Das Wichtigste in Kürze
  • Mit einer Handmilchpumpe wird Muttermilch manuell aus der Brust abgepumpt und in einen Milchbehälter, meist eine kleine Flasche, geleitet.
  • Eine manuelle Milchpumpe ist die richtige Wahl, wenn Sie nur gelegentlich Milch abpumpen möchten.
  • Wichtig für den Kauf einer Handmilchpumpe sind vor allem ein niedriger Geräuschpegel, eine einfache Reinigung und das mitgelieferte Zubehör.

Handmilchpumpe im Test: Frau hält Handmilchpumpe und Fläschchen mit Milch in den Händen

So schön die Babyzeit ist, so anstrengend kann sie auch sein – gerade in den ersten Wochen und Monaten kann das Stillen sehr zehrend für Mamas sein. Das Abpumpen der Muttermilch mit einer Milchpumpe verschafft Freiheiten. Die Milch kann im Kühlschrank aufbewahrt werden, Papa kann das Füttern übernehmen und Mama hat etwas Zeit für sich.

In unserem Handmilchpumpen-Vergleich 2025 mit Kaufberatung beantworten wir Ihnen die Frage, ob Sie eine Handmilchpumpe oder elektrische Milchpumpe benötigen, erklären Ihnen, wie Sie eine Handmilchpumpe benutzen und was die Vorteile sind.

1. Wie funktioniert eine Handmilchpumpe?

Im ersten Kapitel unserer Kaufberatung erfahren Sie, wie eine Handmilchpumpe verwendet wird und welche Arten von Milchpumpen es noch gibt.

1.1. Funktionsweise

Wie der Name schon sagt, ist für die Verwendung einer Handmilchpumpe der Einsatz von Muskelkraft nötig. Ein Pumpelement in Form eines Hebels oder eines Balls ist über ein Mittelstück mit dem Aufsatz für die Brust, der sogenannten Brusthaube, sowie mit einem Auffangbehälter verbunden. Betätigt man wiederholt das Pumpelement, wird an der Brust Unterdruck erzeugt, durch den dann die Muttermilch aus der Brust gesaugt und in den Auffangbehälter weitergeleitet wird. Je stabiler der Unterdruck ist, desto einfacher ist das Abpumpen und desto mehr Milch kann abgepumpt werden.

Handmilchpumpe-Test: informative Zeichnung einer Milchpumpe und alle Einzelteile werden benannt

Der Aufbau einer manuellen Milchpumpe im Detail.

1.2. Was ist besser – elektrische Milchpumpe oder Handmilchpumpe?

Wissenswertes zur Milchpumpe

Die manuelle Muttermilchpumpe wurde von Carl Baunscheidt ursprünglich für den Fall erfunden, dass die Mutter das Kind nicht stillen kann, beispielsweise wenn das Baby eine Saugschwäche hat und aus eigener Kraft nicht genug Muttermilch aus der Brust saugen kann. Heute kommt die manuelle Milchpumpe überwiegend zur Anwendung, wenn Sie nur gelegentlich Milch abpumpen wollen und sich der Stillalltag nach der Geburt schon auf feste Uhrzeiten eingependelt hat.

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile – welche besser für Sie passt, hängt vor allem davon ab, wie oft Sie das Gerät nutzen möchten. Neben der medizinischen Indikation gibt es viele weitere gute Gründe für den Einsatz einer Handmilchpumpe. So sind Handmilchpumpen gut geeignet, wenn man unterwegs Milch abpumpen möchte, da sie, im Gegensatz zu elektrischen Modellen, weder Batterie noch Netzanschluss benötigen.

Sie können eine Handmilchpumpe zur Stimulation verwenden und um den Milchfluss anzuregen. Auch, wenn die Brustwarzen wund und gereizt sind, empfinden es viele Frauen als angenehmer, für das Abpumpen eine Handmilchpumpe zu verwenden. Wenn Ihre Brustwarzen zu flach oder eingesunken sind, kann man sie mit einer Handmilchpumpe gut auf das Stillen vorbereiten.

Der Einsatz einer Handmilchpumpe wird für das gelegentliche Abpumpen empfohlen, ist also besser, wenn Sie nicht täglich Gebrauch davon machen möchten. Für häufigeren Gebrauch empfehlen wir eine elektrische Milchpumpe. Diese ersparen Ihnen das Abpumpen per Hand, was auf Dauer mühsam werden kann.

Die Vor- und Nachteile von Handmilchpumpen finden Sie hier auf einen Blick:

    Vorteile
  • klein, leicht und praktisch für unterwegs
  • preisgünstig
  • keine Batterien notwendig
  • Saugstärke frei regulierbar
    Nachteile
  • Abpumpen dauert recht lang
  • für gute Ergebnisse ist etwas Übung erforderlich
  • auf Dauer anstrengend
Im Test: Auf einem hellen Boden liegt eine verpackte Handmilchpumpe.

Eine Handmilchpumpe besteht aus nur wenigen Einzelteilen, haben aber trotzdem einen Sauger fürs Baby im Lieferumfang, z.B. diese Lansinoh-Handmilchpumpe.

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1.3. Andere Milchpumpen-Typen

Unsere nachfolgende Tabelle führt auf, welche Typen von Milchpumpen es noch gibt und wie eine Handmilchpumpe sich von diesen unterscheidet.

Pumpenart Informationen
Handmilchpumpe
  • Bedienung per Hand
  • Intensität kann eigenhändig per Hebel bestimmt werden
  • auf Dauer anstrengend
  • gute Wahl für gelegentlichen Gebrauch
  • günstigste Variante: bereits ab ca. 25 Euro
Elektrische Milchpumpe
  • ist motorbetrieben
  • für regelmäßigen Gebrauch
  • einfacher Gewinn von größerer Milchmenge
  • Hände sind frei und werden geschont
  • kostet ca. 150 Euro
Elektrische Doppel-Milchpumpe
  • Aufsatz für beide Brüste
  • somit Abpumpen von noch größerer Milchmenge möglich
  • spart Zeit
  • kostet ca. 130 Euro
Tragbare Milchpumpe
  • Milchpumpe wird im BH getragen
  • ist kabellos und akkubetrieben
  • freie und flexible Anwendung unterwegs
  • kostenintensiv: um die 200 Euro

Achtung: Aus einem Milchstau kann schnell eine äußerst schmerzhafte Brustentzündung (Mastitis) werden. Fühlen Sie sich fiebrig und ist die Haut einer Brust gerötet, sehr warm und schmerzempfindlich, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen!

Handmilchpumpe getestet: Eine verpackte Pumpe auf einer hellen Oberfläche.

Einige Handmilchpumpen sind für gelegentliches Abpumpen unterwegs gedacht, wie z.B. diese Lansinoh-Handmilchpumpe.

2. Worauf empfehlen diverse Online-Tests von Handmilchpumpen beim Kauf zu achten?

Die folgenden Abschnitte erklären Ihnen, welche Kaufaspekte von Handmilchpumpen besonders relevant sind.

2.1. Geräuschpegel

Durch die mechanische Beanspruchung können besonders Hebel und Ventile an der Pumpe bei der Benutzung quietschen oder knarren. Das strapaziert nicht nur Mamas Nerven, sondern kann gerade nachts Ihr Baby und Ihren Partner beim wohlverdienten Schlaf stören.

Generell gilt: Je günstiger das Produkt, desto weniger Wert wurde auf die Verarbeitung gelegt, was das Risiko einer unangenehmen Geräuschkulisse erhöhen kann. Dies sollten sie bei Ihrem persönlichen Handmilchpumpen-Test beachten.

Handmilchpumpe getestet: die Verpackung einer Handmilchpumpe von der Rückseite ersichtlich.

Die Lansinoh-Handmilchpumpe lässt sich laut Hersteller nach der Nutzung ganz einfach reinigen.

2.2. 2-Phasen-Technologie

Hersteller wie Medela oder Lansinoh werben mit der so genannten 2-Phasen-Technologie bzw. 2-Phasen-Expression. Der Abpumpvorgang wird hier in zwei Phasen unterteilt, die Stimulationsphase und die Abpumpphase.

Bei der Stimulationsphase wird durch kurze, schnelle Pumpbewegungen in einer speziellen Einstellung des Pumphebels das Saugen eines hungrigen Babys simuliert, was den Milchfluss auf natürliche Weise aktiviert. Das macht die Abpumpphase wesentlich einfacher und schonender, da Sie weniger Kraft und Ausdauer für das Pumpen aufwenden müssen.

2.3. Gewicht

Ein wichtiges Kriterium in den gängigen Handmilchpumpe-Tests ist das Gewicht. Je leichter die Pumpe ist, desto entspannter und einfacher ist das Abpumpen. Da die meisten Modelle vollständig aus dem Kunststoff Polypropylen hergestellt werden, sind sie nur selten schwerer als 400 Gramm; üblich sind 200 bis 300 Gramm Gewicht.

2.4. Leichte Reinigung

Eine gründliche Reinigung der Muttermilchpumpe ist ein absolutes Muss nach jeder Benutzung! Am besten lassen sich Pumpen reinigen, die aus wenigen Einzelteilen bestehen und sich gut auseinander bauen lassen. Nach der Reinigung per Hand oder in der Spülmaschine ist das Sterilisieren aller Teile notwendig. Ob in der Mikrowelle, im Vaporisator oder durch Auskochen: die Pumpe muss möglichst keimfrei und leicht zu reinigen sein, um die Gesundheit Ihres Babys nicht zu gefährden. Achten Sie daher darauf, dass sie sich einfach in ihre Einzelteile zerlegen lässt.

Eine getestete Handmilchpumpe steht neben anderen im Regal.

Nicht jede Handmilchpumpe passt für alle Brustformen gleich gut.

3. Welches Zubehör sollte bei Handmilchpumpen vorhanden sein?

Welches Zubehör sie für eine korrekte Anwendung der Handmilchpumpe benötigen, erklären wir Ihnen in den folgenden Abschnitten.

3.1. Milchflasche

Zu einer Handmilchpumpe gehört natürlich immer ein Fläschchen, mit dem die Muttermilch aufgefangen wird. Diese Flaschen gibt es in verschiedenen Größen. Mitgeliefert werden meist Babyflaschen mit 150 Milliliter Fassungsvermögen, was in jedem Fall ausreichend ist. Wollen Sie mehr Milch abpumpen oder lagern, können Sie beim Hersteller weitere Flaschen ordern.

Der Behälter der Handmilchpumpe kann aus Glas oder Kunststoff gefertigt sein. Kunststoffbehälter sind sicherer vor Brüchen – achten Sie hier aber unbedingt auf BPA-Freiheit des Materials, damit Ihr Baby nicht mit Weichmachern in Berührung kommt. Auch sind Kunststoffbehälter leichter und somit angenehmer zu halten als Glas-Handmilchpumpen.

3.2. Brusthaube bzw. Brusttrichter

Toppel-Milchpumpe im Test: Stilleinlagen

Die Brusthaube muss die richtige Größe haben.

Auch die beste Handmilchpumpe nützt wenig, wenn die Größe der mitgelieferten Brusthaube nicht passt. Üblich sind Brusthauben mit 24 bis 26 Millimetern Durchmesser, da sie den meisten Frauen passen. Andere Größen lassen sich problemlos beim Hersteller nachbestellen.

Ob die Haube richtig passt, lässt sich nur durch Ausprobieren herausfinden, da es keinen Zusammenhang zwischen Körbchengröße und Durchmesser der Brusthaube gibt. Der Hersteller Medela bietet auf seiner Internetseite unter der Kategorie „Stillberatung“ eine Checkliste, mit der man feststellen kann, ob die Brusthaube richtig sitzt.

Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass die Brusthaube aus angenehmem Silikon besteht, welches sich der Brust gut anpasst. Vorteilhaft sind im Material eingearbeitete Massagekissen, welche die Brust massieren und so den Milchspendereflex zusätzlich anregen.

3.3. Sauger

Praktisch sind auch mitgelieferte Sauger, die Sie auf den Muttermilchbehälter aufschrauben und so im Handumdrehen daraus ein Trinkfläschchen machen können. Die Sauger sollten in Form und Funktion möglichst der Brustwarze nachempfunden sein, damit Ihr Baby problemlos sein natürliches Saugverhalten beibehalten kann, auch wenn die Milch mal nicht direkt von Mama kommt.

3.4. Ersatzteile

Einige Anbieter liefern ihre Milchpumpen inklusive eines Ersatzventils für den Pumpmechanismus aus, da diese typische Verschleißteile sind. Sind keine Ersatzteile im Lieferumfang enthalten, achten Sie darauf, ob Sie die Teile unkompliziert nachbestellen können. Das geht bei bekannten Marken wie NUK, Lansinoh oder Medela meist sehr einfach. Unbekannte Hersteller bieten diesen Service nur selten an.

Handmilchpumpe im Test: Verpackung einer Handmilchpumpe im aufrecht stehenden Zustand auf einem Boden platziert.

Bei der Lansinoh-Handmilchpumpe erhalten Sie alles notwendige Zubehör dazu, um diese direkt nutzen zu können.

4. Worauf sollte bei der Reinigung und Pflege einer Handmilchpumpe geachtet werden?

Immer dann, wenn es um die Versorgung und Pflege Ihres Kindes geht, ist große Sorgfalt geboten. Bei guten Milchpumpen gilt das umso mehr, da kontaminierte Muttermilch besonders für Neugeborene gefährlich werden kann. Das sorgsame Reinigen aller Einzelteile, die mit der Muttermilch in Berührung kommen, ist daher unumgänglich, bevor Sie die Milchpumpe verwenden. Unabhängig vom Material erfolgt die Reinigung in vier Schritten:

  1. Zerlegen Sie die Pumpe so weit wie möglich in ihre Einzelteile
  2. Spülen Sie alle Teile zunächst mit warmem Wasser aus
  3. Anschließend mit etwas Spülmittel und einer Bürste säubern – alternativ spülmaschinenfeste Teile in die Maschine geben
  4. An der Luft trocknen lassen
  5. Sterilisieren: Entweder auskochen, einen Vorisator oder einen Dampfsterilisator verwenden.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema Handmilchpumpen

Unsere abschließende Kategorie beantwortet die wichtigsten Fragen aus Handmilchpumpen-Tests im Internet.

5.1. Wie wird Muttermilch am besten aufbewahrt?

Damit sich Mama auch mal ein paar Stunden freinehmen kann, können Sie frisch abgepumpte Muttermilch auf verschiedene Arten aufbewahren. Bei Zimmertemperatur hält sich die Milch in einer fest verschlossenen Babyflasche etwa drei bis vier Stunden.

Wollen Sie für ein paar Tage im Voraus planen, lagern Sie frische Muttermilch am besten im Kühlschrank. Dort ist die Milch vier bis fünf Tage haltbar. In sogenannten Muttermilchbeuteln können Sie frische Muttermilch sogar einfrieren und etwa ein halbes Jahr aufheben. Zum Erwärmen vor dem Füttern eignen sich Flaschenwärmer am besten.

Tipp: Der beste Platz für Muttermilch ist über dem Gemüsefach im Kühlschrank, denn dort hält die Milch durch Temperaturen unter 5 °C am längsten frisch. Ungeeignet hingegen ist die Kühlschranktür, dort ist es mit 8 °C zu warm.

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5.2. Kann man eine Handmilchpumpe in der Apotheke ausleihen?

Ja, wenn Sie sich keine eigene Milchpumpe kaufen wollen, können Sie auch eine elektrische Milchpumpe in der Apotheke ausleihen. Mit einem Rezept vom Gynäkologen können Sie das Gerät sogar kostenfrei leihen und müssen lediglich eine Kaution von etwa 100 Euro hinterlegen. Dafür können Sie das Milchpumpen-Zubehör im Milchpumpen-Set, bis zu 16 Abpumpeinstellungen und beispielsweise den Stimulations-Abpumpmodus nutzen.

Sie können manuelle Milchpumpen, also Handmilchpumpen, in der Apotheke allerdings nicht ausleihen, weil die Leihgebühr den Kaufpreis übersteigen würde und Sie stattdessen eine günstige Handmilchpumpe kaufen sollten. Auch raten wir davon ab, gebrauchte Handmilchpumpen zu kaufen, da Sie nicht sicher sein können, in welchem Zustand das Gerät vom Vorbesitzer abgegeben wird.

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5.3. Was hilft, wenn das Abpumpen nicht klappt?

Entspannung ist das Zauberwort. Machen Sie es sich vor dem Abpumpen bequem, mit einem guten Buch und Ihrer Lieblingsmusik, oder kuscheln Sie mit Ihrem Baby. Ein warmes Kirschkernkissen auf der Brust oder im Nacken kann ebenfalls Wunder bewirken.

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5.4. Wie wird eine Handmilchpumpe korrekt angewendet?

Entspannen Sie sich und beachten Sie folgende Schritte unserer Handmilchpumpen-Anleitung:

  1. Waschen Sie sich vor dem Gebrauch immer gründlich die Hände.
  2. Machen Sie es sich bequem und stellen Sie sich etwas zu Trinken bereit.
  3. Zur Vorbereitung können Sie die Brust etwas massieren.
  4. Stellen Sie sicher, dass die Brusthaube richtig auf der Brust sitzt, um eine optimale Saugwirkung zu erzielen und ein angenehmes Gefühl zu gewährleisten.
  5. Beginnen Sie mit dem Pumpen, indem Sie den Griff langsam heranziehen und wieder loslassen.
  6. Pumpen Sie rhythmisch. Nach 10-20 Minuten können Sie die Seite wechseln.
  7. Reinigen Sie die Teile nach dem Gebrauch.
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5.5. Welche Hersteller von Handmilchpumpen sind beliebt?

Viele andere Nutzerinnen von Handmilchpumpen hatten gute Erfahrungen u.a. mit folgenden Marken und Herstellern:

  • Medela
  • NUK
  • Philips
  • MAM
  • Ardo
  • BabyOno
  • Tommee Tippee
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Videos zum Thema Handmilchpumpe

In diesem informativen YouTube-Video erfahren Sie alles rund um die Themen Stillen, Abpumpen und Aufbewahren von Muttermilch. Sie erfahren, wie Sie mit einer Handpumpe, mit einer elektrischen Milchpumpe oder mittels Ausstreichen Ihre Milch effektiv und schonend gewinnen können. Lernen Sie die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Methoden kennen und erhalten Sie wertvolle Tipps zur Aufbewahrung der Muttermilch.

In diesem YouTube-Video dreht sich alles um die Suche nach der besten elektrischen Milchpumpe. Es werden verschiedene Modelle und ihre Vorzüge vorgestellt. Erfahren Sie alles über die Funktionalität, den Komfort und die Effektivität dieser praktischen Handmilchpumpen.

Quellenverzeichnis