Das Wichtigste in Kürze
  • Laserpointer sind kompakte, stabartige Geräte, die durch einen Lichtstrahl als Zeigeinstrument genutzt werden. Lassen sich die Pointer mit einem Computer verbinden und verfügen über zusätzliche Steuerungstasten, sind sie auch als sogenannte Presenter erhältlich. Wählen Sie jetzt einen Laserpointer inklusive Batterien, wenn Sie das Gerät sofort in Betrieb nehmen möchten!

1. Welche Reichweite kann ein Laserpointer laut verschiedener Laserpointer-Tests aus dem Internet erreichen?

Laserpointer im Test: schwarzer Laserpointer mit verschiedenen Aufsätzen auf einer Fläche liegend.

Laserpointer werden für verschiedene Einsatzzwecke mit unterschiedlich großen Aufsätzen angeboten.

Diverse Online-Tests von Laserpointern zeigen, dass Laserpointer nach DIN EN 60825-1 in verschiedene Klassen eingestuft werden. Die Einstufung erfolgt nach den Kriterien Leistung, Wellenlänge und Sicherheitsaspekte.

Laserpointer der Klasse 4 sind die stärksten erhältlichen Laser mit einer Leitung von mehr als 500 mW. Sogar Laserpointer bis zu 50.000 mW können im Internet bestellt werden. Aufgrund der Gefährlichkeit für Augen und Haut sind diese in Deutschland jedoch strikt verboten.

Im Test: Ein Laserpointer steht vor einem Mini-Köfferchen auf einem weißen Tisch.

Dieser Laserpointer besitzt eine passende Aufbewahrungsbox. Das ermöglicht uns einen einfachen und sicheren Transport.

Laserpointer der Klasse 3R können ebenfalls gefährlich für das Auge sein. Sie dürfen daher nur von eingewiesenen Personen genutzt werden, zeichnen sich jedoch durch ihre Strahlkraft aus, mit welcher Reichweiten bis zu 100 m möglich sind.

Detailansicht des Etiketts inklusive Warnhinweise eines getesteten Laserpointer-Stifts in einer Hand vor hellgrauem Hintergrund.

Dieser Gefahrenhinweis auf diesem Laserpointer weist unter anderem darauf hin, dass mit dem Gerät nicht in Augen gestrahlt werden darf.

Für Normalanwender sind Laserpointer der Klasse 1 und 2 gedacht. Sie gelten als überwiegend ungefährlich und können ohne Einschränkungen gekauft und verwendet werden. Wählen Sie daher einen Laserpointer der Klasse 2 aus der Vergleichstabelle, wenn Sie einen ungefährlichen, aber relativ leistungsstarken Laserpointer kaufen wollen.

Die Leistungsfähigkeit des Lasers lässt sich nicht allgemein aus der Farbe des Laserpointers ableiten. Allerdings sind rote Laserpointer meist etwas schwächer. Bei den starken Laserpointern handelt es sich üblicherweise um grüne Laserpointer. Der Grund dafür, dass Hersteller auf grüne Modelle setzen, liegt jedoch in der deutlich besseren Sichtbarkeit des Lasers.

2. Aus welchem Material sollte ein Laserpointer gefertigt sein?

Laserpointer-Test: Laserpointer wird betätigt - Grüner Punkt auf Holzfläche ersichtlich.

Durch die handliche Bauweise sind Laserpointer einfach und komfortabel anzuwenden.

Wie der Laserpointer-Vergleich zeigt, sind Laserpointer in vorwiegend zwei Bauweisen erhältlich: Dabei handelt es sich um Laserpointer aus Kunststoff sowie Laserpointer aus Metall.

Laserpointer-Test: auf schwarzem Hintergrund ein grünes Laserpointer-Muster.

Die Lichtfarbe eines Laserpointers kann variieren, wie wir hier am Beispiel grüner Punkte demonstriert bekommen.

Laserpointer aus Metall sind robust und bestechen durch ein hochwertiges Design. Wählen Sie einen Laserpointer aus Metall bzw. Edelstahl, wenn Sie sichergehen wollen, dass dieser auch Stürze aus kleinen Fallhöhen übersteht.

Detailansicht eines getesteten Laserpointers, der von einer Hand gehalten wird.

An diesem Laserpointer hat uns die Größe besonders gut gefallen. Dieser liegt gut in der Hand und hat bequemen Griff.

Kunststoff-Laserpointer sind vor allem für die Office-Anwendung beliebt. Die Laserpointer sind leicht und handlich, allerdings kann das Kunststoffgehäuse schnell Schaden nehmen oder gar brechen.

3. Wie wird ein Laserpointer transportiert?

Laserpointer getestet: Laserpointer in der Farbe schwarz wird in der Hand gehalten.

Viele Laserpointer erinnern mit ihrem Design an einen Kugelschreiber und besitzen einen Clip, mit dem sie sich beispielsweise an einem Hefter oder auch am Hosenbund fixieren lassen.

Auch der beste Laserpointer nützt wenig, wenn man ihn nicht dabeihat. Verschiedene Laserpointer-Tests aus dem Internet haben jedoch gezeigt, dass die meisten Modelle mit praktischen Funktionen ausgestattet sind, die dabei helfen, dass der Laserpointer stets schnell zur Hand ist.

Gerne werden Laserpointer am Schlüsselbund getragen. Dies gilt insbesondere für kompakte Modelle. Praktisch sind daher Laserpointer mit Schlüsselring. Sie können in Sekundenschnelle am Schlüsselbund eingeklinkt werden.

Laserpointer im Test: Detailansicht des Befestigungsclips.

Dieser Laserpointer besitzt einen Clip, ähnlich wie bei einem Kugelschreiber. Damit lässt er sich besonders einfach an einer Tasche oder an Unterlagen festmachen und geht Ihnen nicht verloren.

Ebenfalls weit verbreitet sind Laserpointer mit einer Handschlaufe. Diese schützt davor, dass Ihnen das Gerät bei der Anwendung aus der Hand fällt, kann aber auch zum Anbinden am Hosenbund oder Ähnlichem verwendet werden.

Hand hält einen getesteten Laserpointer, der ein grünes Licht-Muster auf eine dunkle Oberfläche, neben verschiedenen Lasermuster-Aufsätzen, wirft.

Die verschiedenen Aufsätzen dieses Laserpointers zeigen uns verschiedene Lichtbilder auf.

Wählen Sie hingegen einen Laserpointer mit Karabinerhaken aus der Vergleichstabelle, wenn Sie das Gerät schnell und unkompliziert ein- und aushaken möchten.

Videos zum Thema Laserpointer

Das YouTube-Video „Logitech Spotlight | Mediascout | Deutsch“ präsentiert den Spotlight Presenter von Logitech. Der innovative Präsentationsstift bietet präzise Steuerungsmöglichkeiten für Präsentationen und ermöglicht eine nahtlose Interaktion mit Medieninhalten. Mit seinem schlanken Design und intelligenten Funktionen ist der Spotlight Presenter ein unverzichtbares Tool für alle, die ihre Präsentationen auf das nächste Level heben möchten.

Quellenverzeichnis