Das Wichtigste in Kürze
  • „Das Auge isst mit.“ Diese Aussage gilt nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bereits bei den Kleinsten. Sicherlich schmeckt der Brei umso besser, wenn er in einer Breischale serviert wird, die das Lieblingsmotiv oder die Lieblingsfarbe Ihres Kindes ziert. In unserem Breischalen-Vergleich finden Sie eine Auswahl verschiedener Motive und Farben, bei denen Sie sicher etwas für Ihr Kind finden werden.
Die verpackten Breischalen im Test auf einer hellen Fläche.

Hier sehen wir Nuby-Breischalen, die aus robustem Kunststoff bestehen, der frei von BPA ist und sich für die tägliche Nutzung im Babyalltag eignet.

1. Aus welchem Material sollte die beste Breischale hergestellt sein?

Wenn Sie Breischalen kaufen, spielt das Material eine wichtige Rolle. Bambus und Silikon gelten als die besten Materialien für Breischalen. Bambusholz gilt von Natur aus als antibakteriell, da das Holz Keime abtötet. Bambus gehört jedoch nicht in die Spülmaschine.

Breischalen-Test: Nahaufnahme der Informationen auf der Verpackung zur Menge.

Jede Nuby-Breischale fasst 120 ml. Das ist laut unserer Recherche eine Menge wie sie in der Beikostphase meist ausreicht.

Silikon hingegen ist ein weiches Material, welches ohne Schadstoffe auskommt und auch in der Spülmaschine gereinigt werden kann. Außerdem gibt es Breischalen aus Kunststoffen, Polypropylen oder aus einer Mischung verschiedener nachwachsender Rohstoffe.

Breischalen getestet: Mehrere unterschiedlich farbige Schalen auf einer hellen Fläche.

Wir stellen fest: Die Nuby-Breischalen sind spülmaschinengeeignet und lassen sich auch im Gefrierfach verwenden.

Tipp: Achten Sie bei Breischalen stets darauf, dass sie frei von BPA und anderen Weichmachern sind. Sie stehen im Verdacht, den Körper mit Hormonen zu belasten.

Die getesteten Breischalen in der Originalverpackung von hinten.

Dank der stapelbaren Form nehmen die Nuby-Breischalen wenig Platz im Küchenschrank ein.

2. Welche Eigenschaften sollten Breischalen laut Tests im Internet noch haben?

Breischalen im Test: Eine gelbe Schale mit Deckel auf einer hellen Fläche.

Die Marke Nuby ist auf Baby- und Kleinkindprodukte spezialisiert und bietet mit diesen Breischalen eine sichere Lösung.

Babys und Kleinkinder lieben es, mit dem Essen zu spielen. So kann es natürlich schnell einmal passieren, dass die gesamte Breischale auf dem Fußboden landet. Eine Breischale mit Saugnapf sorgt hier für Abhilfe. Zudem sollte die Breischale mikrowellengeeignet sein. So können Sie die Babynahrung direkt vom Gläschen in die Breischale füllen und diese in die Mikrowelle geben, wie Breischalen-Tests im Internet zeigen.

Tipp: Sie kochen Ihren Babybrei selbst? Dann empfiehlt es sich, eine Breischale mit Deckel zu wählen, die gefrierfest ist. So können Sie den Brei direkt portioniert in den Breischalen einfrieren und ihn bei Gebrauch direkt im Gefäß wieder auftauen. Breischalen zum Einfrieren sind meist aus Silikon gefertigt und haben einen Deckel.

Breischalen im Test: Nahaufnahme der Verpackung mit Logo und Aritkelbezeichnung.

Nach der urspünglichen Nutzung lassen sich die Nuby-Breischalen flexibel weiterverwende, z. B. für Obststücke, Joghurt oder kleine Portionen unterwegs.

3. Was sollten Sie bei der Reinigung der Breischüssel beachten?

Breischalen-Tests im Internet haben gezeigt, dass Breischalen aus Bambus nur von Hand gereinigt werden können. Möchten Sie Ihre Breischalen lieber in der Spülmaschine reinigen, sollten Sie auf andere Materialien wie Silikon zurückgreifen, zum Beispiel auf die Breischale von Bumkins oder die Nuby-Breischalen.

Breischalen im Test: Nahaufnahme der Schalen in der Verpackung.

Die bunten Farben der Nuby-Breischalen erleichtern die Zuordnung und kommen genau in der Phase ins Leben eines Babys, wenn es alle Farben sehen kann.

Breischalen Test

Quellenverzeichnis