Das Wichtigste in Kürze
  • Die meisten Racing-Seats sind mit PC und Mac sowie den verschiedenen Spielekonsolen kompatibel. Werfen Sie dennoch einen Blick auf die Kompatibilität, damit Sie nicht das falsche Modell erwischen.
  • Geliefert wird ein Racing-Seat in der Regel ohne Lenkrad und Pedale. Diese müssen Sie zusätzlich erwerben. Besitzen Sie bereits dieses Zubehör, informieren Sie sich, ob es mit dem ausgewählten Rennsitz kompatibel ist.
  • Damit die Runden über die virtuellen Rennstrecken nicht in Rückenschmerzen enden, sollten Sie auf die passende Größe und Ausführung achten. Ein komfortabler Gaming-Rennsitz macht sich auf Dauer bezahlt.

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Rennspiele bzw. Renn-Simulationen für PC und Spielekonsolen werden immer realistischer. Grafik und Sound vermitteln das Gefühl, quasi in einem virtuellen Rennwagen zu sitzen. Die Umgebungen der Rennstrecken rasen ohne Ruckeln und detailreich vorbei, die anderen Boliden sind kaum von echten Autos aus Blech zu unterscheiden.

Mit einem Racing-Seat gelingt Ihnen der nächste Schritt zum perfekten Rennfahrer-Feeling. Dann sitzen Sie in einem Rennsitz, wie in einem echten Rennwagen. Sitzposition, Lenkrad und Pedale sowie Gangschaltung geben ein noch realistischeres Gefühl und machen Rennsimulationen noch realitätsnaher.

Mit dem Racing-Seat-Vergleich 2025 von Vergleich.org finden Sie den besten Rennsitz für Ihren PC oder Ihre Spielekonsole. Vergleichen Sie zahlreiche Modelle in der oben eingebundenen Tabelle und informieren sich mit unserem nachfolgenden Kaufratgeber über die wichtigsten Kriterien. So sind wir etwa der Frage nachgegangen: Unterstützt der Seat Direct Drive oder ist er kompatibel mit PC und Konsole? Auch nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis verschiedener Racing-Seats haben wir geschaut. So können Sie den besten Racing-Seat für hochwertiges Sim-Racing finden.

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Ein Racing-Seat vermittelt (fast) ein Gefühl wie in einem echten Rennwagen.

1. Was unterscheidet einen Racing-Seat vom Gaming-Stuhl?

Wer beim Zocken am PC oder der Konsole möglichst bequem sitzen möchte, greift zum Gaming-Stuhl bzw. Playseat. Hierbei handelt es sich um Stühle, die ideal auf die Bedürfnisse von Gamern zugeschnitten sind. Eine Auswahl der besten Modelle finden Sie in unserem zum Gaming-Stuhl-Vergleich.

Wer am liebsten Renn-Simulatoren zockt und für noch mehr Realitätsnähe sorgen möchte, der greift hingegen zum Racing-Seat. Dieser ist einem Rennsitz aus Rennwagen nachempfunden.

Das ist aber noch nicht alles, was ihn vom klassischen Gaming-Seat unterscheidet. Denn statt auf Rollen, wie es bei den meisten Gaming-Seats der Fall ist, steht er auf einem Gestell. An diesem sind vor dem Sitz noch eine Platte für Pedale sowie eine Halterung für ein Lenkrad montiert. So bekommen Sie ein Racing-Cockpit in Hochleistungs-Qualität. Sie sitzen auf einem Gaming-Racing-Seat quasi wie in einem echten Rennwagen. Der Racing-Seat für Simulator-Rennspiele sorgt so für ein noch realistischeres Simracing.

Die nachfolgende Tabelle fasst die Unterschiede der Typen bzw. Arten noch einmal zusammen und stellt sie zudem die Gameseats für Flugsimulatoren gegenüber.

Kategorie Eigenschaften
Game-Seat
gamechair
  • ähneln einem klassischen Bürostuhl
  • sind für viele verschiedene Genres geeignet

Vor- und Nachteile:
+ vielseitig einsetzbar
+ meist günstiger als Rennsitze
+ keine Halterung für Lenkrad und Co

Racing-Seat
racing-seat
  • ideal für Rennsimulationen

Vor- und Nachteile:
+ mit Halterung für Lenkrad und Pedale
+ Sitz wie in einem Rennwagen
- primär für Rennspiele nutzbar

Flight-Simulation-Seat
flight-simulator-seat
  • ideal für Flugsimulationen ausgelegt

Vor- und Nachteile:
+ mit Halterung für Joystick und Co.
+ Sitz wie in einem Cockpit
- primär für Flugsimulationen geeignet

Fazit: Möchten Sie Rennsimulation so realistisch wie nie erleben, führt kein Weg an einem Sim-Racing-Cockpit vorbei. Spielen Sie hingegen viele verschiedene Genres, ist meist mit einem klassischen Game-Seat besser bedient. Und wenn Sie häufig virtuell in luftige Höhen abheben, greifen Sie zu einem Flightsim-Seat.
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Mit einem Racing-Seat und VR fühlen Sie sich wie auf der Rennstrecke.

2. Kaufberatung: Was bietet der perfekte Racing-Seat?

Da Racing-Seats bei Gaming- sowie vor allem Simracing-Fans hoch im Kurs stehen, bieten diverse Hersteller dieses Zubehör an. Dementsprechend gibt es eine recht große Auswahl.

Damit Sie den Überblick behalten und den besten Racing-Seat kaufen, haben wir für Sie die wichtigsten Kaufkriterien zusammengetragen. Informieren Sie sich über die nachfolgenden Punkte wie Kompatibilität, Ausstattung und Einstellbarkeit, um den perfekten Rennsitz für sich sowie Ihren PC oder Ihre Spielekonsole ausfindig zu machen.

2.1. Kompatibilität mit Spieleplattform und Zubehör muss gegeben sein

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Die meisten Racing-Seats sind mit PC und Konsole kompatibel.

Driving-Simulatoren bzw. Renn-Simulationen werden entweder auf PC bzw. Mac oder auf einer Spielekonsole wie einer PlayStation oder Xbox gespielt. Da passt es perfekt, dass die meisten Racing-Seats kompatibel mit PC, Konsole oder Mac sind.

Möglich ist dies, da es sich lediglich um einen Sitz sowie ein Gestell für die Halterungen handelt. Lenkrad, Pedale und optional eine Gangschaltung gehören meist nicht zum Lieferumfang, sondern müssen üblicherweise separat erworben werden. Erst dann ist Ihr Sim-Racing-Cockpit voll ausgestattet.

Somit müssen Sie in den meisten Fällen nicht darauf achten, ob Sie einen Racing-Seat für PS4, einen Racing-Seat für Xbox One oder einen PC-Racing-Seat benötigen. Es gibt aber auch ein paar spezielle PlayStation-Racing-Seats sowie Modelle für andere Plattformen.

Die zweite Sache, der Sie ebenfalls Aufmerksamkeit schenken sollten, ist die Kompatibilität zu Lenkrad und Pedale – vor allem dann, wenn Sie dieses Zubehör bereits besitzen. Prinzipiell ist es nicht entscheidend, ob Sie einen Racing-Seat von Speedmaster oder einen Racing-Seat von Fanatec kaufen. Wichtig ist nur, dass diese zu Ihrem Lenkrad-Pedale-Set passt.

Das ist aber nicht so schwierig. Denn wie ein Blick auf die Vergleichstabelle von Vergleich.org zeigt, sind die meisten Modelle quasi mit allen im Handel erhältlichen Lenkrädern und Pedalen kompatibel. So lässt sich ein Sim-Racing-Cockpit mit wenig Aufwand zusammenstellen.

2.2. Viele Einstellmöglichkeiten gewährleisten optimale Passform

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Nicht nur die Position des Lenkrads sollte beim Gaming-Rennsitz verstellbar sein.

Rennsitze in einem echten Fahrzeug sitzen quasi wie eine zweite Haut, um idealen Halt bei hohen Fliehkräften zu geben. Ganz so hoch sind die Anforderungen an einen Racing-Seat für Xbox One, PS4 und Co nicht.

Dennoch sollte der Gaming-Rennsitz verstellbar sein, wenn man länger spielt, zudem ist es dann wichtig, dass er ergonomisch geformt sowie bequem ist. Auch die Anordnung von Lenkrad und Pedale muss zur eigenen Anatomie passen. Um dies zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn sich der Sim-Racing-Seat in vielerlei Positionen einstellen lässt. Ein komfortabler Gaming-Rennsitz ist vor allem deshalb wichtig, weil die meisten Gamer durchaus einige Stunden am Stück auf dem Racing-Seat sitzen.

Die meisten günstigen Racing-Seats bieten eine verstellbare Platte für die Pedale sowie eine verstellbare Lenksäule für die Befestigung des Lenkrads.

Wie unterschiedlich und genau diese beiden Bauteile eingestellt bzw. verstellt werden können, variiert von Modell zu Modell. Vielfach ist eine Verstellung in mehreren Stufen möglich, um den Abstand von Pedale bzw. Lenkrad und Sitz sowie die Höhe der beiden Halterungen einzustellen.

Ein besonders komfortabler Gaming-Rennsitz weist zudem einen verstellbaren Sitz auf. Dieser kann in der Position oder auch in der Sitzhaltung verstellt werden. Besonders angenehm sind z. B. Exemplare mit einer verstellbaren Lendenstütze.

Sind Sie besonders groß oder klein (z. B. ein Kind), achten Sie auf die empfohlenen Körpergrößen. Leider werden diese nicht von allen Herstellern angegeben. Gängig sind Racing-Seats für Körpergrößen von 120 cm bis ca. 210 cm sowie ein Maximalgewicht von ca. 150 kg.

2.3. Nicht alle Racing-Seats haben eine Halterung für die Gangschaltung

Halterungen für Lenkrad und Pedale gehören zur Standardausstattung bei einem Racing-Simulator-Cockpit für PS4, Xbox One, PC und Co. Bei einer Halterung für eine Gangschaltung sieht dies schon anders aus. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen fahren viele Racer entweder mit Automatikgetriebe oder schalten über Tasten am Lenkrad – wie es in vielen echten Rennwagen auch der Fall ist. Zudem bestehen die meisten als Zubehör erhältlichen Sets nur aus Lenkrad und Pedale. Eine Gangschaltung sucht man oft vergebens.

Wenn Sie Rennspiele mit einer „richtigen“ Gangschaltung spielen möchten, sollten Sie beim Kauf Ihres neuen Hochleistungs-Gaming-Rennsitzes darauf achten, dass dieser auch eine Halterung hierfür bereithält. Bei einigen Modellen (z. B. von Playseat) ist dies der Fall.

Alternativ gibt es bei Herstellern wie Playseat und Co auch Zubehör wie eine Gangschaltung-Halterung. Diese kann an vielen Racing-Seats optional montiert werden – aber eben auch nicht an allen.

2.4. Mit Zubehör zum individuellen Racing-Seat

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Je nach Hersteller gibt es unterschiedliches Zubehör zum Racing-Seat.

Bereits im vorherigen Punkt haben wir das optionale Zubehör einer Halterung für Gangschaltungen angesprochen. Einige Hersteller bieten aber noch weiteres Zubehör für ihre Playseats bzw. Racing-Seats an. Das ergibt in der Summe dann einen Hochleistungs-Gaming-Rennsitz, der auf Ihre eigenen Bedürfnisse angepasst ist und den Realitätsgrad noch weiter steigert.

Besonders viel Aufmerksamkeit schenkt die Gamer-Szene dabei den sogenannten Direct-Drive-Lenkrädern. Bei diesen Direct-Drive-Lenkrädern besteht eine direkte Verbindung zwischen einem Torque-Motor und dem Lenkrad. Das wiederum sorgt dafür, dass das Fahrerlebnis bei Direct-Drive-Lenkrädern noch realistischer ist. Allerdings sind diese Lenkräder nicht gerade günstig. Hier stellt sich also tatsächlich die Frage nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis: Wenn Sie regelmäßig Ihren Racing-Seat für lange Sessions nutzen, kann ein Drive-Direct-Lenkrad eine gute Investition sein. Allerdings müssen Sie sich vorher erkundigen: Unterstützt Ihr Seat Direct Drive?

Bei einigen Modellen gibt es zusätzliche Sitzschienen für das Racing-Simulator-Cockpit. Diese ermöglichen es nach der Montage, dass der Sitz wie in einem echten Auto nach vorn oder hinten geschoben werden kann. So lässt sich bei Ihrem Sim-Racing-Cockpit die Sitzposition perfekt einstellen. Denn bei vielen Racing-Seats sind standardmäßig nur die Pedal- sowie Lenkrad-Halterung verstellbar, nicht aber der Sitz.

Der bekannte Hersteller Playseat bietet unter anderem Unterlegmatten bzw. Teppiche für seine Rennsitze an. Diese schützen empfindliche Fußböden vor dem Gestell und verhindern zudem, dass dieses bei rasanter Action des Racing-Simulator Cockpits auf glattem Boden rutscht.

Möchten Sie das Renngeschehen noch näher an den Racing-Seat holen, empfiehlt sich ein Ständer für ein TV-Gerät bzw. einen Monitor. Diese können Sie je nach Modell bzw. Ausführung entweder als Halterung direkt am Racing-Seat befestigen oder Sie stellen es direkt vor dem Rennsitz auf den Boden. Erhältlich sind die Halterungen nicht nur für einen, sondern auch für bis zu drei Monitore bzw. Fernseher – wenn es für Sie gar nicht genug Displaybreite sein kann. In U-Form aufgestellt bauen Sie sich quasi Ihr eigenes Cockpit mit simulierter Rundumsicht.

2.5. Zusammenklappbare Racing-Seats sparen Platz

Ausreichend Platz

Ein durchschnittlicher Race-Seat weist eine Grundfläche von ca. 120 x 50 cm auf. Das Gewicht liegt je nach Modell zwischen rund 10 bis 50 kg.

Auch wenn manch Fan am liebsten 24 Stunden am Tag Rennsimulationen spielen möchte, sieht die Realität anders aus. Zudem haben die wenigsten den Platz, um sich ein eigenes Videospiel-Zimmer einzurichten. Daher spielen auch die Platzverhältnisse sowie Abmessungen eines Racing-Seats eine wichtige Rolle.

Damit der Racing-Seat für eine Runde Racing schnell aufgebaut ist, sollte dieser leicht zu montieren sein. Wichtig sind die Maße im aufgebauten sowie demontierten Zustand. Aufgebaut messen sie ca. 130 x 50 x 100 cm in Länge, Breite und Höhe. Racing-Seat-Tests im Internet zeigen, dass es praktisch ist, wenn der Sitz zusammenklappbar ist und somit im nicht genutzten Zustand möglichst wenig Platz einnimmt. Besonders platzsparend sind die komplett zusammenklappbaren Modelle wie der Playseat Challenge. Alle anderen nehmen auch im zusammengeklappten Zustand noch recht viel Platz ein, wenn sie nicht komplett demontiert werden.

Wer den Rennsitz nach dem Rennen abbauen muss, sollte zudem auf ein möglichst geringes Gewicht achten. So wird das Verstauen einfacher. Die meisten Modelle liegen zwischen 10 und 50 kg. Allerdings sollte er trotzdem sicher stehen und nicht zu leicht und damit instabil sein.

Für einen sicheren Stand sorgt ein stabiles Gestell, das meist aus einem Metallrahmen mit strapazierfähigem PU-Sitz besteht. Besonders leicht ist ein Racing-Seat aus Aluminium. Auch hier ist der Sitz meist mit Kunstleder oder Stoff bezogen – je nachdem, was Sie sich aussuchen.

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Monitorhalter sind oft als optionales Zubehör erhältlich.

3. Ist Playseat der bekannteste Hersteller von Gaming- und Racing-Seats?

Bekannte Hersteller von Racing-Seats sind unter anderem:

  • Big Ben
  • Fanatec
  • FK Automotive
  • Next Level Racing
  • Playseat
  • Recaro
  • Sparco
  • Speedmaster

Playseat ist die größte Marke, wenn es um Sitze für Videospiele geht. Das Unternehmen bietet eine große Vielfalt an Gameseats, Wheel-Stands und Co für Flugsimulatoren und Driving-Simulatoren an.

Neben Playseat, deren Name sich mittlerweile zum Synonym für Gameseats entwickelt hat, gibt es aber noch weitere Hersteller, von denen Sie sich einen neuen Racing-Seat kaufen können. Unter anderem bieten Marken wie Fanatec, Speedmaster und Logitech Racing-Seats an. Auch bei Big Ben gibt es Racing-Seats im Portfolio, genauso wie bei anderen Herstellern von PC-Games- sowie Spielekonsolen-Zubehör. Logitech ist die wohl bekannteste Marke, da das Unternehmen eine große Auswahl an Computerzubehör und Hardware verkauft.

Zusätzlich offerieren auch einige bekannte Hersteller von Rennsitzen für echte Fahrzeuge Gameseats. Unter anderem bekommen Sie Racings-Seats von Sparco sowie Recaro. Diese Modelle sind in der Regel sehr hochpreisig und kosten meist über 500 Euro.

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Ob Sie sogar mit Helm und Overall vor dem PC oder TV sitzen, bleibt Ihnen überlassen.

4. Fragen und Antworten rund um das Thema Racing-Seat im Test

Es sind noch nicht alle Fragen beantwortet worden, die Sie rund um den Kauf Ihres neuen Racing-Seats haben? In unserem abschließenden FAQ-Bereich beantwortet Vergleich.org weitere Fragen, die rund um diese Thematik häufiger auftauchen.

  • 4.1. Gibt es einen Racing-Seat-Test der Stiftung Warentest?

    Wer sich bei den großen Testinstituten Stiftung Warentest sowie Öko-Test umschaut, stellt fest, dass es dort bisher noch keinerlei Racing-Seat-Tests bzw. Racing-Chair-Tests zu finden gibt. Es wurden also noch keine Racing-Seats von Fanatec, Recaro, Playseat und Co untersucht und somit gibt es auch keinen Racing-Seat-Testsieger. Selbst einen Game-Seat- bzw. Playseat-Test wurde bisher nicht durchgeführt, sodass auch noch nicht der beste Playseat gekürt wurde.

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  • 4.2. Kann man einen Racing-Seat selber bauen?

    Theoretisch ist es mit den passenden Materialien und handwerklichen Fähigkeiten möglich, sich seinen eigenen Racing-Seat zu bauen. Einfacher und deutlich weniger aufwendig ist es aber, wenn Sie sich für einen fertigen Racing-Seat von Sparco, einen Racing-Seat von Speedmaster oder ein Modell der anderen im Handel erhältlichen Marken entscheiden. Racing-Seat-Tests im Internet sowie unser Vergleich auf Vergleich.org zeigen Ihnen die besten Modelle.

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  • 4.3. Kann man einen PC-Racing-Seat auch für eine PlayStation verwenden?

    Wenn es sich um einen universellen Simulator-Racing-Seat handelt, kann dieser für alle Plattformen wie PC bzw. Mac sowie die verschiedenen Spielekonsolen eingesetzt werden.

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Videos zum Thema Racing-Seat

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Quellenverzeichnis