Das Wichtigste in Kürze
  • Vitamine für Hunde gehören zum Bereich der Nahrungsergänzungsmittel für die Vierbeiner. In gängigen Hunde-Vitamin-Tests im Internet wird besonders auf den Bedarf der verschiedenen B-Vitamine eingegangen. Diese sind sehr wichtig für die Tiere, da sie diese selbst nicht synthetisieren können und auf die orale Zufuhr angewiesen sind. Die meisten Vitaminpräparate für Hunde sind für alle Altersklassen – vom Welpen bis zum Senioren-Hund – geeignet und die empfohlene Einnahmemenge hängt vom Körpergewicht Ihres Hundes ab. In der Regel beträgt diese 1 g pro 10 kg Körpergewicht Ihres Hundes. Die genauen Verzehrempfehlungen der Hersteller sollten Sie dennoch in der Beschreibung auf der Verpackung nachlesen.
  • Die in Hunde-Vitaminen enthaltenen Stoffe beugen einem Vitaminmangel Ihres Hundes vor. Dabei kommen in den besten Hunde-Vitaminen nicht nur die 8 wichtigen B-Vitamine, sondern auch weitere, wie zum Beispiel Vitamin A, C, D, E und K vor. Aber auch Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium oder Eisen sind häufig zusätzlich enthalten. Als Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung empfehlen wir Ihnen, sich ein Präparat aus unserem Hunde-Vitamin-Vergleich auszuwählen, das besonders viele Vitamine und Mineralstoffe enthält. So wird das Vitamindepot Ihres Vierbeiners bestmöglich aufgefüllt. Beachten Sie aber, dass die Verabreichung von Nahrungsergänzungsmitteln oder Hunde-Ergänzungsfutter keinesfalls eine ausgewogene und gesunde Ernährung Ihres Hundes ersetzt.
  • Hunde-Vitamine gibt es meist in Pulver- oder Tablettenform und kann unter das normale Futter gemischt werden. So können Sie Ihrem Hund das Präparat einfach und nahezu unbemerkt verabreichen. Wollen Sie Ihrem Welpen die Vitamine verabreichen, dann empfehlen wir Ihnen pulverförmige Hunde-Vitamine aus gängigen Online Tests zu kaufen. Diese können mit Nassfutter besonders gut vermengt werden und so ohne Probleme von Ihrem Hund aufgenommen werden.

Hunde-Vitamine-Test

Damit der beste Freund des Menschen lange gesund und fit bleibt, benötigt er gutes Futter, ausreichend Bewegung und Vitamine nebst Mineralstoffen. Denn diese gewährleisten die optimale Versorgung des Hundes.

1. Welche Hunde-Vitamine sind besonders wichtig?

Vor allem die Vitamine aus der B-Gruppe sind für Fellnasen essenziell. Denn diese können sie nicht selbst herstellen. Dabei sind B-Vitamine für zahlreiche Körperfunktionen des Hundes unentbehrlich. Sie unterstützen den Aufbau der roten Blutkörperchen und helfen dabei, neue Nervenzellen zu bilden. Darüber hinaus unterstützen B-Vitamine auch das Nervenkostüm des Vierbeiners.

Auch Vitamin D ist für Hunde unentbehrlich – das gilt in besonderem Maße für Welpen. Denn dieses Vitamin unterstützt den Aufbau von Knochen und Zähnen.

Wer einen Hund mit HD (Hüftgelenks-Dysplasie) oder Arthrose besitzt, sollte zudem auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C achten. Denn auch dieses Vitamin ist wichtig für starke Knochen.

2. Was braucht der Hund noch, um gesund zu bleiben?

Ebenso wie der Mensch, benötigt der Vierbeiner neben Vitaminen auch ausgesuchte Mineralstoffe und Spurenelemente. Vor allem Kalzium für den Knochenaufbau, Eisen für die Blutbildung oder Magnesium für die Muskulatur spielen hier eine große Rolle.

3. Worauf muss man bei der Gabe von Hunde-Vitaminen achten?

Vor allem ist es wichtig, die genaue Dosierung der Vitamine und Mineralstoffe einzuhalten, denn das Motto „viel hilft viel“ ist auch hier schlicht falsch. Im Gegenteil, kann eine Überdosierung an fettlöslichen Vitaminen, wie E und A, die Leber des Hundes über die Gebühr belasten. Auch Mineralstoffe, wie Kalzium und Phosphor, müssen im richtigen Verhältnis zueinander verabreicht werden. Deshalb sind in gängigen Hunde-Vitaminen diese Stoffe bereits im richtigen Mischungsverhältnis vorhanden, sodass man als Hundebesitzer keine komplizierten Berechnungen anstellen muss.

Der Vitaminbedarf eines Hundes ändert sich zudem mit den Anforderungen und dem Alter. So benötigen Welpen mehr Vitamine und Mineralstoffe als erwachsene Hunde. Vierbeiner, die sportlich tätig sind, beispielsweise im Agility oder Mantrailing, haben einen höheren Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen als die Couch Potatoes, die es auch unter den Hunden gibt. Auch bei trächtigen Hündinnen spielt die Versorgung mit ausgesuchten Hunde-Vitaminen eine große Rolle.

Damit nicht genug, ändert sich der Vitaminbedarf des Hundes auch mit den Jahreszeiten. Im Winter beispielsweise muss er, je nach Fellbeschaffenheit, mehr Energie aufbringen, um sich warmzuhalten. Daher ist eine Unterstützung mit Hunde-Vitaminen hier besonders sinnvoll. Das gilt auch für den Fellwechsel, der ebenfalls mit einem erhöhten Energieverbrauch einhergeht.

Dass die Fellnase einen erhöhten Bedarf an Hunde-Vitaminen hat, kann man als aufmerksamer Beobachter zudem leicht erkennen. Hat der Hund plötzlich weniger Energie, wirkt das Fell stumpf oder ist er anfällig für Infektionskrankheiten, weist das auf Mangelerscheinungen hin, die sich jedoch mit Hunde-Vitaminen beheben lassen.

Quellenverzeichnis