsweste sollten Sie Ihrem Kind so früh wie möglich das Schwimmen beibringen. Stiftung Warentest empfiehlt Ihr Kind mit etwa vier Jahren an einem Schwimmkurs teilnehmen zu lassen. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), der Deutsche Schwimmverband oder die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes bieten Kinder-Schwimmkurse an.

2.2. Ein Schrittgurt hindert die Kinder-Rettungsweste am Hochrutschen

In gängigen Rettungsweste-Kind-Tests wird empfohlen Rettungsweste Kind zu kaufen, die einen Schrittgurt haben.

Bekannte Hersteller von Rettungswesten für Kinder sind Helly Hansen, SECUMAR, Bootskiste, Plastimo, Alpuna Nautic und Compass.

Jede Rettungsweste für Kinder verfügt über einen Taillen-Gurt, der vorne auf Höhe des Bauchnabels geschlossen wird. Die meisten Feststoff-Rettungswesten haben zusätzlich einen Frontreißverschluss, um die Weste sicher geschlossen zu halten.

Alle Rettungswesten für Kinder sollten aber unbedingt einen Schrittgurt haben. Dieser wird einmal von hinten nach vorne zwischen den Beinen hindurchgeführt und meist mit einer Plastikschnalle geschlossen.

Es gibt Varianten, bei denen zwei Gurte – einer an jedem Bein entlang – nach vorne führen, aber auch solche, bei denen lediglich ein Gurt zur Fixierung im Schritt angebracht ist.

Bei Rettungswesten für Kleinkinder ist meist ein Windelhöschen anstelle eines Schrittgurtes angebracht. Entweder ist dieses fest mit der Weste vernäht oder es lässt sich ebenfalls vorne mit einer Schnalle schließen.

Die Aufgabe des Schrittgurtes ist es, die Kinder-Rettungsweste am Hochrutschen zu hindern. Deshalb sollte dieser auch nicht zu locker sitzen. Ist der Gurt geschlossen, sollte in etwa eine Handfläche noch zwischen Gurt und Schritt passen.

Wir von Vergleich.org empfehlen Ihnen darauf zu achten, dass die Kinder-Rettungsweste Ihrer Wahl einen Schrittgurt hat. So können Sie sicher sein, dass die Weste bei einem Sturz ins Wasser nicht nach oben rutscht und Ihr Kind im schlimmsten Falle komplett aus der Weste hinausrutscht.

2.3. Rettungswesten für Kinder in Signalfarben sorgen für eine gute Sichtbarkeit Ihres Kindes

Um Rettungsweste-Kind-Testsieger-Potenzial zu haben, sollten diese über einen Schrittgurt verfügen.

Die besten Kinder-Rettungswesten haben am Kragen einen Bergegriff angebracht, an dem Sie Ihr Kind wieder aus dem Wasser ziehen können.

Kinder-Rettungswesten sind in der Regel in Orange, Gelb oder Rot erhältlich. Die knalligen und grellen Farben sorgen dafür, dass Ihr Kind gut gesehen wird. Auch bei Dunkelheit oder schlechtem Wetter wie zum Beispiel Nebel wird Ihr Kind besser und schneller im Wasser erkannt.

Um gut erkannt zu werden sind neben der Signalfarbe auch Reflexionsstreifen an Kragen oder Brust der Rettungsweste sehr wichtig. Diese sorgen bei Dämmerung und schlechter Sicht dafür, dass Lichtstrahlen von der Weste reflektiert werden und Ihr Kind so besser gesehen wird.

Es gibt zudem viele Rettungswesten für Kinder mit Pfeife. Diese ist fix an der Weste angebracht und kann von Ihrem Kind dazu benutzt werden, um ein akustisches Signal von sich zu geben. So wird es nicht nur schnellstmöglich im Wasser gesehen, sondern auch gehört.

Wir empfehlen Ihnen eine Kinder-Rettungsweste mit Pfeife, Reflexionsstreifen und in einer auffälligen Signalfarbe zu kaufen. So gehen Sie absolut sicher, dass Ihr Kind im Wasser schnell gesehen wird und durch die Pfeife auch akustisch noch auf sich aufmerksam machen kann.

3. Müssen aufblasbare Rettungswesten für Kinder regelmäßig gewartet werden?

In Rettungsweste-Kind-Tests wird darauf hingewiesen, dass automatische Rettungswesten regelmäßig gewartet werden müssen.

Auf aufblasbaren Rettungswesten finden Sie ein Prüfsiegel mit dem Zeitpunkt der nächsten fälligen Wartung.

Rettungswesten sind ein lebensrettendes Objekt und sollten dementsprechend jederzeit mit 100%iger Sicherheit funktionieren. Besonders Automatik-Rettungswesten für Kinder mit ihrem Aufblassystem müssen einer regelmäßigen Inspektion von einem Fachmann unterzogen werden. Aber auch das Gewebematerial muss auf Dichtigkeit überprüft werden.

Nach einer erfolgreichen Wartung wird die aufblasbare Rettungsweste mit einem Sigel vom Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. (FSR) versehen. Dieses ähnelt einer TÜV-Plakette am Auto und gibt genau an, in welchem Monat und Jahr eine erneute Prüfung ansteht.

Alle zwei Jahre muss eine Automatik-Rettungsweste einer Wartung unterzogen werden. Insgesamt hat diese eine Lebensdauer von circa 10 Jahren. Danach kann die Weste bei jährlicher Überprüfung maximal für weitere 4 Jahre genutzt werden.

Spätestens nach diesen insgesamt 14 Jahren sollte die Rettungsweste aber aussortiert werden, das Gewebe ist dann so spröde, dass eine Dichtigkeit des Materials nicht mehr gewährleistet ist. Auch beim Aufblasmechanismus kann dann durch äußere Einflüsse oder einfach Alterungserscheinungen keine 100%ige Funktionalität mehr garantiert werden.

Es gibt auch Hunde-Rettungswesten, die Sie Ihrem Vierbeiner beim Segeln anziehen können.

Es gibt auch Hunde-Schwimmwesten, die Sie Ihrem Vierbeiner auf einer Bootstour anziehen können.

Bei einer Automatik-Rettungsweste für Kinder wird es sehr wahrscheinlich gar nicht erst zu einer so langen Nutzungsdauer kommen, da sie schnell wachsen und auch an Körpergewicht zunehmen, sodass eine Rettungsweste entsprechend der neuen Gewichtsklasse benötigt wird.

Feststoff-Rettungswesten müssen nicht wie die aufblasbaren Westen gewartet und mit Prüfsiegel versehen werden, dennoch sollten Sie jedes Jahr einer visuellen Überprüfung unterliegen. Diese können Sie selbst durchführen oder, wenn Sie sich unsicher sind, einen Fachmann befragen. Kontrollieren Sie die Weste dabei auf eventuelle Risse oder Einschnitte in Material und Gurten.

Feststoff-Rettungswesten haben eine Lebensdauer von 10 Jahren, danach wird auch bei diesen Westen das Material sehr spröde, saugt sich leicht mit Wasser voll und vermindert damit die Auftriebskraft. Spätestens nach dieser Zeit sollten Sie sich eine neue Rettungsweste anschaffen.

Bei Feststoff-Rettungswesten für Kinder ist es genauso wie bei den automatischen Modellen und Ihr Kind wird sie gar nicht erst so lange nutzen können, da es zu schnell wächst und eine Weste der höheren Gewichtsklasse benötigt.

In gängigen Rettungsweste-Kind-Tests oder Rettungsweste-Kind-Vergleichen wird betont, dass sich Rettungswesten der Auftriebsklasse 100 N lediglich für geschützte Gewässer und Binnenreviere eignen.

4. Fragen und Antworten rund um das Thema Rettungsweste für Kinder

4.1. Ab welchem Alter können Sie Ihrem Kind eine Rettungsweste anziehen?

Bei Rettungswesten für Kindern und deren Eignung geht es weniger nach dem Alter, als vielmehr nach dem Gewicht, für welches die Westen ausgelegt sind.

Es gibt Rettungswesten für Babys, die sich schon ab einem Körpergewicht von 3 kg eignen. Diese verfügen meist über ein Windelhöschen als Ersatz für den Schrittgurt, welches die Weste am Hochrutschen hindert und Ihr Baby zuverlässig darin hält. Rettungswesten für Babys werden zum Beispiel von den Marken Baltic und Lalizas angeboten.

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4.2. Was ist der Unterschied zwischen einer Schwimmweste und einer Rettungsweste?

Laut Rettungsweste-Kind-Tests sind Schwimmwesten für Kinder nur in die Kategorie Schwimmhilfe einzuordnen.

Schwimmwesten oder Schwimmhilfen für Kinder haben lediglich eine Auftriebskraft von 50 N.

Der wesentliche Unterschied zwischen einer Schwimmweste und einer Rettungsweste liegt in der jeweiligen Auftriebskraft.

Schwimmwesten haben lediglich eine Auftriebskraft von 50 N und werden der Kategorie Schwimmhilfen zugeordnet. Sie sind nicht ohnmachtssicher und sollen Ihr Kind lediglich beim Schwimmen unterstützen. Ihr Kind muss Schwimmbewegungen machen, um über Wasser zu bleiben.

Schwimmwesten eignen sich also nur für Kinder die bereits erste Schwimmbewegungen ausführen können und sollten nur im Schwimmbad oder See und unter Aufsicht von Erwachsenen genutzt werden.

Rettungswesten für Kinder hingegen haben mindestens eine Auftriebskraft von 100 N und halten Ihr Kind auch ohne Schwimmbewegungen über Wasser. Die Auftriebskörper im Westen-Inneren sorgen dafür, dass Ihr Kind im Wasser immer in Rückenlage gebracht wird und so die Atemwege frei sind. Deshalb werden sie häufig auch als ohnmachtssichere Schwimmwesten für Kinder bezeichnet.

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Quellenverzeichnis