Vorteile
- in vielen Größen und Farben erhältlich
- sehr leicht
Nachteile
- nicht blickdicht
- nur ein Tragegurt
Dry-Bag2024 Test | ![]() Testsieger | ![]() | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | |||
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Highlight | Highlight | Testsieger ![]() | ![]() | Highlight | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | Neu ![]() | ![]() | |
Modell | Nordlight Dry-Bag | Blackace arteesol Dry Bag | Osprey Dry-Bag | Kyg Dry Bag | Blesion BFW4P001 | |||
Zum Angebot | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | |||||
Vergleichsergebnis In Sortierung & Bewertung berücksichtigt: Robustes Material, Verarbeitung und Qualität, Tragekomfort. Mehr erfahren. | Nordlight Dry-Bag 10/2025 | Blackace arteesol Dry Bag 10/2025 | Osprey Dry-Bag 10/2025 | Kyg Dry Bag 09/2025 | Blesion BFW4P001 10/2025 | |||
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | |||
Nachhaltiges Produkt | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | |||
sehr robust | besonders robust | robust | besonders robust | besonders robust | ||||
sehr gut | sehr gut | sehr gut | besonders gut | besonders gut | ||||
hoch | sehr hoch | nur Handgriff | besonders hoch | sehr hoch | ||||
Geringes Eigengewicht | 343 g | 574 g | 61 g | 580 g | nicht getestet | |||
Wasserdicht | ||||||||
1 Tragegurt | 2 Tragegurte | kein Tragegurt | 2 Tragegurte | 1 Tragegurt | ||||
Außentasche | ||||||||
Inkl. Handyhülle | ||||||||
20 l | 20 l | 20 l | 20 l | 10 l | ||||
Weitere Größen |
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Farbe | Pink | Orange | Blau | Orange | Orange | |||
Weitere Farben |
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Vor- und Nachteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | |||
Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | |||
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Erhältlich bei |
Dry-Bags sind im Deutschen auch unter den Bezeichnungen Seesack, Schwimmsack oder Trockensack bekannt. Seltener werden auch Begriffe wie Badesack oder Wassersack genutzt. Egal wie sie auch bezeichnet werden, ihr Nutzen ist jeweils der gleiche: der Schutz vor Wasser und Staub.
Egal ob Sie mit dem Kajak unterwegs sind oder mit dem Fahrrad durch den Regen fahren – ein Dry-Bag sorgt dafür, dass Ihre Sachen trocken und geschützt sind. Der spezielle Aufbau und das robuste Material verhindern ein Eindringen von Wasser.
So können Sie theoretisch ein Dry-Bag auch zum Schwimmen nutzen. Ist es richtig verschlossen, eignet sich ein Dry-Bag selbst zum Tauchen.
In unserem Dry-Bag-Test nehmen wir verschiedene Produkte unterschiedlicher Hersteller unter die Lupe und testen diese nach verschiedenen Gesichtspunkten. Die Ergebnisse unseres Tests fassen wir Ihnen in der nachfolgenden Kaufberatung zusammen.
In unserem Schwimmsack-Test haben wir insgesamt elf Dry-Bags verschiedener Marken in unterschiedlichen Kategorien getestet. Insbesondere die Wasserdichtigkeit, das Material und der Tragekomfort sind dabei wichtig, um unter den vielen Dry-Bags Testsieger zu werden.
Unterschiede gibt es zudem im Volumen, dem Design und dem Lieferumfang. Ebenso können wir feststellen, dass nicht alle Produkte gleich verarbeitet sind beziehungsweise der gleichen Qualität entsprechen.
Hinweis: Einen allgemeinen Dry-Bag-Test seitens der Stiftung Warentest gibt es zum aktuellen Zeitpunkt nicht. In unserer Vergleichstabelle fassen wir Ihnen die Ergebnisse unseres Produkttests anschaulich zusammen, sodass Sie sich einfach und bequem das Dry-Bag Ihrer Wahl aussuchen können.
Für unseren Test haben wir uns die unterschiedlichen Dry-Bag-Taschen genauer angeschaut und sie auf Herz und Nieren geprüft. Um die Wasserdichtigkeit zu überprüfen, haben wir beispielsweise alle Dry-Bags für jeweils mehrere Minuten unter Wasser getaucht. Anschließend haben wir den Innenraum auf Feuchtigkeit überprüft.
Das Material haben wir einem kurzen Stoß-Test unterzogen und uns die Nähte der Tasche näher angeschaut. Ebenso haben wir den Tragekomfort getestet und das Gewicht der Dry-Bags überprüft.
Bei unserem Test haben wir überprüft, ob die Dry-Bags auch unter Wasser dichthalten. Hierzu haben wir die verschiedenen Modelle jeweils unter Wasser getaucht. Ein positiver Effekt, der uns dabei aufgefallen ist, ist die Schwimmfähigkeit der Dry-Bags. Durch die eingeschlossene Luft treiben diese im Wasser, ohne unterzugehen.
Das wichtigste Kriterium (bei der Bewertung) eines Dry-Bags ist, dass es wasserdicht ist. Denn nur so schützt es auch wirklich Ihre Wertsachen vor Feuchtigkeit.
Damit kein Wasser ins Innere dringen kann, müssen Sie das Dry-Bag zunächst richtig verschließen. Machen Sie hier keinen Fehler, sind die Dry-Bags in der Regel auch wirklich wasserdicht.
Vom Kajakfahren, übers Surfen bis hin zum Tauchen – Dry-Bags finden eine breite Anwendung in Wassersportarten. Vor allem Modelle aus einem robusten Material eignen sich für diverse Aktivitäten im Wasser.
Bei unseren getesteten Produkten sind alle Dry-Bags komplett Wasserdicht, wobei sich das Deuter-Dry-Bag und das Osprey-Dry-Bag weniger für aktive Wassersportarten oder einen längeren Einsatz im Wasser eignen, da die Verschlüsse bei ihnen leichter aufgehen können als bei den anderen Modellen.
» Mehr InformationenBereits beim Äußeren gibt es die ersten Unterschiede zwischen den einzelnen Bags. Neben dem Design und der Farbe unterscheidet sich bei den Dry-Bags auch das Material.
Am häufigsten bestehen die Dry-Bags aus PVC (Polyvinylchlorid). In unserem Test ist dies unter anderem beim Nordlight-Dry-Bag, beim Earth-Pak-Dry-Bag und beim Dry-Bag von Unigear der Fall. Hierbei handelt es sich um einen vergleichsweise harten, gummiartigen Kunststoff. Unter anderem bestehen Lkw-Planen aus diesem Material.
Insgesamt bestehen neun von elf der getesteten Dry-Bags aus PVC. Neben diesem kommen jedoch auch Polyamid und Nylon als Materialien vor. Beide haben den Vorteil, deutlich weicher und leichter als PVC zu sein. Im Gegenzug ist PVC jedoch robuster.
Die Eigenschaften der einzelnen Materialien fassen wir Ihnen in der nachfolgenden Tabelle nochmals ausführlich zusammen:
Material | Vorteile und Nachteile |
---|---|
PVC | besonders robust absolut wasserdicht weniger flexibel und schwer |
Polyamid/Nylon | leicht wasserdicht weniger robust |
Die gepolsterten Schultergurte des Modells von Hawk Outdoors sorgen dafür, dass sich das Gewicht besser verteilt und die Gurte weniger einschneiden.
Ein Dry-Bag dient im Grunde dazu, Dinge sicher und trocken zu transportieren. Damit dies auch möglichst komfortabel möglich ist, verfügen die meisten Dry-Bags mit 20 l oder mehr Volumen über einen oder zwei Tragegurte.
Diese lassen sich mittels eines Clip-Verschlusses an der Außenseite des Dry-Bags anbringen. Ist ein Tragegurt dabei, können Sie das Dry-Bag wie eine Tasche über die Schulter hängen. Bei zwei Tragegurten lässt sich das Dry-Bag wie ein Rucksack auf dem Rücken tragen.
Besonders hervorheben können wir das Modell von Hawk Outdoors. Dieses verfügt nicht nur über zwei Tragegurte, sondern auch zwei Schulterpolster, welche sich flexibel am Tragegurt verschieben lassen.
Die Vorteile und Nachteile eines Dry-Bag-Rucksacks zeigen wir Ihnen hier:
» Mehr InformationenHinweis: Die Tragegurte sind allerdings keineswegs so ergonomisch und komfortabel aufgebaut wie bei einem normalen Rucksack.
Dry-Bags sind in klein und groß erhältlich. Bei den meisten Marken fassen die kleinsten Dry-Bags 5 l. Bei manchen Anbietern gibt es jedoch auch kleinere Mini-Dry-Bags mit lediglich 2 l Volumen zu kaufen. Weitere gängige Größen sind 10-, 15-, 20- und 30-l-Dry-Bags.
Teilweise bieten einige Händler auch Modelle mit bis zu 55 l Fassungsvermögen an. In unserem Test haben wir uns jedoch ausschließlich Dry-Bags mit 20 l Volumen angeschaut.
Diese sind groß genug, dass ein Handtuch und die Kleidung darin Platz finden. Auch für Wertsachen wie den Geldbeutel, das Smartphone oder die Kamera ist genug Platz darin.
Wofür sich die einzelnen Größen jeweils eignen, sehen Sie hier:
Dry-Bag-Typ | Passende Beispiele |
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Dry Bag 5 l |
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Dry Bag 10 l |
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Dry Bag 15 l |
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Dry Bag 20 l |
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In ein 20-l-Dry-Bag passen problemlos ein Paar Schuhe, eine Hose, ein Oberteil, ein Handtuch und die Wertsachen
Im Vergleich der Dry-Bags sind uns zudem weitere Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen aufgefallen. Hierzu zählen unter anderem die Verarbeitung, das Design und der Lieferumfang.
Hier haben wir uns die Nähte der Dry-Bags genauer angeschaut.
Für einen Schwimmsack ist es in erster Linie wichtig, dass dieser wasserdicht ist. Neben dem Material spielt hierfür insbesondere die Verarbeitung eine tragende Rolle.
Aus diesem Grund bestehen die Taschen aus einem wasserundurchlässigen Material wie PVC, Nylon oder Polyamid. Schwachstelle sind jedoch auch bei diesen Materialien die Verbindungsnähte.
Daher sind diese bei vielen Modellen verschweißt. Die Schweißnaht sorgt dafür, dass sich die beiden Kunststoffteile fest miteinander verbinden und kein Wasser mehr durchdringen kann.
Tipp: Modelle aus PVC gelten als besonders reißfest. Das Material ist robust und hält auch den ein oder anderen Stoß problemlos aus.
Beim Design können wir besonders Modelle wie das Blackace- und das Osah-Dry-Bag hervorheben. Im Gegensatz zu den anderen getesteten Modellen besitzen diese beiden Dry-Bags eine separate Außentasche mit Reißverschluss.
Bei einigen Angeboten erhalten Sie neben dem Seesack weiteres Zubehör. Zum Beispiel ist bei den Modellen von Hawk Outdoors, Blackace, Unigear und Earth Pak eine wasserdichte Handytasche im Lieferumfang enthalten.
Mit dieser können Sie Ihr Handy zusätzlich vor Wasser schützen und dennoch benutzen. Das Dry-Bag von Hawk wird außerdem in einer praktischen Transporttasche geliefert.
Tipp: Bei manchen Anbietern können Sie die Dry-Bags auch im Set kaufen. In einem solchen Dry-Bag-Set erhalten Sie in der Regel mehrere Modelle des gleichen Herstellers in unterschiedlichen Größen.
Bei diesem Modell ist die Außenhülle zum Teil transparent, wodurch Fremde den Inhalt sehen können.
Ähnlich wie beim Material gibt es auch beim Design Unterschiede. So sind manche Dry-Bags beispielsweise transparent beziehungsweise nicht blickdicht.
Dies hat den Nachteil, dass Fremde bereits von außen den Inhalt des Dry-Bags erkennen können. Bei unserem Test war dies insbesondere beim Nordlight-Dry-Bag der Fall.
Aber auch beim Modell von Deuter war die Außenseite nicht ganz blickdicht. Anders ist dies bei Modellen wie zum Beispiel dem Unigear-, Blesion-, Relaxdays-, DonDon- oder Earth-Pak-Dry-Bag. In Bags wie diesen sind Ihre Wertsachen garantiert vor fremden Blicken geschützt.
Ein Vorteil transparenter Modelle ist jedoch, dass Sie selbst jederzeit ebenfalls überprüfen können, ob noch alles an seinem Platz ist. Ein Öffnen des Dry-Bags ist dafür nicht notwendig.
Im letzten Abschnitt unserer Kaufberatung gehen wir auf die häufigsten Fragen von Kunden und Interessenten rund um das Thema Dry-Bags ein. Unter anderem beantworten wir Ihnen in diesem Abschnitt Fragen nach den Kosten, dem Verschluss und dem Gewicht.
Je nach Material und Materialstärke unterscheiden sich die einzelnen Dry-Bags in ihrem Gewicht. Mit Abstand am leichtesten sind dabei die beiden Modelle aus Polyamid und Nylon von Deuter und von Osprey.
Beide Modelle wiegen mit 68 g beziehungsweise 61 g um einiges weniger als das leichteste Modell aus PVC. Dieses liegt nämlich bei 343 g und ist damit mehr als fünfmal so schwer.
Das schwerste Dry-Bag in unserem Test wiegt sogar 574 g. Eine Rolle spielt dies beispielsweise, wenn Sie das Dry-Bag in Ihrem Gepäck mit in den Urlaub nehmen. Aber auch beim Tragen ist auf längeren Strecken ein Gewichtsunterschied von 200 oder 300 g spürbar.
» Mehr InformationenBei einigen Händlern können Sie bereits für unter 20 Euro ein Dry-Bag kaufen. Durchschnittlich liegen die Kosten bei unseren getesteten Produkten bei knapp über 20 Euro, wobei das günstigste Dry-Bag unter dieser Grenze liegt und das teuerste Modell ca. 30 Euro kostet.
» Mehr InformationenUm ein Dry-Bag richtig zu verschließen, sollten Sie zunächst den Inhalt in den Beutel legen und dann die Luft herausdrücken. Anschließend falten Sie die obere Öffnung des Dry-Bags mindestens drei- bis viermal wie bei einem Packsack nach unten.
Als nächstes müssen Sie den Verschlussclip schließen, indem Sie ihn fest über die gefaltete Öffnung drücken. Ziehen Sie abschließend an den seitlichen Schnallen, um sicherzustellen, dass der Verschluss festsitzt und keine Luft oder Feuchtigkeit eindringen kann.
» Mehr InformationenLassen Sie das Dry-Bag am Strand in der Sonne liegen, erhitzt sich vor allem die Außenseite dieser. Aber auch im Innenraum staut sich die Temperatur. Wie stark sich der Innenraum erhitzt, hängt in der Regel von dem Material und der Farbe ab.
Beispielsweise sind die Dry-Bags aus dünnerem Material atmungsaktiver, sodass sich im Inneren weniger Hitze anstaut. Modelle in dunklen Farben wie Schwarz erhitzen sich zudem schneller als Bags in helleren Farbtönen.
» Mehr InformationenEin Dry-Bag lässt sich durchaus auch als Handgepäck nutzen. Wichtig ist es, dabei auf die jeweiligen Bestimmungen der Fluggesellschaft zu achten. In der Regel gelten folgende Maße für das Handgepäck:
Als ehemaliger Inhaber einer Content-Agentur ist Tobias heute als freier Mitarbeiter für Vergleich.org tätig. Er führt Produkttests in unterschiedlichen Bereichen durch – von technischen Geräten bis hin zu Haushaltszubehör. Die Testgeräte werden sorgfältig geprüft und in realistischen Alltagssituationen ausprobiert, um den Lesern fundierte und aussagekräftige Eindrücke vermitteln zu können. Seine langjährige Erfahrung im Content- und Testbereich sowie das große persönliche Interesse an innovativen Produkten sorgen dafür, dass die Ergebnisse praxisnah, verständlich und zuverlässig sind.
Position | Modell | Preis | Tragekomfort | Geringes Eigengewicht | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Nordlight Dry-Bag | ca. 19 € | hoch | 343 g | ![]() ![]() | |
Platz 2 | Blackace arteesol Dry Bag | ca. 26 € | sehr hoch | 574 g | ![]() ![]() | |
Platz 3 | Osprey Dry-Bag | ca. 23 € | nur Handgriff | 61 g | ![]() ![]() | |
Platz 4 | Kyg Dry Bag | ca. 17 € | besonders hoch | 580 g | ![]() ![]() | |
Platz 5 | Blesion BFW4P001 | ca. 15 € | sehr hoch | nicht getestet | ![]() ![]() |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Hallo,
sind die Schultergurte abnehmbar?
Hallo Herr Steffen,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Dry-Bag-Test.
Die Schultergurte der Dry-Bags lassen sich ganz einfach mit einem Clip-Verschluss abnehmen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Hallo,
eignen sich die Dry-Bags auch fürs Freibad?
Hallo Frau Schulkowski,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Dry-Bag-Test.
Die Dry-Bags eignen sich für alle Einsätze in nassen Umgebungen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team