Bei Kinderkraft finden Sie meist Buggys oder Kinderkraft-Kombi-Kinderwagen. Buggys sind für Babys geeignet, die bereits sicher sitzen können. Hier finden Sie in unserem Kinderkraft-Kinderwagen-Vergleich Modelle wie den Kinderkraft-Kinderwagen PILOT oder die Kinderkraft-Kinderwagen GRANDE und VEO.
Ein Kombi-Kinderwagen wie die Kinderkraft-Kinderwagen MOOV oder PRIME kann dank seiner vielfältigen Zubehörteile für jedes Alter umgebaut werden. Einen Kinderkraft-Kinderwagen umbauen ist sehr einfach. Mittels Adapter, die immer enthalten sind, können Sie auf das Kinderwagengestell entweder die Babywanne oder die Babyschale aufstecken, für ältere Kinder gibt es dann den Sportsitz.
Ob Kinderkraft-Kinderwagen oder -Buggy: Achten Sie darauf, dass Sie die Sitz- und Liegeposition in mindestens vier unterschiedliche Positionen einstellen können. Sollte Ihr Kind im Kinderwagen von Kinderkraft einschlafen, können Sie es einfach in eine Liegeposition bringen. Auch die Fußstütze sollte in mindestens drei unterschiedliche Positionen gebracht werden können, damit Ihr Kind bequem sitzt.
Tipp: Auch für die Eltern sind die Einstellungsmöglichkeiten wichtig. Die Schiebestange sollte immer auf Hüfthöhe eingestellt sein, um ein angenehmes Schieben des Kinderwagens zu ermöglichen.
Warum sollten Kinderwagen immer schwenkbare Räder haben?
Liebe Lissy,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Kinderkraft-Kinderwagen-Vergleich.
Schwenkbare Räder haben sich vor allem für die Eltern als nützlich erwiesen, da sie ein Lenken des Kinderwagens um ein Vielfaches erleichtern. Die meisten schwenkbaren Räder sind aber auch fixierbar. Sollten Sie über unebenes Gelände fahren, wie beispielsweise einen Waldboden, haben sich fixierte Räder als praktisch erwiesen, da so der Kinderwagen nicht „ausschlagen“ kann.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team