In diversen Online-Tests zum Thema Ausbeulspotter spielen neben der Stromstärke die Eingangsleistung und die Anzahl der Schweißmodi eine bedeutende Rolle. Empfehlenswert sind hier Ausbeulspotter mit mindestens fünf verschiedenen Modi.
Die Stromstärke und die Kilowattzahl geben Aufschluss über die Leistungsfähigkeit der Geräte. Viele der besten Ausbeulspotter, etwa der VEVOR-Spotter „PRO SPOT 2600“ oder der GYS-Ausbeulspotter, kommen mit einem maximalen Ausgangsstrom in Höhe von 3.500 beziehungsweise 2.600 Ampere. Andere Fabrikate übersteigen diesen Wert sogar und eignen sich damit besonders gut für die Bearbeitung dickerer Bleche.
Im Ausbeulspotter-Vergleich zu findende Modelle für den gelegentlichen Hobby-Bedarf erzeugen eine Stromstärke von 1.600 Ampere oder weniger. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Arebos-Punktschweißgerät.
Achten Sie, wenn Sie einen Ausbeulspotter kaufen möchten, des Weiteren darauf, dass dieser über einen Überhitzungsschutz in Form eines integrierten Kühlsystems verfügt. Letzteres sorgt dafür, dass der Spotter auch bei längeren Schweißarbeiten nicht heiß läuft und dadurch Schaden nimmt.
Frage:
Hi!
Warum haben manche Geräte 2 Schweißarme?
Gruß
Volker S.
Hallo Volker,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Ausbeulspotter-Vergleich.
Mit einem Ausbeulspotter, der mit zwei Schweißpistolen ausgestattet ist, kommen Sie effizienter und schneller zum finalen Ergebnis, denn Sie können beidhändig arbeiten.
Wir freuen uns, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von Vergleich.org